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Hartl: „Schau in den Spiegel. Du siehst den Menschen, der für Dein Leben verantwortlich ist“

7. August 2020 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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Augsburger Theologe auf Facebook über „7 vielleicht unbequeme, aber lebensverändernde Wahrheiten“.


Augsburg (kath.net/pl) „Du wirst sterben. Und das in durchschnittlich etwa 14.600 Tagen.“ Daran erinnerte der Augsburger Gebetshausleiter, Autor mehrerer Bücher und gefragte Konferenzredner Johannes Hartl in einem Post auf seinem Facebookauftritt. Kurz und prägnant formulierte er „7 vielleicht unbequeme, aber lebensverändernde Wahrheiten“. Ein Blick in den Spiegel, erläuterte er, zeige einem den Menschen, „der für dein Leben verantwortlich ist“. Was man „heute“ sei, entstand als „die Frucht der Entscheidungen, die Du in den letzten Jahren getroffen hast“.
 


Ein wichtigen Punkt griff Hartl besonders heraus. „Ob Du glücklich oder unglücklich bist, hat wenig damit zu tun, ob Du einen Partner hast. Sehr viele sind mit Partner unglücklich, andere schaffen das auch ohne.“

Außerdem erinnerte er, dass es „nicht nett“ sei, wenn man nicht nein sagen könne. Vielmehr sei dies „feige und unter Deiner Würde“.

Man solle sich fragen, ohne was man nicht leben könne – dies habe man sich „zu einem Götzen werden lassen“.

Abschließend erinnerte der Leiter des Gebetshauses Augsburg daran: „Du bist von Gott unendlich geliebt. Ob Du das aber glaubst und dann auch spürst: dafür bist Du selbst verantwortlich.“

 


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