Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Hochrangige Muslime erheben Anspruch auf Kathedrale von Cordoba

28. Juli 2020 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Islamexperten: Aber diese frühere Moschee wurde an der Stelle einer westgotischen Kirche errichtet, welche die muslimischen Eroberer zerstört hatten


Cordoba (kath.net) 
Einige Tage, nachdem die Türkei die Umwandlung der Hagia Sophia von einem Museum in eine Moschee angeordnet hatte, fordert nun der Sultan von Schardscha - der drittgrößten und drittbevölkerungsreichsten Stadt in den Vereinigten Arabischen Emiraten - die Umwandlung der katholischen Kathedrale von Cordoba in eine Moschee. Das berichtet ChurchMilitant.com. 

 

Die Hagia Sophia, gebaut im sechsten Jahrhundert, war die bedeutendste Kirche der Christenheit, bis sie nach der Eroberung Konstantinopels durch türkische Osmanen im 15. Jahrhundert zur Moschee wurde; der türkische Staatsgründer Kemal Atatürk machte sie 1935 zu einem Museum. 

 

Scheich Sultan bin Muhammad Al-Qasimi, Souverän eines der sieben Emirate, die die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) bilden, sagte gegenüber Sharjah News, dass die Kathedrale von Cordoba in der spanischen Region Andalusien „ein Geschenk“ an Christen sei, „die es nicht verdienen“. „Sie gehört ihnen nicht", da die Kathedrale „den Muslimen gehört“, betonte Scheich Sultan III. in einem Interview am 16. Juli. Der Herrscher forderte darin „die Rückgabe der Moschee von Cordoba, die der Kirche gewährt wurde“. Die Stadtverwaltung habe damals die Moschee der Kirche geschenkt. 

 

In der Zeitung El Día de Córdoba hieß es, dass die Kathedrale von Cordoba „bei mehreren Gelegenheiten benutzt worden sei, um die Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee zu rechtfertigen“, und zwar sowohl von hohen türkischen Verantwortlichen als auch von muslimischen Historikern und Theologen.

 

Der türkische Außenminister Mevlüt Çavusoglu sagte gegenüber dem öffentlich-rechtlichen Sender TRT: „Die Cordoba-Moschee in Spanien, die im achten Jahrhundert als Moschee gebaut wurde, wurde im 13. Jahrhundert in eine Kirche umgewandelt. Wird sie heute als Kirche genutzt? Ja. Steht sie auf der Liste des Weltkulturerbes? Ja.“ Die türkische Historikerin Lütfi Seyban wies darauf hin, dass Muslime in der Kathedrale von Cordoba keine Gebete abhalten können.


 

Dazu sagt der US-amerikanische Religionswissenschaftler und Islamexperte Robert Spencer: „Versuche, eine Äquivalenz zwischen der Hagia Sophia und der Kathedrale von Córdoba herzustellen, beruhen auf Unkenntnis der Geschichte. Die Kathedrale von Cordoba war tatsächlich einmal eine Moschee. Aber diese Moschee wurde ursprünglich an der Stelle einer westgotischen Kirche errichtet, welche die einfallenden Muslime zerstörten“, erklärte Spencer.

 

„Wenn wir zur ursprünglichen Nutzung beider Grundflächen zurückkehren wollen, dann sollten sowohl die Hagia Sophia als auch die Kathedrale von Cordoba Kathedralen sein. Aber es gibt ein altes islamisches Sprichwort: ‚Der Islam muss dominieren und darf nicht dominiert werden‘, und das ist es, was wir hier am Werk sehen. Was den Scheich von Schardscha betrifft, so sollte jedes Gebäude, das einmal eine Moschee war, immer eine Moschee sein, da der Islam ständig wachsen und sich ständig ausdehnen muss (daher seine Affinität zur Farbe Grün, der Farbe des Frühlings und des Wachstums)“, bekräftigte der islamkritische Historiker und Autor von „Die Geschichte des Dschihad: Von Mohammed bis ISIS.“

 

Empörung und Ablehnung in Spanien

 

In Spanien gab es empörte Reaktionen über den muslimischen Anspruch auf den Besitz der Kathedrale von Cordoba. „Nachdem sie die Hagia Sophia in eine Moschee verwandelt haben, gehen sie jetzt zur Kathedrale von Córdoba. Verteidigen wir unsere Kultur und unsere Symbole gegen diejenigen, die ihnen ein Ende bereiten wollen", twitterte die konservative politische Partei Vox España. 

Vox España hat sich auch dafür eingesetzt, dass das Monument als „Kathedrale“ und nicht als „Moschee-Kathedrale“ (Mezquita-Catedral) bezeichnet wird, wie die Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale offiziell international genannt wird.

 

Im Jahr 2010 lehnte Bischof Demetrio Fernández von Córdoba den Vorschlag ab, die Kathedrale mit den Muslimen zu teilen, um dort muslimische Gebete abzuhalten. Fernández erkannte in diesem Vorschlag einen „Euphemismus, der bedeutet: Katholiken, raus hier!“ „Daher lautet die Antwort auf die Frage nach der gemeinsamen Nutzung der Kathedrale: Nein, wir gehen nicht, denn die katholische Kirche befand sich 16 Jahrhunderte lang in diesem Raum, während die Muslime nur viereinhalb Jahrhunderte hier waren", erklärte der Bischof.

 

Geschichte der Kathedrale

 

Der Historiker Darío Fernández-Morera beschreibt in seinem Aufsehen erregenden Buch Der Mythos des andalusischen Paradieses: Muslime, Christen und Juden unter islamischer Herrschaft im mittelalterlichen Spanien, wie „im angeblich toleranten muslimischen Córdoba“ der muslimische König „Abd al-Rahman I. die herrschaftliche christliche Basilika des Heiligen Vinzenz abreißen ließ, um darauf seine Moschee zu errichten“. Die Vinzenz-Basilika war 784 n. Chr. an der Stelle der heutigen Kathedrale von Cordoba gebaut worden. 

 

Fernández-Morera weist die wiederholte Behauptung vieler Gelehrter in aller Welt zurück, dass „die Muslime zunächst die Kirche des Heiligen Vinzenz sowie andere christliche Heiligtümer ‚geteilt hätten‘. Archäologische Forschungen liefern keine Beweise für ein ‚Teilen‘“, betont Fernández-Morera. Außerdem „würden strenge Muslime nicht inmitten von Ikonen und Statuen beten, die sie für Götzen hielten, oder vor dem Kreuz, das sie für blasphemisch hielten“.

 

„In einer Weise, die typisch für die akademische Herangehensweise an das muslimische Spanien ist, vermeidet es die Website der Universität Córdoba sorgfältig, die Zerstörung der katholischen Kirche durch Abd al-Rahman zu erwähnen“, beklagt Fernández-Morera.

 

„Das Abbrennen christlicher Kirchen und die Plünderung ihrer Schätze spielten eine wichtige Rolle in der Schock- und Scheutaktik der Eroberer. Diese Zerstörung trug dazu bei, den christlichen Widerstand zu demoralisieren“, schreibt Fernández-Morera. 

 

Nach Muhammad ibn al-Razi (887-955), einem der frühesten muslimischen Historiker der islamischen Eroberung, zerstörte der umayyadische Herrscher Abd al-Rahman I. die Kirche des Heiligen Vinzenz und andere Heiligtümer und Reliquien der christlichen „Polytheisten“. 
König Ferdinand III. eroberte Spanien von den muslimischen Invasoren zurück und verwandelte die Moschee 1236 wieder in eine katholische Kirche.

 

Klare Haltung des Vatikan

 

Im Jahr 2004 lehnte der Päpstliche Rat für den interreligiösen Dialog eine Bitte von Muslimen ab, in der Kathedrale von Córdoba islamische Gebete abhalten zu dürfen. Der Rat wollte nicht in die Zuständigkeit der spanischen Bischöfe eingreifen, die nicht bereit waren, muslimische Gebete in der Kathedrale zuzulassen.

 

Im Jahr 2006 baten spanische Muslime Papst Benedikt XVI. persönlich schriftlich um dieselbe Erlaubnis. „Wir laden Sie ein, ein neues Beispiel zu schaffen, eine Botschaft der Hoffnung an die Welt zu senden“, warb der Brief, der auf der spanischen muslimischen Website Webislam veröffentlicht wurde, und argumentierte, die Umwandlung der Kathedrale in eine Moschee würde einen „einzigartigen ökumenischen Raum“ schaffen. 

 

„Fürchtet euch nicht. Gemeinsam können wir den Gewalttätigen, den Intoleranten, den Antisemiten, den Islamophoben und auch denen, die glauben, dass nur der Islam das Recht hat, in der Welt zu bleiben, zeigen, dass das Gebet die stärkste Waffe ist, die man sich vorstellen kann“, hieß es in dem Brief. Papst Benedikt XVI. antwortete nicht darauf. 

 

„Viele Muslime (darunter Osama bin Laden) haben ein Recht auf Rückkehr und Herrschaft in al-Andalus beansprucht, das sie - wie Palästina, den gesamten Nahen Osten und andere einst vom Islam eroberte Gebiete der Welt - als unveräußerliches ‚islamisches Erbe‘ (Waqf) betrachten“, warnt Fernández-Morera.


 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 stephanus2 30. Juli 2020 
 

Du lieber Gott..

@Eisenherz, ich kann nicht glauben, was Sie hier schreiben.Haben Sie den Artikel nicht gelesen ? "Warum sollte die Kirche die Muslime fürchten ?" Ja, warum wohl ? Informieren Sie sich über den Islam, im Internet finden Sie alles, Originaltexte aus dem Koran. Es gibt nicht e i n e Religion auf der Welt, die so auf Welteroberung und Unterjochung Andersgläubiger aus ist wie der Islam, und das mit allen Mitteln. Punkt.In einem haben Sie recht, Furcht ist fehl am Platz, aber deshalb, weil Jesus Christus da war und da ist und sein wird in Ewigkeit. Doch um jeden Preis gutes Einvernehmen mit Muslimen ? Um Gottes willen nicht. Ganz verkehrt, das liegt doch auf der Hand.


8
 
 Eisenherz 29. Juli 2020 
 

Das wäre ein gutes Tauschgeschäft, finde ich!

Die Hagia Sophia einzutauschen gegen die ehem. Moschee und heutige Kathedrale von Cordoba ist kein Zeichen der Schwäche der Christen, sondern wäre ein Zeichen des Friedens und würde auf jeden Fall den Fundis im Islam etwas den Wind aus den Segeln nehmen. Zugleich wäre dann eine Rückgabe der Hagia Sophia an die Weltorthodoxie ein wunderbares Zeichen der Einheit der Christen, nachdem die lateinische Kirche nicht unbeteiligt war an der Schwächung von Konstantinopel durch die Eroberung und Plünderung durch den 4. Kreuzzug. Warum sollte sich die Kirche vor den Muslimen fürchten? Christen in diesen Ländern sind so wie kaum sonst wo auf Frieden und gute Stimmung mit den Muslimen angewiesen. Deshalb sollte man alles tun, um ein gutes Einvernehmen mit ihnen zu haben! Vielleicht läßt der Herr es zu, dass so viele zu uns kommen, damit sie Jesus und seine Kirche etwas kennen lernen - nur wir zeigen ihnen eigentlich nur die kalte Schulter und behandeln sie wie Untermenschen. Viele sind sehr offen!


3
 
 Rolando 28. Juli 2020 
 

Henry_Cavendish

Sie denken weltlich, politisch, alle Religionen gleich, doch das ist nicht so. Nur und ausschließlich durch Jesus Christus erfährt der Mensch Erlösung, das ewige Heil. Alle müssen an Jesus vorbei, wenn nicht auf Erden, dann doch im Reinigungsort, alle, egal welcher Religion oder Weltanschauung. Entweder die Barmherzigkeit von ihm annehmen, oder seine Gerechtigkeit erfahren, es geht immer um Jesus. Es ist nicht alles gleich, es wird zwar versucht, alles gleich zu machen, das gelingt aber nicht. Eine katholische Kirche ist nicht mit einem römischen Tempel oder einer Moschee vergleichbar, sie ist herausgehoben, von Jesus selbst.


13
 
 SalvatoreMio 28. Juli 2020 
 

Römischer Tempel überflüssig!

@Herr Cavendish! Die meisten, die sich hier äußern, glauben an Gott, den Schöpfer und Erlöser, und darum sind sie an Kirchen interessiert. - Alte Kulturstätten sind etwas Wunderschönes und Teil unserer Vergangenheit, wir aber möchten in den Kirchen Gott danken, ihn anbeten und um Beistand für unser Leben bitten und um Erleuchtung. So werde ich morgen dort auch für SIE beten und eine Kerze entzünden!


12
 
 Chris2 28. Juli 2020 
 

@Henry_Cavendish

Wenn der Kult der römischen Götter heute noch irgendeine Relevanz hätte, könnt man über ihren Einwand diskutieren. Hat er aber nicht.


15
 
 Hilfslegionär 28. Juli 2020 
 

@ Henry_Cavendish

Sie halten sich wohl auch noch für besonders klug?

Sophismus hat noch niemanden geholfen und einen Agent provocateur ist das Letzte was kath.net in dieser Situation braucht. Gehen sie hin in Frieden, aber gehen sie!


5
 
 Henry_Cavendish 28. Juli 2020 
 

Naja, da hat der Experte Herr Spencer auch einen recht unhistorischen Blick

"„Wenn wir zur ursprünglichen Nutzung beider Grundflächen zurückkehren wollen, dann sollten sowohl die Hagia Sophia als auch die Kathedrale von Cordoba Kathedralen sein. "

Demnach kann man die Kathedrale von Cordoba nämlich planieren und dort wieder den ursprünglichen römischen Tempel errichten. Ein solcher stand nämlich dort, bevor die Goten ihn zerstörten und eine Kirche errichteten. Fall gelöst.


5
 
 Smaragdos 28. Juli 2020 
 

Und ich als Christ erhebe Anspruch auf Nordafrika, das früher christlich war!


5
 
 Hilfslegionär 28. Juli 2020 
 

sonst noch Wünsche?

Aber bitte, Europa serviert sich selbst dem Islam am Silbertablett und meint davon auch noch wirtschaftlich profitieren zu können.

Das Haus Europa steht in Flammen, nicht zuletzt weil Europa das Kreuz und den Glauben verworfen hat und sich bereitwillig dem Islam geöffnet hat. Und jene die es angezündet haben merken es noch nicht mal, dass es bereits lichterloh brennt.


8
 
 Salvian 28. Juli 2020 

Sozialisten und Islamisten: gemeinsam gegen die Kirche

Schon vor bald fünf Jahren berichtete der "Spiegel" unter der Überschrift "Immobilien-Irrsinn: Kirche gehört jetzt der Kirche" über Bestrebungen von sozialistischer Seite, die Kathedrale von Cordoba zu öffentlichem Eigentum zu erklären und den katholischen Christen dort allenfalls noch Gastrecht zu gewähren. Der geradezu lächerlich parteiische Bericht wird folgendermaßen eingeleitet: "Durch ein abstruses Gesetz konnte sich die katholische Kirche in Spanien eine der größten Sehenswürdigkeiten des Landes unter den Nagel reißen: die Mezquita-Kathedrale. Nun machen Bürger und Wissenschaftler aus aller Welt ihrer Empörung Luft." Es würde mich nicht wundern, noch zu erleben, dass diese Kathedrale in eine Moschee zurückverwandelt wird. Das wäre die logische Konsequenz daraus, dass der säkularisierte Westen sein christliches Erbe über Bord wirft.

www.spiegel.de/panorama/mezquita-kathedrale-in-cordoba-katholischer-besitz-muslimische-wurzeln-a-1068086.html


18
 
 Winrod 28. Juli 2020 
 

Und so geht es weiter,

gestern die Hagia Sophia, heute die Kathedrale von Cordoba....Bei dem minimalen Widerstand kein Wunder.


26
 
 SalvatoreMio 28. Juli 2020 
 

Das Gesetz dieser Welt -

sei es im kleinen, privaten Bereich, sei es in der großen Politik, sieht so aus: wer zu entgegenkommend ist, alles verständnisvoll hinnimmt usw., wird nicht betrachtet als "Gutmensch", sondern als "Schwächling und Waschlappen", und wird dementsprechend behandelt. Und es ist offensichtlich, dass die christliche Welt so angesehen wird. Wenn man dann wieder nach der Kathedrale von Cordoba greift - kein Wunder! Der passende Augenblick scheint gekommen!


25
 
 laudeturJC 28. Juli 2020 

Dignitatis humanae (1965)

hat der Sultan offenbar nicht gründlich genug gelesen. Da steht doch, dass jeder Anspruch auf Religionsfreiheit hat. Warum will man uns dann nicht wenigstens diese Kirche lassen?


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islam

  1. Evangelische Allianz lädt während des Ramadan zum besonderen Gebet für Muslime ein
  2. Die Flüchtlingspolitik ist auf breiter Front gescheitert - Neue Islamstaaten ante portas?
  3. Hamas-Irrsinn: "Werden Rom, dann ganz Europa, die Welt erobern"
  4. Deutschland: Zunahme muslimischer Schüler
  5. CDU-Chef Merz gegen Flüchtlinge aus Gaza: "Wir haben genug antisemitische junge Männer im Land"
  6. Islamisten-Angriff - Bewegende Trauerfeier für erstochenen Lehrer und Katholiken in Frankreich
  7. "Wir müssen leider auch über den Islam reden. Wäre er eine wirkliche Religion des Friedens...."

Spanien

  1. Spanierin ist erste Abgeordnete Europas mit Down Syndrom
  2. Veranstaltung mit Erzbischof Gänswein in Madrid abgesagt
  3. Schwangere Frau sagt Abtreibung ab, nachdem für sie gebetet wird
  4. "Für Glauben gestorben": In Spanien getöteter Mesner beigesetzt
  5. Madrid: 20.000 Teilnehmer beim Marsch ‚Ja zum Leben’
  6. Spanische Linksregierung legt radikales Transgender-Gesetz vor
  7. Keine Mundkommunion: Bischof bittet Ehepaar um Entschuldigung






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz