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Priesteramt in den USA attraktiver als in Deutschland

27. Juli 2020 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Michael Maas, Priester und Direktor des Zentrums für Berufungspastoral in der Erzdiözese Freiburg, erklärt, warum es in den USA fünf- bis sechsmal mehr Priesterkandidaten als in Deutschland gibt.


Linz (kath.net/mk)
Das Priesteramt in USA ist attraktiver als in Deutschland. Dort gebe es fünf- bis sechsmal mehr Priesterkandidaten als in Deutschland. Dies berichtet Michael Maas, Priester und Direktor des Zentrums für Berufungspastoral in der Erzdiözese Freiburg, wie der Zeitschrift "miteinander" der österreichischen Berufungspastoral zu entnehmen ist. Begründet sieht Maas dies in einer stärkeren Betonung der persönlichen Beziehung zu Jesus Christus, während hierzulande im kirchlichen Leben der Fokus auf Gemeinschaft liege. Bei einer Reise in die USA habe er auch einen größeren Mut zu klar umrissenen Standpunkten erlebt, was Maas im Schlagwort „Identität“ (eucharistisch, marianisch, katholisch) zusammenfasst. Das „Erfahren der eigenen Wirksamkeit in missionarischer Tätigkeit“ sei dort ebenfalls wichtig. Gerade in der amerikanischen Jugendarbeit hätten die eucharistische Anbetung, das Gebet und die Beichte hohe Bedeutung.


 

Maas vermutet, dass in Deutschland durch die Betonung der Gemeinschaft statt der Gottesbeziehung viel mehr Menschen in der Folge der Missbrauchsskandale der Kirche den Rücken gekehrt hätten als in den USA: Hier wie dort hätten Verantwortliche massiv versagt, aber wer sich an Christus festmache statt an den Amtsträgern oder in deren Gemeinschaft, könne mit diesem Versagen anders umgehen.


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 30. Juli 2020 
 

Bittet, und Ihr werdet empfangen!

@Kucki: Was Sie bemerken, ist weit verbreitet! Wenn gelegentlich Eucharist. Anbetungen mit Gebet um Priesterberufungen stattfinden, wird von der Kanzel dazu nicht aufgerufen, während die Gemeinde ermuntert wird, am Kirchenkonzert im Gotteshaus teilzunehmen usw. - In den sonntägl. Fürbitten kommt diese Bitte auch fast nie vor, sondern es geht überwiegend um Flüchtlinge, um Politiker, um Kranke und Arme. - Berufungen aber wollen erbeten werden.


5
 
 Lilia 30. Juli 2020 
 

Adoration f o r vocation natürlich!

Die Autokorrektur war wieder mal schneller.


3
 
 Lilia 30. Juli 2020 
 

Die Kirche in Amerika blüht

Kein Wunder: Laut David Craig, dem Initiator von Adoration vor Vocations wird quer durch die Staaten, in vielen Kirchen 24/7 praktiziert, d.h. das Allerheiligste Tag und Nacht angebetet.

Die Früchte dieser Aktion kommen an allen Ecken und Enden zum Vorschein.


4
 
 Ulrich Motte 30. Juli 2020 
 

Nazareth

Sicher sind die Konfessionen in den USA meist "lebendiger" als oft in der BRD. Und teils treten auch Konservative dort mehr auf. All das könnte - zumindest auch - zusammenhängen mit der ja letztlich für alle Konfessionen gesetzlichen "Freikirchlichkeit" dort und mit der starken Prägung durch Evangelikale. Berücksichtigt man aber das, was ich unten sagte (und manches mehr), ist gerade nach katholisch-konservativen Quellen für den Katholizismus dort wohl doch eher zu sagen:
A) Auch dort gibt es "Fortschrittliche".
B)Auch dort gibt es massenhaften Austritt und Glaubensabfall.
C) Die Zahl der Priesterweihen ist prozentual nicht viel höher als bei uns.


1
 
 nazareth 28. Juli 2020 
 

Mein 16jähriger Sohn verbrachte das letzte Jahr in Amerika und war begeistert,er schwärmte vom amerikanischen Echtkatholisch und hat echte Jugendfreundschaften geschlossen. Die Seelsorger wurden mit Respekt behandelt und die Predigten waren echte Nahrung für ihre Seelfn. Die Priester werden mit Father angesprochen und sind auch wirklich Vorbilder im Vorleben des Christseins ohne auf die An-oder Aberkennung der Menschen zu schauen. Das ist sein Fazit als 16jähriger. Er war jeden Sonntag Messe und jede Woche Jugendstunde. Parallel besuchte er Freikirche mit seiner Gastfamilie. Er konnte beides studieren..


8
 
 ThomasR 27. Juli 2020 
 

@Fink Quelle gewisser Säkulariesierung der Priesterausbildung in Deutschland

liegt nicht an Universitäten
Für die spirituelle und menschliche Formung der Priesteramtskandidaten ist vor Allem Regens eines Seminares als Vertreter und Bevolmächtigte des jeweiligen Ordinarius verantwortlich.
Es werden kaum Leitbilder in Priestersemianren wie Leitbild von Pfarrer von Ars oder von Bernhard Lichtenberg an die Seminaristen weitergegeben (es ist kaum erkennbar).
Volksfrömmigkeit gilt weiterhin als Tabuthema- (es gab noch vor einigen Jahren weingstens ein Priesterseminar in Süddeutschland, wo zu fromme Bewerber wegen einer nichtzeitgemäßen Spiritualität einfach abgelehnt wurden-ohne Umkehr erwartet dieses Haus inzwischen heute Schließung)
In den amerikanischen Priesterseminaren,
selbst bei der Betrachtung der Bilder sowohl von North American College in Rom als auch von Communaute Sankt Martin , wo solche Dokumente wie Pastore dabo vobis (1992) tagtäglich umgesetzt werden merkt man Unterschied.
Hauptquelle der priesterlichen Spiritualität liegt in der Liturgie !

www.pnac.org/


4
 
 Maurizio 27. Juli 2020 
 

Was ist Amerika anders?

Um einen kleinen Einblick zu bekommen möchte ich empfehlen auf YouTube Videos von Father Mark Goring anzusehen. Er ist Kanadier, spricht in einem gut verständlichen Englisch sehr direkt über Inhalte die Menschen ansprechen und bewegen. Es sind unverblümte katholische Inhalte.
Seine Community ist in der ganzen Welt verteilt und die Abonenntenzahl seines Kanals wächst rasant.


4
 
 exnonne 27. Juli 2020 
 

@ottokar: "Die hier, die 12, die bei mir stehen, ..."

In welcher Bibelübersetzung haben Sie das gelesen? In der Einheitsübersetzung heißt es: "Und er streckte die Hand über seine Jünger aus und sagte: Siehe, meine Mutter und meine Brüder" (Mt 12,49), oder Mk 3,34: "Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder." Das waren nicht nur die Apostel und Jünger oder die, die alles aufgegeben haben, sondern alle, die ihm zuhörten.


3
 
 Diadochus 27. Juli 2020 
 

@Kucki

Sie sagen es. Es könnte so einfach sein. Michael Maas, Priester und Direktor des Zentrums für Berufungspastoral in der Erzdiözese Freiburg, weiß das jetzt hoffentlich auch. So geht katholisch: "eucharistisch, marianisch".


5
 
 Fink 27. Juli 2020 
 

Es ist die Universitäts- Theologie !

Wenn ich es recht sehe, dann studieren fast alle Priesteramtskandidaten (und Pastoralassistenten und Religionslehrer) an staatlichen Universitäten. Und- was wird im Fach Theologie (und Philosophie) so gelehrt? Was soll dabei herauskommen? - Noch Fragen, Kienzle ?


4
 
 ottokar 27. Juli 2020 
 

Hat nicht Jesus Christus auf die Frage ,wer seine Mutter und seine Brüder seien, gesagt: eien g

"Die hier, die 12, die hier bei mir stehen, sind meine Mutter und meine Brüder." Dabei standen aber auch viele andere Jünger und sogar seine eigene Mutter nahe bei in einer Gruppe. Was heisst das? Diejenigen, die für Ihn, Jesus Christus Beruf, Umfeld und Familie aufgeben und ihm bedingungslos folgen,diejenigen, die sich nicht hinter Gruppen verschanzen,sondern persönlich zu ihm stehen, das sind die ,welche zu Ihm gehören, als seine Brüder,Schwestern und Mutter zugleich.Unser Ziel muss allein der Herr , Jesus Christus sein, nachrangig ist die Gemeinschaft, solange nicht Jesus Christus auch das ausschliessliche Ziel der Gemeinschaft ist. Und dieses Ziel geht auf dem synodalen Weg vollständig verloren. Es ist nicht der Weg, der zum Herrn führt.


7
 
 siebenschlaefer 27. Juli 2020 
 

@Karlmaria: ein sehr schöner und weitreichender Gedanke bzw. Impuls

den Sie hier einbringen. In der Tat verbringen viele freie evangelikale Gemeinden in den USA auch den Sonntagnachmittag noch miteinander, mit der ganzen Familie, nachahmenswert!
@UlrichMotte: Die meisten im Forum wissen, dass ich eine treue traditionelle Katholikin bin und das auch bleiben werde. Und doch muss ich bekennen, dass, wenn es noch lebendiges frommes Christentum unter jungen Leuten in D gibt, dann sind es zuvorderst freikirchliche evangelikale Christen; die Mehr-Konferenz, die ich inzwischen positiv sehe, gibt Zeugnis davon. Ich weiß auch nicht, ob alle hier Kenntnis haben, dass evangelikale Christen sich durch ihre Bibeltreue auszeichnen und daher nahezu gänzlich mit der katholischen Morallehre übereinstimmen. Die EKD, wo gerade in Sachsen der letzte die "Homoehe" ablehnende Praeses aus 20 Syn. entfernt wurde, ist ihnen fern. Umso erschreckender, wie die DBK dem Weg der EKD nacheifert, die zur bloßen Sozialgemeinschaft geworden ist und die Bibel als Märchenbuch sieht.


11
 
 Kucki 27. Juli 2020 
 

Anbetung, Fasten, Beten

Ist es nicht so, dass in Deutschland zu wenig für die Priesterberufungen angebetet, gefastet und gebetet wird?
In Medjugorje letztes Jahre hatten wir das Glück (Fügung) uns mit einem amerikanischen Pater zu unterhalten. Er sagte ganz deutlich. In den Pfarrgemeinden, in den die Anbetung für Priesterberufung abgehalten wird, kommen auch Priesterberufungen. In Nachbar-Pfarreien ohne Anbetung kommt kein einziger.
Es ist so einfach, Bittet und es wird Euch gegeben!


9
 
 Ulrich Motte 27. Juli 2020 
 

Noch eine Schätzung

(erneute Bitte um Korrektur!). Selbst bei höherer Zahl später Berufener gilt, daß Priesteramtskandidaten natürlich eher Jüngere sind: Und falls ich mich nicht täusche (wie gesagt leicht möglich), ist der prozentuale Anteil unter 20- Jähriger in den USA um mehr als 50 % höher als in der BRD... Ich hoffe, Anregungen zur Diskussion gegeben zu haben, und darf mich bei dieser Diskussion damit aufs Lesen von Antworten/Kritik/Widerlegungen beschränken- Fehler von mir bitte verzeihen!


0
 
 Ulrich Motte 27. Juli 2020 
 

Karlmaria

Darf ich fragen, was Ihre Heimatstadt ist? PS: Ich stehe Freien Evangelischen Gemeinden sehr kritisch gegenüber.


2
 
 Ulrich Motte 27. Juli 2020 
 

PS: Kurzer Blick ins Internet beantwortet Fragen von mir,

ergibt in der Tat auch prozentual weit höhere Priesterweihen in den USA, nach den von mir ermittelten Zahlen 2019 rund doppelt so hohe. Der Anteil Farbiger liegt prozentual niedriger als ihr Anteil an der katholischen Bevölkerung. Zu fragen wäre eventuell auch nach der Gesamtzahl der Studenten und der Berufungen für geistliche Ämter in den USA für alle Konfessionen und das im Vergleich mit Deutschland. Recht hoch ist in den USA, wo der Berufswechsel und eine Risikokultur eher üblich sind, der Anteil später Berufener. Auch hier wären Vergleichszahlen in der BRD zu ermitteln. Und natürlich muß es in der BRD auch nicht bei den sehr niedrigen Zahlen der letzten Jahre bleiben.


4
 
 siebenschlaefer 27. Juli 2020 
 

Klartext vom Zentrum für Berufspastoral der Erzdiözese Freiburg - nanu??

Staunen! Ausgerechnet vom Herrn Maas hätte ich diese stimmigen Beobachtungen nicht erwartet, schließlich bekleidete ein Bischof Overbeck auch mal diesen Posten, und zwar in Münster.

Während des Shutdowns hatte ich im Homeoffice durch Entfallen des Arbeitsweges viel Zeit für neue Dinge. Ich habe mir einen instagram Account mit christlichem Profil zu gelegt und stehe u.a. inzwischen im Austausch mit mehr als 10 US-amerikanischen Christen, katholischen und evangelikalen, und ich bin sehr, sehr dankbar für dieses Gottesgeschenk. Schon nach wenigen Wochen merkte ich, dass diese Christen enorm GOTTESfokussiert sind, und jetzt weiß ich nach 3,4,5 Monaten, dass ganze Galaxien liegen zwischen unserer Staatskirche und der personal geprägten Frömmigkeit amerikanischer Christen, die wie selbstverständlich Teil des Alltag ist. Ich habe wirklich sehr viele Impulse bekommen und muss zu meinem echten Bedauern vor diesen Erfahrungen bekennen, dass die BRD durch und durch ein neuheidnisches Land ist.


12
 
 Karlmaria 27. Juli 2020 

Die Gemeinschaft ist auch ganz wichtig

Gemeinschaft bedeutet natürlich nicht Synode. Ich habe das von Anfang an miterlebt wie aus einer kleinen freien evangelischen Gemeinde mit 20 Leutchen in meiner Heimatstadt über 2000 Gottesdienstbesucher geworden sind und hauptsächlich junge Leute. Das liegt auch an der Gemeinschaft. Dass sich einer um den anderen kümmert. Wenn jemand Probleme hat als junger Mensch mit seiner Sexualität zurecht zu kommen dann bekommt er Hilfe. Das geht nur durch die Gemeinschaft. Viele bleiben nach dem Gottesdienst noch am Nachmittag. Das gehört auch dazu. Heilige Messe und tschüss das funktioniert eben wie man sieht nicht so sehr gut. Der frühere Direktor einer großen Gebetsstätte hat das voll erkannt und auch schon darüber gepredigt: Dass das Restaurant auch ganz wichtig ist. Nicht nur die Heilige Messe. Die Leute sollen auch noch hinterher Gemeinschaft haben. Zum Beispiel im Restaurant. Nach der Kommunion ist Jesus Christus in allen Gläubigen. Das ist dann eine ganz besonders wertvolle Gemeinschaft!


11
 
 Ulrich Motte 27. Juli 2020 
 

Fragen

Ist eingerechnet, daß die USA vier Mal soviel Einwohner haben? Sind die Zahlen also absolut oder relativ? Ist berücksichtigt, daß in den USA viel mehr Nichtweiße leben? Haben überwiegend nichtweiße Länder nicht öfter mehr Berufungen als überwiegend weiße? Ich las in einer katholischen Us-Zeitschrift, daß der Anteil der nicht in den USA geborenen Priesteramtskandidaten erstaunlich hoch sei.
Ich las in katholischen Us-Zeitschriften, daß der Austritt aus der katholischen Kirche dort hoch sei. Ich erwähne das im Sinne von Fragen, nicht von Behauptungen, und sehe daher Widerlegungen sehr gerne entgegen. .


1
 
 Stefan Fleischer 27. Juli 2020 

"getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen." (Joh 15,5)

Wann werden unsere Theologen und Hirten, wann werden wir alle endlich wieder begreifen, dass wir ohne Gott, ohne Christus den Herrn und ohne sein Kreuz zu unserer Erlösung nichts vollbringen können? Da nützen keine Papiere, keine Pläne, keine Synoden oder was auch immer. Da gibt es nur eines: "Kehrt um zu ihm, Israels Söhne, / zu ihm, von dem ihr euch so weit entfernt habt." (Jes 31,6)


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