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Kirchen verfehlen die Lebensrealität vieler Christen in Deutschland

7. Juli 2020 in Deutschland, 51 Lesermeinungen
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Direktor des Forschungszentrums Generationenverträge (FZG): Kirchen verstehen sich als soziopolitischer Kommentator für aktuelle Ereignisse in den USA und auf dem Mittelmeer statt sich auf ihre theologischen Grundkompetenzen zu konzentrieren!


Berlin (kath.net) Die Kirchen verfehlen die Lebensrealität vieler Christen in Deutschland. Diese Ansicht vertrat der Direktor des Forschungszentrums Generationenverträge (FZG) der Universität Freiburg, Prof. Bernd Raffelhüschen, gegenüber „Bild am Sonntag", wie idea berichtet. Die Ursache dafür sei, dass die Kirchen sich „als soziopolitischer Kommentator für aktuelle Ereignisse in den USA und auf dem Mittelmeer“ verstehen würden, statt sich auf ihre theologischen Grundkompetenzen zu konzentrieren. Der Wissenschaftler äußerte sich in einem Artikel über die Ursache für die hohe Zahl von Kirchenaustritten.


 

Das Forschungszentrum hatte im Mai 2019 eine Untersuchung veröffentlicht, wonach die Zahl der Mitglieder der beiden großen Kirchen in Deutschland bis 2060 um 49 Prozent auf dann 22,7 Millionen sinken wird. Damit würde nur noch rund ein Viertel der Bevölkerung der evangelischen oder der katholischen Kirche angehören. Das werde dazu führen, dass die Kirchen „marginalisiert“ (an den Rand gedrängt) und viel von ihrer heutigen Bedeutung in der Gesellschaft werden, so Raffelhüschen.


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Lesermeinungen

 Dornenbusch 16. Juli 2020 
 

Es scheint unsere Regierung hat also völliges Desinteresse an unserem Leben und unserer Gesundheit.

Das Foto vom Ballermann ist von einem Artikel von 2019. Es wurde letztes Jahr verwendet und wird nun auch wieder verwendet im Zusammenhang mit Corona. https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-vermischtes_artikel,-mallorca-18jaehriger-soll-minderjaehrige-vergewaltigt-haben-_arid,1865907_type,amp.html
Bitte überzeugt Euch selbst, vergleicht die Fotos. Nun wird diese Szene im Zusammenhang mit Corona 2020 in den Medien präsentiert. Ein überfüllter Strand...

www.youtube.com/watch?v=NFo5tg99uDI&feature=youtu.be


4
 
 Heinzkarl 14. Juli 2020 
 

Zur Seriosität von ARD-Faktenfinder

Hier wird eindrucksvoll belegt, mit welchen Mitteln mit unseren Gebührengeldern hoch dotierte und weich gepolsterte ÖR-Journalisten gegen Kritik vorgehen.

www.reitschuster.de/post/gensing


4
 
 Diasporakatholik 14. Juli 2020 
 

Zuverlässigkeit von Meinungsumfragen

Ich sehe jedenfalls keinen Grund, der von einem renommierten Meinungsforschungsinstitut, nämlich der Forschungsgruppe Wahlen, im Auftrag des ZDF bundesweit durchgeführten Umfrage über die Zustimmung zur derzeitigen Maskenpflicht zu misstrauen.


1
 
 Salvian 13. Juli 2020 

@Dornenbusch

Vielen Dank für den Link zum Artikel aus "Der Westen" über die Umfrage-Blamage des WDR. Interessant der Schluss: "Das WDR-Team hat in den Kommentaren unter ihren Beiträgen mutmaßlich verschwörungstheoretische Meldungen entdeckt, die versucht haben sollen, das Umfrageergebnis zu beeinflussen."
Na klar, wer Fragen zu Regierungsmaßnahmen stellt und den Maskenzwang für das hält, was er ist, nämlich eine das menschliche Miteinander massiv beeinträchtigende, medizinisch völlig ineffektive Schikane, kann ja nur ein Verschwörungstheoretiker sein.


5
 
 Dornenbusch 13. Juli 2020 
 

WDR löscht Umfrage zur Maskenpflicht – bei der Erklärung geschieht DIESER Fehler

Am Dienstag hatte sich der WDR auf Facebook zu einem Thema geäußert, das in der Gesellschaft für besonders heftigen Diskussionszündstoff sorgt: die Maskenpflicht. Der WDR hatte dabei eine Umfrage durchgeführt: „Maske bleibt“ oder „Maske ab“. Das Abstimmungsergebnis am Dienstagnachmittag: 32 Prozent für die Maske, 68 Prozent dagegen.
Diasporakatholik wenn Sie schon so leichtgläubig mit ZDF Meinungsumfragen werben, sollten Sie wirklich mal in sich gehen ob es nicht auch lohnenswert ist Dinge etwas kritisch zu hinterfragen als immer nur wie auch Diadochus in seinem Kommentar geschrieben hat alles im Tunnenblick su sehen.

www.derwesten.de/region/wdr-leistet-sich-diese-panne-und-erntet-saftige-kritik-lachhaft-id229482134.html#:~:text=WDR%20l%C3%B6scht%20Umfrage%20zur%20M


4
 
 Diadochus 12. Juli 2020 
 

Lebensrealität

Die Lebensrealität ist die Angst, die Angst vor dem Leben, die Angst vor dem Tod. Die Kirchen haben diese Angst noch verstärkt. Sie begegnen der Angst mit neuer Angst. Es fehlt der Kirche selbst an Glauben und Antworten. Sie verweisen an den Staat, dem neuen Götzen.

@Diasporakatholik, Ihre Argumente atmen eine Engführung und einen Tunnelblick. @Heinzkarl hat einen sehr guten konstruktiven Beitrag geliefert, der Ihren Blick hätte weiten können. Schade, dass Sie seinen, bzw. den Worten von Andrea Krüger nichts abgewinnen können. Vielleich denken Sie noch einmal darüber nach.


5
 
 Diasporakatholik 12. Juli 2020 
 

@Heinzkarl - Auch wenn es Ihnen und anderen "stinken" mag:

Ich vertrete hier z.B. in Bezug auf die Sinnhaftigkeit der Maskenpflicht beim Einkauf u.ä. in geschlossenen Räumen die m.E. höchst vernünftige Auffassung von derzeit gottlob 87% der deutschen Bevölkerung, wie gerade eine bundesweite Meinungsumfrage im Auftrag des ZDF-Politbarometers ergab.

Die von Ihnen zitierten Ausführungen von Andrea Krüger gegen den Sinn des Maskentragens gehen insofern fehl, als es im Alltag um den Schutz vor Infektion durch Tröpfchen bzw. Aerosole der mit dem jeweiligen Maskenträger in näheren Kontakt tretenden Personen geht, nicht um den Schutz des Maskentragenden selbst und natürlich im Gegensatz zu einer OP auch nicht um den Schutz offener Wunden.


1
 
 Dornenbusch 12. Juli 2020 
 

Könner sind wichtiger als Wisser - und die Besserwisser blamieren sich sobald sie das Wort ergreife

Wiso gibt es gerade unter den besonders anpassungsfähigen Kath. Christen immer wieder Menschen die den Eindruck erwecken alle anderen immeer wieder bis zum letzten Blutstropfen zurecht zu weisen.


5
 
 Diasporakatholik 12. Juli 2020 
 

Franz Ruppert

Als Psychotraumatologe ist er natürlich absolut prädestiniert, über eine durch Viren bedingte Pandemie und die Abwehr- bzw. Schutzmaßnahmen zu referieren, nicht wahr?


1
 
 Heinzkarl 11. Juli 2020 
 

Corona-Maßnahmen traumatisieren die Gesellschaft - Interview mit Prof. Dr. Franz Ruppert

Es ist ein Genuss dieses Interview sehen zu können.......

www.youtube.com/watch?v=YIgibjhg1Vg&feature=emb_title


5
 
 Diasporakatholik 11. Juli 2020 
 

@exnonne - "Daumen runter"

Trösten Sie sich - ich kriege nicht nur wesentlich mehr negative Bewertungen für meine Postings als Sie - manche kritischen werden gar nicht erst veröffentlicht. ;)


1
 
 Diasporakatholik 11. Juli 2020 
 

@lakota

Wenn ICH von Hauptamtlichen spreche, meine ich weniger Bischöfe sondern in erster Linie Hauptamtliche der Pfarreien und Gemeinden - also Priester, Diakone etc. vor Ort. DENEN gilt in erster Linie oftmals meine Kritik, wenn sie ihre ureigenen Aufgaben nicht richtig bzw. gar nicht erledigen und nicht dem Bischof, den wir eh nur alle Jubeljahre mal direkt und persönlich hier erleben können.

Ihr Vorschlag des Schenkens von NGL hat durchaus etwas für sich. Anlässe gäbe es ja genug.

Allerdings schreiben Sie in Ihrer Antwort an exnonne eigentlich das Gegenteil, wenn Sie da kritisieren, dass Eltern und sonstige Familienangehörige dem Nachwuchs eher Smartphones o.ä. schenken statt eines Gebetbuchs.

Grundsätzlich dürften für die meisten Gläubigen die max. rd. 30€ für Anschaffung eines eigenen NGL doch wohl noch möglich sein.

Bei den wirklich Armen könnte man von Kirchenseite durch Schenken helfen oder zumindest offiziell auf Kollekten- und Spendengelder von ihnen verzichten.


1
 
 exnonne 11. Juli 2020 
 

@lakota: Gesangbuch zur Erstkommunion

Zur Erstkommunion gab's bei uns dann eines mit Goldschnitt. Und darauf waren wir als Kinder unsagbar stolz! Denn von da an gehörten wir richtig dazu! :-)


7
 
 exnonne 11. Juli 2020 
 

"Daumen runter!" ;-)

Manchmal amüsiert es mich wirklich sehr, wofür man einen "Daumen runter" bekommt. Denn was spricht z.B. dagegen, dass Gläubige ein eigenes Gotteslob besitzen und/oder auch selbst Verantwortung übernehmen sollen?
Das Kriterium der Be- bzw. Verurteilung mancher Posts scheint nicht selten weniger der Inhalt zu sein als vielmehr ein genervtes "Die/der schon wieder!".
Darüber kann ich echt nur grinsen ;-)


5
 
 lakota 11. Juli 2020 
 

@Diasporakatholik

"Ich bin auch für das Mitbringen eigener persönlicher Gebetbücher zum Gottesdienst - aber das muss man halt auch laut verkünden und einfordern und ggfs. auch NGL zum Verkauf bereithalten, wenn einzelne Gläubige noch kein eigenes Gebetbuch besitzen."

Einfordern - zum Verkauf bereithalten??

Ich habe noch eine bessere Idee: Wieso wird von den "Hauptamtlichen" sprich Bischöfen der Diözesen nicht jedem Katholiken ein Gotteslob GESCHENKT ?
Bei den Kirchensteuern die eingenommen werden, müsste das doch drin sein.


2
 
 lakota 11. Juli 2020 
 

@exnonne

Wir haben früher immer ein Gebetbuch/Gotteslob zur Erstkommunion bekommen.
Heute bekommen die Kinder Handys/Smartphones ect., das scheint wichtiger und so ist es kein Wunder, daß man in den Kirchen Gesangbücher auslegen muß.


3
 
 Diasporakatholik 11. Juli 2020 
 

@exnonne

Klar sollte an sich jeder gläubige KATHOLIK wie früher ein eigenes Gebetbuch besitzen und eigentlich auch zur Kirche mitbringen.

Wir haben uns da leider den Protestanten angepasst, die ja immer schon Gebetbücher öffentlichen trichterförmig ausliegen hatten.
Wer ist dafür aber verantwortlich? NUR die einfachen Gläubigen und nicht etwa auch gerade die Hauptamtlichen, die doch die Anschaffung der Gebetbücher genehmigen mussten und das auch gerne getan haben?

Wie auch immer - jetzt in der Corona-Krise ist es halt anders und jetzt müsste halt eigentlich
rasch umgestellt werden und zu den von mir aufgezeigten Möglichkeiten hingearbeitet werden.

Das müssen Hauptamtliche anschieben - wer denn sonst?

Ich bin auch für das Mitbringen eigener persönlicher Gebetbücher zum Gottesdienst - aber das muss man halt auch laut verkünden und einfordern und ggfs. auch NGL zum Verkauf bereithalten, wenn einzelne Gläubige noch kein eigenes Gebetbuch besitzen.

Und dann auch draus BETEN!


2
 
 Heinzkarl 11. Juli 2020 
 

Text 7 - NACHTRAG Strafgesetzbuch (StGB) § 240 Nötigung

(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.
(3) Der Versuch ist strafbar.‼‼
(4) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1.
eine Schwangere zum Schwangerschaftsabbruch nötigt oder
2.
seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht.‼‼


5
 
 Heinzkarl 11. Juli 2020 
 

Text 6

Beim Abnehmen der Maske fassen sehr viele Menschen den Stoff direkt an, somit besteht die Gefahr das sie sich dann sogar vermehrt mit Viren, auch mit Corona anstecken können!...
Ich möchte unwissende Menschen Aufmerksam machen auf diese Gefahr, wenn man eine Maske trägt!

Ich möchte aufrütteln, damit wir im ein paar Monaten nicht haufenweise Menschen mit Asthma, chronischen Reizhusten oder wirklich schweren Lungenerkrankungen haben -
und das ganz ohne CORONA!"
Text von Andrea Krüger
Ausdrucken und verteilen, wer möchte...


4
 
 Heinzkarl 11. Juli 2020 
 

Text 5

Jetzt sehe ich aber wie die Menschen da draussen mit den gekauften Masken und ihren selbstgebastelten Stoffmasken umgehen, und ich sehe dort Massenweise neue Lungenkranke - ganz ohne Corona. Warum?

Viren und Bakterien befinden sich ständig um uns herum. Besonders auf der Haut Wir können das nicht vermeiden. Wenn wir jetzt ein Stück Baumwolle im Gesicht haben, sammeln sich da eine Menge Bakterien und Viren an. Teils von Aussen, teils von Innen durch unsere Atmung. Unsere Atmung ist feucht, dadurch entsteht in dieser Mund-Nasen-Bedeckung ein wunderbar warm/feuchtes Milieu - ein idealer Nährboden damit sich die Bakterien vermehren können - Sekundärinfektionen
drohen!!!!

Dazu kommt es noch zusätzlich zu einer erhöhten CO2 Rückatmung,
der normale und gesunde Gasaustausch O2/CO2 ist nicht mehr gewährleistet -

Kreislaufschwierigkeiten und Kopfschmerzen sind hier die harmlosesten Auswirkungen.


4
 
 Heinzkarl 11. Juli 2020 
 

Text 4

Jetzt kommen einige und sagen naja, es hält aber die Tröpfchen auf beim Niesen und Husten.
Aber ich niese oder huste niemandem ins Gesicht. Ich bevorzuge es in ein Einmaltaschentuch zu Husten oder zu Niesen um dieses dann direkt zu entsorgen- in den Müll.
Ungern möchte ich den ausgehusteten Schnodder dann in meiner Maske weiter an meinem Gesicht kleben haben. Sichtbare Partikel werden sicher von der Maske aufgehalten, aber die unsichtbaren Partikel gehen auch dann da durch - es ist Baumwolle!

Und genau in diesen für unser Auge nicht sichtbaren Partikel befinden sich die für uns nicht sichtbaren Viren. Wir können mit dem Tragen dieser Mund-Nasen-Bedeckung Niemanden schützen.

Was tun diese Masken aber?
Sie belasten die Gesundheit des Trägers! Die hygienischen Vorgaben beim Tragen dieser Mund-Nasen-Bedeckung sollte genauso eingehalten werden wie bei den einfachen OP Masken.


3
 
 Heinzkarl 11. Juli 2020 
 

Text 3

Diese Stoffe sind beim Tragen über Mund und Nase - unsere Atemwege!!! höchst bedenklich.

Die Baumwolle hält keine Viren ab, wie die OP Masken.
Wir reden hier doch aber von einem Virus, oder?

Es heißt vom Gesetzgeber folgendes: Auch beim Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist der Abstand von 1,5 - 2 Meter einzuhalten. Auch auf meine Nachfrage beim Gesundheitsamt weshalb die Masken getragen werden müssen, bekam ich die Antwort: " Man muß die Masken lediglich als Reminder verstehen um den Abstand einzuhalten!"

Allein schon diese beiden Aussagen bestätigen das die Masken Niemanden schützt, nicht den Träger und nicht die Anderen.


4
 
 Heinzkarl 11. Juli 2020 
 

Text 2

Dabei um keinen Fall auf die oder an die Maske fassen, sondern nur am Band nehmen und in den dafür vorgesehenen Behälter geben um in die Verbrennung gebracht zu werden. Beim starken schwitzen oder sehr feuchter Atmung bitte öfters austauschen. Auf keinen Fall mit den Fingern an die Maske fassen. Beim Aufsetzen der Maske darauf achten, das die Innenseite nicht kontaminiert ist, also aus der Verpackung nehmen, direkt OHNE anzufassen aufsetzen!

Um wirklich Viren abzufangen werden FFP2 oder FFP3 Masken gebraucht.
Die haben die nötigen Filter und Ventile, um Viren abzuhalten. Diese Masken dürfen länger getragen werden, im Maximalfall bis zu 8 Stunden. Der erst zur Anwendung gilt wie bei den OP Masken.
Das ganz kurz zu den medizinischen Masken.
Vom Bürger wird jetzt erwartet, bzw. er wird verpflichtet eine Maske zu tragen, die nicht zertifiziert ist,
eine Maske die man sich möglichst selbst aus Baumwolle oder ähnlichen Stoffen näht.


3
 
 Heinzkarl 11. Juli 2020 
 

Text 1

Netzfund
Zu den MASKEN ‼️ SETZ SIE AB...
kann ausgedruckt und mitgenommen werden:

"Ich habe lange im Krankenhaus auf der Chirurgie und unter Anderem auch im OP gearbeitet. Von daher kenne ich die Anwendung der Masken sehr genau!
Im Krankenhaus wird mit zertifizierten medizinischen Masken gearbeitet. Selbst diese werden noch unterteilt in die "einfachen" OP Masken die die meisten Menschen kennen, und die FFP2 und FFP3 Masken.
Die einfachen OP Masken werden am häufigsten eingesetzt. Sie schützen den Patienten während der OP oder der Wundversorgung/Behandlung das Keime vom Arzt/Pflegepersonal in die Wunden gelangen. Unter Keimen sind hier Bakterien gemeint, keine Viren. Viren gelangen durch die OP Masken hindurch.
Beim Tragen dieser OP Masken gibt es strenge hygienische Regeln. Unter Anderem sollen diese alle 20 Minuten, spätestens alle 30 Minuten ausgetauscht und entsorgt werden.


4
 
 exnonne 11. Juli 2020 
 

@Diasporakatholik: Selbstverständlichkeit

Sollte es nicht selbstverständlich sein, dass jeder gläubige und praktizierende Katholik ein Gesangbuch besitzt? In meiner Kindheit war das so. Wir waren fünf Geschwister, und sobald man lesen konnte, gab's ein eigenes Gesangbuch.
Die Verantwortung dafür liegt meines Erachtens nicht bei den Hauptamtlichen. Diese können natürlich darauf hinweisen, aber wenn die Leute nicht mitziehen ...
Manchmal ist schon eine gewisse "Versorgungsmentalität" festzustellen nach dem Motto: Die Hauptamtlichen sollen's richten. Andererseits sind diese leider auch nicht immer offen für Vorschläge aus "dem Volk".


3
 
 Diasporakatholik 11. Juli 2020 
 

Die Initiative zur Verbesserung der Missstände

bzw. die Abstellung derselben mmusisch die Hauptamtlichen erfolgen, damit es zügig und konsequent umgesetzt wird und die Lage verbessert wird.

Davon kann sie niemand entbinden.

Und deshalb auch meine hier vorgebrachte Kritik an den Hauptamtlichen.


2
 
 Diasporakatholik 11. Juli 2020 
 

@exnonne und @SalvatoreMio

Es gäbe 2 Möglichkeiten, diesem derzeitigen Missstand abzuhelfen:

Entweder die Gottesdienstteilnehmer öffentlich zu bitten und darauf hinzuweisen, doch bitte ein eigenes Gotteslob-Gebetbuch mitzubringen, damit man daraus künftig gemeinsam Psalmen u.ä. beten kann.

Oder: Bei uns in der Gemeinde findet nur einmal wöchentlich ein Werktagsgottesdienst statt. Die Kirche bleibt hier in der Diaspora in der übrigen Zeit geschlossen. Es dürfen max. 2 Dutzend Teilnehmer an der Messe teilnehmen wg. der Abstandsregelung.

So könnte man auch hier bei uns max. 2 Dutzend Exemplare des NGL auslegen für die Messe.

Nach Benutzung liegen sie dann wieder einige Tage unbenutzt, währenddessen mögliche Viren dann aber absterben, so dass eine sog. Schmier-Infektion unwahrscheinlich ist.


2
 
 SalvatoreMio 11. Juli 2020 
 

Das Gotteslob - wo ist es geblieben?

@exnonne: Ganz recht:die uns angebotene Trägheit (Gotteslob in der Kirche vorrätig), hat auch dazu geführt, dass es zuhause nicht vorhanden ist und somit nie aufgeschlagen wird. @Diasporakatholik: bei uns ist es ebenso! Von den paar Anwesenden stehen etliche stumm herum, ohne Buch! Einfach trostlos!


4
 
 exnonne 11. Juli 2020 
 

@Diasporakatholik: Eine Beobachtung

Dass sogar Menschen, die regelmäßig den Gottesdienst mitfeiern, kein eigenes Gotteslob dabeihaben (vielleicht nicht einmal eines besitzen?), erlebe ich auch seit vielen Jahren. Ob man das aber der "Gleichgültigkeit, Ideenlosigkeit" usw. der Hauptamtlichen anlasten darf? Mir scheint manchmal eher, die Tatsache, dass in der Kirche Gesangbücher ausliegen, hat dazu geführt, dass sich die Gläubigen kein eigenes mehr anschaffen. Zeugt das nicht möglicherweise auch von einer gewissen Bequemlichkeit und Gleichgültigkeit vieler Gläubiger?


3
 
 Diasporakatholik 11. Juli 2020 
 

Eine Beobachtung

Mir fiel z.B. auf, dass in den von mir besuchten Werktagsmessen keiner der übrigen Besucher außer mir ein eigenes Gotteslob-Gebetbuch (NGL) bei sich hatte - obwohl es sich doch da um treue und regelmäßige Messteilnehmer
handelt.

Da ja aus den Hygieneschutzgründen auch keine allgemein verwendbaren NGL-Gebetbücher mehr in der Kirche ausliegen, ist somit bei uns auch z.B. kein gemeinsames oder wechselseitiges Beten von Psalmen oder anderen Texten mehr möglich - außer den bekannten Grundformeln und -Gebeten, die als bekannt vorausgesetzt werden können.

Scheint aber bislang niemandem aufgefallen zu sein noch zu stören.

Unfassbar diese Gleichgültigkeit und Ideenlosigkeit oder gar Denkfaulheit(?) der Hauptamtlichen.


2
 
 Diasporakatholik 10. Juli 2020 
 

Feierliche Messen auch ohne Gemeindegesang - wie?

Ich als selbst Stockunmusikalischer kann natürlich liebend gerne auf den Gemeindegesang verzichten - der nervt mich sowieso eher, weil ich da nicht mittun kann, ohne meine nähere Umgebung mit meinem Falschgesang zu belästigen.

Insofern ist also das Fehlen des Gesangs für mich kein Verlust.

Aber denken Sie bloß nicht, dass dafür viel Neues an Sprechgebeten an die Freistellen getreten wäre.

Habe mal vor 30 Jahren in einer kleinen Nachbargemeinde, die im Zuge der Pastoralreform bezeichnenderweise inzwischen platt gemacht wurde, sehr schön ansprechendes wechselseitiges Psalm-GEBET (kein Gesang) erlebt, das ein älterer Steyler Missionar dort kultivierte.

Aber die jetzigen hiesigen Priester sind da diesbezüglich leider völlig ideenlos.


2
 
 Diasporakatholik 10. Juli 2020 
 

Differenzierte Betrachtung tut not

Zumindest bei uns im Erzbistum Hamburg halte ich die Hygieneregeln in den Kirchen/be den Gottesdiensten unbedingt für sinnvoll und keineswegs für Unsinn.

Erst vor kurzem gab es im östlich-mecklenburgischen Teil des Bistums einen deshalb gottlob offenbar noch glimpflich verlaufenen Corona-Ausbruch nach Besuch eines Gottesdienstes, bei dem bzw. weil der Priester infiziert war.

Das mag im Bistum Linz und anderswo villeicht anders sein, aber ich bitte doch darum, die Sache/das Infektionsrisiko differenziert zu betrachten und die an machen Orten weiterhin waltende Vorsicht nicht pauschal als Unsinn zu bezeichnen.


1
 
 SalvatoreMio 9. Juli 2020 
 

Die Begegnung mit Christus in seinem Gotteshaus, vor dem Tabernakel

Ich lebe den Glauben weniger mit dem Gefühl, als mit Verstand und Exegese. Immer deutlicher wird mir aber, dass Mutter Kirche dabei ist, unsere Sinne nicht ungestraft außer Acht zu lassen: Nach Kirchenrenovierungen: mir schlägt "Kälte entgegen": das Warme, das die Sinne Erfreuende, nimmt ab... und jetzt: betrete ich eine Kirche, so ist der erste Gedanke: "Isolierstation, Krankenhaus ...", und das seit Wochen. Da hält nur die Treue zu Christus aufrecht. Insgesamt: wir sind auf einem ungesunden Weg, der längst vor dem "Corona-Elend" begann.


5
 
 Gandalf 9. Juli 2020 

@Diasporakatholik

"Maske, schriftl. Eintrag der Adresse, kein Gemeindegesang etc. im Gottesdienst sind auch in unserer Pfarrei verbindlich" - Ganz herzliches Beileid, bei uns in Österreich ist der Unsinn Gott sei Danke seit Wochen ziemlich aufgehoben und bis heute kein einziger Cluster-Fall in katholischen Kirchen. P.S. Und wie wir in den Kirchen singen, jede Möglichkeit wird genützt...


8
 
 Diasporakatholik 9. Juli 2020 
 

Heinzkarl, wenn Sie meinen Kommentar als Antwort auf Ihr Posting nicht verstehen,

dann kann ich Ihnen auch nicht helfen.


1
 
 Heinzkarl 9. Juli 2020 
 

Diasporakatholik

Ihr Kommentar:
Maske, Abstandsgebot, schriftl. Eintrag der Adresse, kein Gemeindegesang etc. im Gottesdienst sind auch in unserer Pfarrei verbindlich - ich halte das auch für richtig und gut.

Sie halten das für richtig und gut, so so.... dass ist ganz einfach ihre Meinung......
Nur, eine Meinung ändert keine Tatsache, und was hat das mit meinem Kommentar mit dem traurigen Priester und meinen Verwandten zu tun welche schon lange keinen Gottesdienst besuchen?

www.youtube.com/watch?v=kW9KoViTHmI


4
 
 Diasporakatholik 9. Juli 2020 
 

@Heinzkarl

Maske, Abstandsgebot, schriftl. Eintrag der Adresse, kein Gemeindegesang etc. im Gottesdienst sind auch in unserer Pfarrei verbindlich - ich halte das auch für richtig und gut.

Seit letzter Woche nehme ich nach über 3monatiger Pause wieder einmal pro Woche am von nur rd. 1 Dutzend Gläubigen besuchten Werktagsgottesdienst teil, während ich auf Bitten meiner kranken Frau sonntags zu Hause bleibe und mit ihr zusammen die hl. Messe am Fernseher mitfeiere.

Persönlich kontaktiert oder gar besucht hat uns allerdings noch kein Priester oder sonstiger Hauptamtlicher der Pfarrei, obwohl meine Frau (bis zu ihrer chron. Erkrankung regelmäßige Kirchgängerin) Ende April sogar 80 wurde.


6
 
 Heinzkarl 9. Juli 2020 
 

Traurige und verzweifelte Pfarrer.....

Da nur mit Maske - Voranmeldung und Angabe der pers. Daten nur noch ein Gottesdiensbesuch möglich ist, gehen drei Bekannte von mit (alle über 70 Jahre alt) nicht mehr in ihre Kirche. Ihr Pfarrer besucht sie zu Hause regelmäßig. Bei dem Besuch vor ca. 3 Wochen war der Pfarrer so traurig, dass er sogar geweint hat.....


8
 
 ThomasR 8. Juli 2020 
 

Lebensrealität von rd 100 TSD Menschen im Jahr in Deutschland ist kein Leben und Abtreibung

Eine Offensive von allen Christen und allen Menschen guten Willens gegen Abtreibungen und gegen Deutschland als Abtreibungsland dringendst gefragt.

Zuwendung von 5% der Kirchensteuereinnahmen dem Lebensschutz über die Einrichtung von Frauenhäusern für ungewollt schwanger gewordene sozial schwache und jugendliche Frauen dringendst gefragt


6
 
 Anton_Z 8. Juli 2020 

Nicht weiter verwunderlich, denn man kann sich oftmals des Eindrucks nicht erwehren: Politiker predigen! Priester politisieren! Sich auf theologische Grundkompetenzen zu konzentrieren, sieht definitiv anders aus.


8
 
 lesa 8. Juli 2020 

Dem Leben des Geistes Raum geben anstatt mit Floskeln und Gerede ersticken

Weniger reden und mehr beten, weniger herumpastoralisieren und mehr empfangen. Der Schöpfungswirklichkeit, dem Heiligen Geist in der lebendigen Lehrüberlieferung und der Anbetung Raum geben, anstatt destruktiven, ideologischen Konstrukten, die als Abklatsch des Mainstreams den Menschen die Atemluft und den Boden auf dem sie stehen und gehen können, rauben.
Humilitas, Demut, (humus, fruchtbarer Boden), schlichte Wahrhaftigkeit anstatt Hybris, Verdrehen, Manipulieren ...


4
 
 Stefan Fleischer 8. Juli 2020 

Eine Stelle meiner Schriftlesung von heute

scheint mir sehr zu dieser Situation zu passen. Mich hat sie auf alle Fälle zu denken gegeben:

www.stefanfleischer.ch/EINZELTEXTE/verehren.html


1
 
 Chris2 7. Juli 2020 
 

"Kirchen verfehlen Gottesrealitär"

wäre auch eine passende Überschrift zum Zustand der deutschen Partikularkirche gewesen...


5
 
 Chris2 7. Juli 2020 
 

Kein Problem. Das Vakuum füllen

bereits heute aggressive Ersatzreligionen aus. In einigen Jahren (falls genügend Dschihadisten unerkannt ins Land durften) oder Jahrzehnten (rein demographisch) wird dann wieder eine Religion dominieren. Aber eine andere...


4
 
 Winrod 7. Juli 2020 
 

Aber das genau wollen sie doch sein:

Versteher der Lebensrealität der Menschen.
Deshalb haben sie doch die Synode in Gang gesetzt.


5
 
 SalvatoreMio 7. Juli 2020 
 

Seelsorgedefizite

@Diasporakatholik: Genau das ist mein großer Kummer! Schaut man in gewisse kirchl. Nachrichtenmagazine, so gewinnt man den Eindruck, dass selbst Priester derzeit überwiegend caritativ tätig sind, aber für solche Dienste sind sie nicht da; und dafür gibt es genügend andere Leute. Wir brauchen HIRTEN, die den Schafen nachgehen, mit ihnen sprechen und meinetwegen auch über den Glauben streiten - aber es geschieht offenbar wenig.


9
 
 exnonne 7. Juli 2020 
 

@Diasporakatholik: Seelsorgedefizite

Verkehrte Welt: Heutzutage müssen die Schafe den Hirten hinterherrennen. Denn die Hirten unserer Tage machen sich leider eher selten auf den Weg, um ihre Schafe zu (be)suchen. Im Pfarrbüro ist's halt doch bequemer. Und wenn man mit dem Seelsorger sprechen möchte, stellt man oft fest: Beim Zahnarzt bekommt man wesentlich schneller einen Termin als beim Pfarrer.


9
 
 Diasporakatholik 7. Juli 2020 
 

Seelsorgedefizite - Hand auf's Herz:

Wann hat sich zuletzt jemand von hauptamtlicher kirchlicher Seite der Kirche zuletzt um Sie bzw. Ihre Familie ganz persönlich bemüht?

Mit Ihnen bzw. Ihrer Familie ganz persönlich echten Kontakt aufgenommen bzw. dieses versucht?

Krankt daran nicht etwa das System ...?


9
 
 Zsupan 7. Juli 2020 
 

Seltsam.

Dabei wollen sich die Kirchen doch immer so gerne an unsere "Lebensrealität" anpassen? Reden sie nicht immer davon?


9
 
 Stefan Fleischer 7. Juli 2020 

Und die Ursache der Ursache ist m.E.

dass sogar unsere Kirche auf dem Holzweg ist:

www.stefanfleischer.ch/EINZELTEXTE/aufdemholzweg.html


4
 
 Veritatis Splendor 7. Juli 2020 

Theologisch, intellektuelle Grund-Kompetenzen...

...sollten auch nicht dominieren.

Die Grundaufgabe der Priester ist hingegen die schlichte Spendung der Sakramente: v.a. der Eucharistie, Beichte und Krankensalbung.

Warum? Weil der Priester dabei hinter den eigentlich Handelnden demütig zurücktritt: ὀπίσω μου!


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