Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  15. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus

Christlicher Lobpreisleiter kritisiert Zensur auf sozialen Medien

4. Juli 2020 in Chronik, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Während Gewalt und Plünderungen auf Plattformen wie Instagram und Facebook gezeigt würden, seien seine Videos, in denen um Einheit und Heilung gebetet werde, blockiert worden.


USA (kath.net/lifesitenews/jg)

Sean Feucht, Leiter einer christlichen Lobpreisgruppe in den USA, hat den sozialen Medien Instagram, Twitter und Facebook Zensur vorgeworfen. Auf den Plattformen können seine Videos, auf denen friedliche Gebetstreffen zu sehen sind, nicht angesehen und geteilt werden.

 

Die Gebetstreffen fanden an öffentlichen Plätzen in St. Louis und Minneapolis statt. In beiden Städten ist es nach dem Tod eines Schwarzen in Polizeigewahrsam zu Protesten und teils gewalttätigen Ausschreitungen sowie Plünderungen gekommen. Auf den Videos ist zu sehen, wie um Einheit und Heilung für das Land gebetet wird.


 

Auf Twitter kritisierte Feucht die genannten Medienunternehmen. Auch die zum Google-Konzern gehörende Videoplattform YouTube habe seine Videos als „gefährliche oder falsche Information“ gekennzeichnet, die gegen ihre Nutzerrichtlinien verstoße. Videos gewalttätiger Proteste und Plünderungen würden über die Plattformen aber sehr wohl verbreitet, kritisierte Feucht.

 

Eine Sprecherin von Facebook, zu der auch die Plattform Instagram gehört, antwortete auf eine Anfrage von Fox News, dass die Plattform keine Inhalte von Feuchts Konto entfernt habe. Neben Fox News haben auch der christliche Nachrichtensender CBN News und Präsident Trumps Sohn Donald Trump jr. die Maßnahmen gegen Feucht kritisiert.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 PBK 5. Juli 2020 
 

Es gibt immer gute Alternativen...

Parler z.B. für Twitter, oder Bitchute für YouTube, oder Telegram für WhatsApp, usw. Die mögen jetzt noch nicht die gleiche Reichweitenstärke haben, aber sie sind stark im Kommen.

Ich empfehle, wer auf den herkömmlichen sozialen Medien unterwegs ist, parallel bei alternativen Plattformen ein Konto anzumelden und dorthin zu verweisen. So kann man eine Anhängerschaft auf den herkömmlichen Medien mitnehmen und weiter mit Content bedienen.

Gerade gute christliche Inhalte dürfen nicht verloren gehen.


2
 
 topi 4. Juli 2020 

Europa braucht alternative Plattformen.

Russland hat schon lange eigene soziale Netzwerke. Russland ist unabhängig von den linken Meinungsmachern aus USA.
Auch Deutschland würde sowas gut zu Gesichte stehen, aber unsere Politiker an der macht machen anstattdessen immer nur Trump-bashing.


6
 
 Rolando 4. Juli 2020 
 

Die angebliche „Meinungsfreiheit“

In der Zeit der angeblichen Meinungsfreiheit, in der Zeit, wo die Freiheit hochproklamiert wird, findet eine raffinierte Unterdrückung und Verschweigung von Wahrheiten statt, die doch auch, eben wegen der Meinungsfreiheit verbreitet werden dürften. Ohne die jeweilige sog. „Nettiquette“ zu verletzen, wird willkürlich blockiert. Ich hatte schon ausführliche Diskussionen mit Redaktionen zum Thema Medienzensur. Das Problem ist nicht die Zensur der Medien, sondern die Zensur durch die Medien. Folglich beziehe ich einige Blätter nicht mehr.


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Präsident Bidens Budgetvorschlag sieht Finanzierung von Abtreibung aus Steuern vor
  2. Kultur des Todes: US-Apothekenketten verkaufen Abtreibungspillen - Pfizer sponsert Euthanasie-Gruppe
  3. US-amerikanische Bischofskonferenz lehnt In-vitro-Befruchtung komplett ab
  4. Bischof Strickland warnt vor Konzertkarten, mit denen Abtreibungen finanziert werden
  5. US-Präsident Biden ehrt Frau nach Abtreibung
  6. Trump verspricht Christen Schutz vor Diskriminierung und Verfolgung
  7. Proteste gegen Pro-Abtreibungsstatue auf dem Geländer der Universität Houston

Medien

  1. Die Rolle der Medien für die Kultur der Freiheit
  2. Demokratische Politiker wollen Inhalte von Lebensschützern von sozialen Medien verbannen
  3. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  4. Kampf um Meinungsfreiheit - Elon Musks X klagt Linksgruppierung wegen Verleumdung
  5. Neue Plattform 'Threads' von Mark Zuckerberg zensuriert konservative Meldungen
  6. Dokumentation ‚What is a Woman?’ hat mehr als 165 Millionen Aufrufe auf Twitter
  7. Franklin Graham warnt christliche Medien vor kommendem Sturm






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz