Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  2. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. DILEXI TE!
  5. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  6. Abtreibung – und was dann?
  7. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  8. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  9. Kirche zwischen Riss und Rückbindung
  10. Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!
  11. Bombendrohung bei Hl. Messe in Wien - ÖVP und FPÖ üben Kritik - Schweigen bei 'Katholischer Aktion'
  12. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  13. Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
  14. Die Gebeine des heiligen Franziskus werden erstmals öffentlich gezeigt
  15. Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung

Prozession zur Ehre des hl. Johannes erstmals seit 14. Jahrhundert verboten!

29. Juni 2020 in Chronik, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Corona-Irrsinn: In der französischen Stadt Tulles hat die Verwaltung die "Lunade" verboten, diese fand sogar während der französischen Revolution und während der beiden Weltkriege statt


Tulle (kath.net/LifeSiteNews)

In der französischen Stadt Tulles wurde das 1. Mal seit dem 14. Jahrhundert die bekannte katholische Prozession zum Hochfest des Heiligen Johannes des Täufers abgesagt. Die Stadt hat dies mit Verweis auf die Corona-Pandemie nur wenige Stunden vor dem Start der Prozession bekanntgegeben, die Einwohner der Stadt zeigten sich darüber schockiert. Die "Lunade" geht zurück auf einen Mönch, der angesichts von Plagen eine Erscheinung des Heiligen Johannes des Täufers hatte. Dieser hatte ihn beauftragt, einen Marsch rund um die Stadt durchzuführen. Seit dem wurde dieser 6-Kilometer-Marsch jeden 23. Juni mit der inzwischen 670 Jahre alten Statue durchgeführt. Sogar während der französischen Revolution und während der zwei Weltkriege fand die Prozession statt. Die Organistoren hatten übrigens etliche Sicherheitsmaßnahmen im Vorfeld geplant, trotzdem wurde dies von der Verwaltung untersagt. Besonders bemerkenswert ist allerdings, dass ein Musikfestival im selben Zeitraum stattfinden durfte.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Critilo 1. Juli 2020 
 

Hätte man...

...Prozession u. Musikfestival gleichermaßen aus hyg. Gründen untersagt, wär ich der letzte, der sich darüber aufregen würde.
Hätte, hätte, Fahrradkette...
Dass man allerdings nur die Prozession unterbindet, das hat schon ein G'schmäckle und zwar schmeckt es bitter.


2
 
 Diadochus 29. Juni 2020 
 

Lunade

Der Mönch, auf den die Lunade zurückgeht, hätte bestimmt auch heute fürbittend helfen können, aber wo kein Glaube, da keine Hilfe.


2
 
 serafina 29. Juni 2020 
 

HERR, rette uns, wir gehen zugrunde

Der Fürst der Welt hat leider wieder mal ganze Arbeit geleistet.

O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen!


3
 
 Zsupan 29. Juni 2020 
 

Hoffentlich klagt da jemand gegen...

... diese unerträglich Beschränkung der Religionsfreiheit, wie sie geradezu auf der Hand liegt.

Die sogenannte Corona-'Krise', die politische erzeugt worden ist und anlässlich einer Krankheit mit inzwischen bei einer erwiesenen Letalität im 0,2%-Bereich keinerlei empirische Grundlage hat, wird auf den Rücken der Religionen, insbesondere der Katholischen, der Kinder und Studenten und der Kultur ausgetragen.

Die Party- und Eventszenen, die echten und sogenannten, feiern dagegen überall fröhlich Urständ.


4
 
 Winrod 29. Juni 2020 
 

Es ist ein

verdeckt geführter Kampf gegen die Kirche, vorzugsweise der katholischen. Man schiebt einen "plausiblen" Grund vor und versteckt dahinter die wahre Absicht.


9
 
 Chris2 29. Juni 2020 
 

Das "laizistische" Frankreich

wird sich noch umschauen, wenn alle großen Städte "dijonifiziert" werden, so wie es Macrons Innenminister Gérard Collomb 2018 buchstäblich resignierend vorausgesagt hatte.
Und viele von denen, die heute die Islamisierung bejubeln und in unfassbarer Weise gegen die Polizei hetzen (z.B. in der taz. Mehrere Stellen des Textes sind derart unfassbar, dass man fast immer nur sein "Fazit" wiedergibt), werden die ersten Opfer islamistischer Mobs werden und sich in das nächste Polizeirevier flüchten...


7
 
 Herbstlicht 29. Juni 2020 
 

@Rolando

Danke für Ihre beiden Links.
Der Vorgang in der französichen Stadt kann gar nicht deutlicher zeigen, dass es der Verwaltung gar nicht um den Schutz der Prozessionsteilnehmer ging, sondern um etwas vollständig anderes. Diese Leute wissen ganz genau, warum und wozu sie etwas verbieten - und wir Gläubige wissen es auch.
Dass gleichzeitig ein Musikfestival erlaubt wurde,
ist eine bewusst beabsichtigte Provokation der Katholiken.
Ach, wie sehr werden sich die dafür Verantwortlichen doch in ihren Machtgefühlen sonnen!


8
 
 Rolando 29. Juni 2020 
 

Fortsetzung

Das gehört auch noch dazu,
https://youtu.be/i9J_f5o_iS8


3
 
 Rolando 29. Juni 2020 
 

„Eure Angst ist mein Sieg“

Dieses mehrfach gesehene Graffitti hat eine Bedeutung.
Hier eine Zusammenfassung des Corona Irrsinns,
https://youtu.be/kqVL7KR-Qyk


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Coronavirus

  1. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  2. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  3. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  4. Evangelischer Bischof bittet um Entschuldigung für Ausgrenzung während Covid-Pandemie
  5. Krach in der Ampel-Regierung: Kubicki fordert Lauterbach zum Rücktritt auf
  6. Covid-19-Pandemie: Ehemalige Proberichterin wegen Rechtsbeugung verurteilt
  7. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein

Frankreich

  1. Der Widerhall der Geschichte im südlichen Limousin – die romanische Kirche St. Pierre in Cussac
  2. "Was die Welt retten wird, ist der Mensch, der vor Gott kniet"
  3. Papst Leo XIV. erinnert an Frankreichs geistliche Wurzeln
  4. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  5. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  6. Französische Regierung will christlichen Kulturverein Academia Christiana auflösen
  7. Mehrheit junger Franzosen glaubt an Gott






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. DILEXI TE!
  5. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  6. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  7. Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung
  8. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  9. Skandal-Kardinal Cupich jetzt in der US-Bischofskonferenz isoliert!
  10. Veröffentlichung von Leos erstem Papstschreiben am Donnerstag
  11. Mehr als 3000 Teilnehmer bei großer Pro-Life-Demo in Wien
  12. Abtreibung – und was dann?
  13. Mediziner: Das Potenzial des Rosenkranzes wird unterschätzt
  14. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  15. Brandanschlagsdrohung auf Karlskirche vor Marsch fürs Leben in Wien!

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz