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Seit Jahrzehnten im Tiefschlaf

22. Juni 2020 in Kommentar, 14 Lesermeinungen
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Wer sollte annehmen, dass ein Bischof Einwände dagegen hätte, dass die Präsidentin der KDFD für eine Abtreibungsorganisation Werbung macht? Niemand. Das ist der Skandal - Der Montagskick von Peter Winnemöller


Linz (kath.net)

Wer sich jetzt wundert, hat seit Jahrzehnten geschlafen. Es ist keineswegs der Skandal, dass die Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) und Mitglied im „ZdK“, Maria Flachsbarth, für „She decides“, eine Initiative der "International Planned Parenthood Federation" einsetzt. Letztere darf wohl als der weltweit größte Anbieter von Abtreibungen angesehen werden. Mag es auch an der einen oder anderen Stelle skandalisiert werden. Es ist keine Überraschung und es ist für sich genommen schon mal gar nicht der Kern des Skandals.

 

Die radikale Selbstsäkularisierung einer wirtschaftlich saturierten, geistlich vollkommen ausgebluteten Kirche in Deutschland zeigt immer wieder mal ein äußerst defizitäres Verhältnis zum Schutz des menschlichen Lebens. Das Thema „Schutz des menschlichen Lebens“ bleibt natürlich immer ein Thema der Kirche. Es ist aber auch ein Indikator. Wie man an einem Fieberthermometer die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion ablesen kann, kann man am Lebensschutz und an der Bioethik die Wahrscheinlichkeit für Ernsthaftigkeit der aus dem Glauben resultierenden Taten ablesen. Es gibt zahlreiche unterstützenswerte Stellungnahmen aus dem Kreis deutscher Bischöfe sowie aus dem Sekretariat der DBK. Das sei unbestritten. Doch messen wir mal die wirkliche Temperatur des Engagements für das Leben.


 

Wer sich zurückerinnert, an den Streit um die Beratung nach §219a StGB, der in den 90er Jahren in der Kirche tobte, kann sich erinnern, wie insbesondere die DBK lavierte, um im staatlichen System zu bleiben. In dem verzweifelten Wunsch, einen „Schein“-baren gesellschaftlichen Einfluss zu bewahren, verborg man sich zum Kotau vor einem staatlichen System, welches die Tötung ungeborener Menschen ermöglicht. Kirchenfunktionäre gründeten, nachdem der Heilige Papst Johannes Paul II. den Ausstieg ultimativ verfügt hatte, den Verein „Donum vitae“. Wegen Mitwirkung an Abtreibungen waren und sind alle, die bei „Donum vitae“ tätig sind, vermutlich exkommuniziert. Dessen ungeachtet wird von Anfang an mit diesem Verein immer wieder kollaboriert. Sogar auf Katholikentagen ist die Organisation gern gesehen. Über Lippenbekenntisse hinaus ist von den allermeisten Bischöfen in Sachen Abtreibung nur wenig zu hören. Man fliegt hier gerne unter Radar oder anders gesagt, man agiert politisch statt Zeugnis zu geben.

 

Der einstmals politische Katholizismus, der sich vor allem in den Unionsparteien beheimatet fand, stimmt inzwischen bei bioethischen und lebensrechtlichen Fragen fast geschlossen gegen die Linie der Kirche. Sei es Stammzellen, sei es Präimplantiationsdiagnostik, sei es Abtreibung oder Werbung dafür und vieles anderes mehr, in keinem der Punkte findet sich eine ernst zu nehmende mehrheitliche(!) Kongruenz zwischen dem Abstimmungsverhalten der sich selbst als katholisch bezeichnenden Politiker und der Haltung der Kirche zu diesen Fragen. Ausnahmen, wirklich lobenswerte Ausnahmen, sind immer wieder Einzelpersönlichkeiten, die allerdings ihre politische Karriere (z.B. den sicheren Listenplatz bei der nächsten Wahl) damit riskieren oder einbüßen. Es gibt zahlreiche Fälle, die das belegen.

 

Wer den Kern des Skandals sucht, der jetzt durch die katholischen Medien brodelt und der ohne Konsequenzen für die Präsidentin des KDFB bleiben wird, der muss an die Wurzeln gehen. Die weltlichen Medien nehmen das nicht einmal mehr als Randnotiz zur Kenntnis. Wir erinnern uns, dass die Kirche gar nicht mehr systemrelevant ist. Weder als Quelle ethischer Erkenntnis noch als Impulsgeber für Sinn und Trost braucht man sie noch. Wozu auch? Die wesentlichen Protagonisten sind bestens in die säkulare Gesellschaft assimiliert. Von der verfassten Kirche, der Amtskirche in Gestalt des sakramentalen Amtes, kommt kein Widerstand. Frau Flachsbarth gehört, ohne bisher auch nur den geringsten Protest dagegen gehört zu haben, der Gemeinsamen Konferenz von DBK und „ZdK“, sie sitzt natürlich auch beim synodalen Weg am Tisch. Während inzwischen kaum noch ein Bischof einem gläubigen Laien oder Priester zuhört, haben Berufskatholiken dieser Art stets das Ohr des Episkopats.

 

Nicht nur in Fragen des Lebensrechts hat die Präsidentin des früher katholischen Verbandes KDFB mutmaßlich Irrtümer in Fragen des Glaubens und der Sitten vertreten. Ihr Einsatz für das in der Kirche nicht mögliche sogenannte Frauenpriestertum ist ebenfalls bekannt. Es macht wenig Sinn, die Sache an einer Einzelperson und deren Ansichten festzumachen. Das Problem ist struktureller Natur. Das katholische Verbands- und Funktionärswesen ist längst zur Spielwiese von Politikern und Lobbyisten mit mindestens fragwürdiger Haltung zum Glauben der Kirche mutiert. Der Episkopat und seine Mitarbeiter spielen mit, indem sie diese Personen als Gesprächspartner in Sachen Zukunft des Glaubens und der Kirche akzeptieren. Man sitzt an gemeinsamen Tischen, steht auf gemeinsamen Bildern und geht auf Augenhöhe einen gemeinsamen „synodalen Weg“.

 

Wer sollte annehmen, dass ein Bischof Einwände dagegen hätte, dass die Präsidentin der KDFD für eine Abtreibungsorganisation Werbung macht? Niemand. Das ist der Skandal.


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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 23. Juni 2020 

@ gloriosa

Ja, es gibt Rasenmäher der Marke MTD. Das ist aber nicht gemeint. Es geht um jene Pseudoreligion, welche 2005 in Amerika wissenschaftlich untersucht und bei einer Mehrzahl der jungen Leute festgestellt wurde, obwohl sie damals noch keinerlei Strukturen kannte. Es geht um eine Weltanschauung, in der Gott - etwas pointiert ausgedrückt - nicht mehr Gott im Sinn der Bibel ist ("Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst …"), sondern irgend etwas mehr oder weniger undefinierbares, das dem Menschen hilft, sofern dieser es will, aber sonst nicht ernst zu nehmen ist. Hier nochmals der Link zu den "Glaubenssätzen" dieser Bewegung. Überlegen wir uns, ob und wie weit wir selbst nicht schon davon infiziert sind.

blog.jonaserne.net/kirche-des-moralistisch-therapeutischen-deismus-gegruendet/511/


2
 
 gloriosa 22. Juni 2020 
 

ja, was ist ein MTD ?

Ich habe darunter nur einen Rasenmäher gefunden.
Das wird hier ja wohl nicht gemeint sein.
Auch ich bin sehr erschrocken, traurig fast mutlos, wenn ich mir der Reihe nach die Bischöfe ansehe, die jetzt unsere Hirten sein sollen bzw. sein wollen. Dabei möchte ich eigentlich auf meinen Bischof aufsehen wollen ihm zuhören wollen. Aber da müsste ich z. Zt. meinen Glauben einschränken. Will ich das wirklich?


4
 
 exnonne 22. Juni 2020 
 

@Stefan Fleischer

Danke für den Link :-)


4
 
 Stefan Fleischer 22. Juni 2020 

@ exnonne

Hier ein Links, der das kurz, aber meines Erachtens gut darstellt:

blog.jonaserne.net/kirche-des-moralistisch-therapeutischen-deismus-gegruendet/511/


4
 
 AlbinoL 22. Juni 2020 

Das sind die selben Bischöfe...

Die ihren Vorgängern ein Schweigen während der Zeit des nationalsozialismus vorwerfen.
Jetzt trauen sie sich nicht mal zu so einem Skandal klar Stellung zu beziehen. Manche haben vielleicht schon lange ebenfalls die Seiten gewechselt und stimmen flachsbarth stillschweigend zu. So genau weiß man das ja nicht.
Das sind letztlich auch die Leute die beim synodalen weg die Richtung vorgeben.


6
 
 Elliver 22. Juni 2020 
 

Cool bleiben?!

Liebe Community,
egal ob wir erst jetzt aufgewacht sind oder schon früher, ist es aus meiner Sicht keine Alternative zu schweigen - denn Schweigen wird in Zustimmung umgedeutet. Ich habe die Tage einen Blog gestartet und es ist mir ein Anliegen begründete Stimmen gegen den Synodalen Weg zu sammeln und diese an die DBK weiterzureichen. Auf diese Idee brachten mich die Posts von Ginsterbusch und S. Fleischer, danke.
www.mariaundmartha.wordpress.com

www.mariaundmartha.wordpress.com


3
 
 exnonne 22. Juni 2020 
 

@Stefan Fleischer: MTD

Vielleicht bin ich ja etwas unbedarft, aber nicht zum ersten Mal erwähnen Sie "MTD" und dessen "Glaubenssätze", und ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was das ist. Davon habe ich noch nie gehört. Bitte um Aufklärung, worum es sich dabei handelt (wobei ich nicht unbedingt den Eindruck habe, dass ich da etwas verpasst habe).


4
 
 Stefan Fleischer 22. Juni 2020 

Seit Jahrzehnten im Tiefschlaf

Sind wir nicht sozusagen alle seit Jahrzehnten im Tiefschlaf was den moralistisch-therapeutischen Deismus betrifft. Ich auf alle Fälle muss gestehen, dass ich eigentlich erst in letzter Zeit etwas aufgewacht bin. Aber ohne diesen bösartigen Virus, der langsam und unmerklich auch in unsere Kirche eingeschlichen hat, lässt sich die Haltung dieser Dame (und vieler anderer Gläubigen inkl. Amtsträger) nicht erklären. Der MTD postuliert u.a. im 4. Glaubenssatz: «Gott ist es nicht so wichtig, ob wir uns um ihn kümmern oder nicht. Wenn wir es wollen, hilft er uns, aber sonst dürfen wir tun und lassen, was sich gut anfühlt.» Damit lässt auch die Abtreibung und vieles andere mehr rechtfertigen. Wenn es für mich stimmt, ist alles i.O. Und die grenzen- und bedingungslose Liebe Gottes deckt alles übrige zu.


5
 
 Ginsterbusch 22. Juni 2020 

Keine Filiale von Rom

und wenn der „synodale Weg scheitert, werden wir zu einer Sekte..“
Zwei Aussagen deutscher kirchlicher Würdenträger.
Diese sind mit der o.g Dame sozusagen „unter sich“.
Es beschleunigt nur noch den Zusammenbruch.
Cool bleiben ?


6
 
 maxjosef 22. Juni 2020 
 

Unborn lives matter!!!


8
 
 Adamo 22. Juni 2020 
 

ZDK-Mitglied Maria Flachsbarth hat keine Ahnung von den 10 Geboten Gottes!

Sie arbeitet gegen die Lehre Christi und unsere Bischöfe lassen sie in fataler Weise gewähren!

In den vergangenen Jahrhunderten gab es immer wieder Heilige, die unsere Kirche bei Abweichungen von der Lehre Jesu neu justierten.

Doch es gibt heute solche Heilige, die dies tun, nur werden sie ganz bewusst von im und ausserhalb des Vatikans derart ignoriert und mundtod gemacht, so dass sie nicht mehr von allen gehört werden können.

Zum Glück gibt es noch kat.net mit seinen mutigen Meldungen und Klarstellungen!


11
 
 Winrod 22. Juni 2020 
 

Gemeinsamkeit der Verantwortungslosigkeit!

"Wenn wir dabei nur viele sind, so ist das kein Unrecht und wir sind vor dem Gericht der Ewigkeit geschützt...."(Sören Kierkegaard )


4
 
 Elliver 22. Juni 2020 
 

Offener Brief an die KfD

Sehr geehrte Damen der KfD,
bitte streichen Sie das Wort „katholisch“ und auch das „K“ ! Sie suggerieren, dass Sie alle katholischen Frauen in D vertreten, was allerdings nicht den Fakten entspricht. Aus meiner Sicht ist dies Irreführung. Die katholische Lehre, so wie sie im KKK steht, ist Ihnen offenbar egal, bzw. Sie versuchen diese zu verändern, was einen irreparablen Schaden für den katholischen Glauben in Deutschland anrichtet, da dessen Strahlkraft und Glaubwürdigkeit durch Aussagen und Aktionen, wie die Ihren verloren geht. Ihre Arbeit ist mit dem Pferdefleischskandal von 2013 vereinbar.
Sie haben eine Frau an Ihre Spitze gewählt, die mit den Regeln und Normen der Katholischen Kirche nicht konform geht, dies ist für mich unakzeptabel.
Hiermit distanziere ich mich als praktizierende Katholikin Deutschlands öffentlich von Ihrem Verein!

Wer die KfD diesbezüglich kontaktieren möchte:kontaktat-Zeichenkfd.de


11
 
 Elliver 22. Juni 2020 
 

Offener Brief

Sehr geehrte Frau Maria Flachsbarth,
der Glaube ist keine Entscheidung, die basisdemokratisch getroffen werden kann oder in irgendeiner Weise verhandelbar ist. Er ist vielmehr eine bewusst getroffene Entscheidung eines jeden mündigen Bürgers. Dies setzt jedoch voraus, dass man die Konditionen kennt und sich bewusst mit diesen auseinandergesetzt hat, um darauf aufbauend eine Entscheidung für oder gegen den jeweiligen Glauben zu treffen.

Mit Ihren Äußerungen zu Maria 2.0, zu dem Thema Abtreibung und dem damit verbundenen Engagement distanzieren Sie sich weit von der katholischen Lehre, wie sie im Katechismus der katholischen Kirche zu finden ist. Von daher verlange ich, dass Sie das Prädikat „katholisch“ nicht für Aussagen Ihrer eigenen Weltansicht nutzen und dies auch kenntlich machen.
Auch wäre es ehrlich alle Ämter, die das Prädikat „katholisch“ tragen, niederzulegen.


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