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„Polizisten sind aus taz-Sicht offensichtlich keine Menschen“

19. Juni 2020 in Interview, 16 Lesermeinungen
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Ex-FAZ-Herausgeber Hugo Müller-Vogg: „Die taz-Redaktion hätte ganz schnell klarstellen müssen, dass es sich um Satire handelt – falls es wirklich als Satire gedacht war.“ kath.net-Interview von Petra Lorleberg


Berlin (kath.net/pl) „Natürlich stellt die taz-Kolumnisten alle Polizisten in die rechtsextreme, faschistische Ecke. Ihre Unterstellung, dass unsere Polizisten zu jeder extremistischen Untat bereit wären, ist zu primitiv, um sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen.“ Das erläutert der Publizist und frühere Mitherausgeber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, Hugo Müller-Vogg, im Interview mit KATH.NET. kath.net hatte ihn zu seiner Einschätzung der taz-Kolumne "All cops are berufsunfähig" von Hengameh Yaghoobifarah befragt.

 

kath.net: Herr Dr. Müller-Vogg, würden Sie soweit gehen, die taz-Kolumne der taz-Mitarbeiterin Hengameh Yaghoobifarah „All cobs are berufsunfähig“ als Hassrede, Volksverhetzung einzustufen?

 

Dr. Hugo Müller-Vogg: Die taz-Kolumnistin macht aus ihrer Verachtung für den Rechtsstaat und ihrem Hass auf die Polizei keinen Hehl. Das ist eine Kriegserklärung an den Staat ganz im Sinne von Ulrike Meinhof. Diese RAF-Terroristin sagte 1970 in einem Interview: „Wir sagen natürlich, die Bullen sind Schweine, wir sagen, der Typ in Uniform ist ein Schwein, das ist kein Mensch, und so haben wir uns mit ihm auseinanderzusetzen. Das heißt wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch, überhaupt mit diesen Leuten zu reden, und natürlich kann geschossen werden.“ Bei der taz will heute offenbar niemand mehr „Bullen“ erschießen. Aber Polizisten sind aus taz-Sicht offensichtlich keine Menschen.


 

kath.net: Muss man den Beitrag eventuell als Satire lesen? Sollte dazu das Wort „Satire“ dabeistehen?

 

Müller-Vogg: Es hat sich inzwischen eingebürgert, dass manche Medien scharf schießen und hinterher „Satire“ rufen. Wobei in diesem Fall die taz-Chefredaktion erst sehr spät auf die Idee dieser Ausrede kam. Generell bin ich der Meinung, dass Satire als Satire gekennzeichnet sein sollte, wenn man Missverständnisse vermeiden will.

 

kath.net: Wenn man die Kolumne als Satire verstehen will, kommt trotzdem die Frage auf: Darf Satire alles oder ist hier eine Grenze überschritten?

 

Müller-Vogg: Das Verfassungsgericht hat die Meinungsfreiheit stets vehement verteidigt. Denken Sie nur daran, dass Karlsruhe die Aussage „Soldaten sind Mörder“ durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt sieht. Eine Gesellschaft wird aber nicht allein durch Gesetze und Vorschriften zusammengehalten. Dazu gehört auch ein Konsens darüber, was „man“ tut und was nicht. Ulrike Meinhof hat diesen Konsens abgelehnt, diese taz-Autorin folgt ihr nach. 

 

kath.net: Unterstellt der Beitrag sämtlichen Polizisten Gefährlichkeit? Wie ist Ihr eigener Eindruck: Sind unsere Polizisten per se gefährlich, in der Nähe von „völkischem“ Gedankengut oder jederzeit bereit, Briefbomben und Messer tatkräftig einzusetzen oder finanzieren rechtsextreme Terrornetzwerke mit, wie der Beitrag nahelegt?

 

Müller-Vogg: Natürlich stellt die taz-Kolumnisten alle Polizisten in die rechtsextreme, faschistische Ecke. Ihre Unterstellung, dass unsere Polizisten zu jeder extremistischen Untat bereit wären, ist zu primitiv, um sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen. Das heißt aber nicht, dass es nicht auch in der Polizei – wie in jeder anderen Berufsgruppe – auch Menschen mit kruden, extremistischen Vorstellungen gibt. Die haben dort so wenig zu suchen wie beispielweise in Redaktionen.

 

kath.net: Vermissen Sie eine Reaktion der taz-Redaktion?

 

Müller-Vogg: Die taz-Redaktion hätte ganz schnell klarstellen müssen, dass es sich um Satire handelt – falls es wirklich als Satire gedacht war. Auch eine Entschuldigung wäre angebracht gewesen. Die Zuschriften zeigen, dass selbst viele taz-Leser über dieses üble Machwerk entsetzt sind.

 

kath.net: Der Artikel ging am Montag online, heute ist Donnerstag. Ist Ihnen der bisherige Aufschrei über diesen Artikel in Medien und Politik laut genug gewesen?

 

Müller-Vogg: Die Mehrheit der Journalisten zählt zum links-grünen Spektrum und findet die taz gut. Deshalb darf die taz im medialen Mainstream mit Sympathie und Milde rechnen. Stellen Sie sich mal vor, was in diesem Land los wäre, wenn in einem bürgerlichen Blatt in einer „Satire“ vorgeschlagen worden wäre, gewalttätige Muslime auf einer Halde zu entsorgen, wo sie, um die taz-Kolumnistin zu zitieren, „wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.“ Wir hätten Sondersendungen in ARD und ZDF, Mahnwachen und Lichterketten.

 

kath.net: Beim Deutschen Presserat scheinen schon mehrere Beschwerden zu dem Artikel eingegangen zu sein (z.B. von zwei Polizeigewerkschaften). Es ist ja ein eklatanter Fall – aber lohnt sich so eine solche Beschwerde?

 

Müller-Vogg: Wenn Sie bei Google „zahnloser Tiger“ eingeben, wird Ihnen sofort die Verbindung „Zahnloser Tiger Presserat“ vorgeschlagen.“ Ich glaube, das beantwortet Ihre Frage.

 

kath.net-Buchtipp
Endspurt
Wie Politik tatsächlich ist - und wie sie sein sollte. Begegnungen, Erlebnisse, Erfahrungen
Von Wolfgang Bosbach
Ein Gespräch mit Hugo Müller-Vogg
Hardcover, 272 Seiten, Quadriga
ISBN 978-3-86995-092-1
Preis 24.70 EUR


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Lesermeinungen

 Chris2 21. Juni 2020 
 

Was eine Welt ohne Polizei bedeutet,

hat man erst letzte Nacht in Stuttgart wieder gesehen, wo ominöse "Hunderte Menschen in Kleingruppen" ganze Ladenzeilen und Polizeifahrzeuge verwüstet haben. Offenbar eine Reaktion von Linksextremisten auf die Meldung, der Verfassungsschutz befürchte, dass autonome Kleingruppen in den Linksterrorismus abgleiten könnten. Aber das muss einen ebenso wenig beunruhigen wie der (offenbar mal wieder islamistische) Anschlag mit 3 Toten durch den Libyier nahe London. Sind ja alles keine "Rechten", also keine Gefahr und auch nicht "Hass und Hetze"...
Danke, liebe Polizistenm dass Ihr täglich für uns den Kopf beinhaltet! Und dafür aus Politik und Medien nicht selten noch Knüppel und Undank zwischen die Füße bekommt, besonders in Beröin. Oder gar Hass und Hetze, wie neulich von der "Dame" bei der taz...


5
 
 JP2B16 20. Juni 2020 
 

"Satire" als Alibi der unanständigen Provokation

"Satire" als Ausdruck der Kunst wird immer dann als Alibi der Provokation bemüht, wenn sie gezielt diffamierend gegen eine Gruppe Menschen, denen nach Dafürhalten des " Künstlers" einzig Verachtung gebührt, gerichtet ist. Missbrauch der Kunst.
Der Presserat ist wohl eher ein "Pseudo-Organ", in dem ja selbst wieder Journalisten und Verleger sitzen. Er erkennt nicht an, daß hierzulande mit zweierlei Maß gemessen wird. Auf eine ganze Reihe von Beschwerden (z.B. gegen das Christen gegenüber äußerst gehässige Satiremagazin "Titanic") habe ich stets entsprechende verniedlichende, die Angelegenheit herunterspielende Antworten bekommen. Wenn Rügen erteilt werden, dann in homöopathischen Dosen und eher zum Nachweis einer Daseinsberechtigung. Echte Objektivität wird man hier vermissen. Hier müsste es "Pressegerichte" ähnlich den Sportgerichten geben, die konkrete, schmerzliche Sanktionen verhängen dürfen. Die ideologische Linksverschiebung einer ganzen Gesellschaft ist eben nachhaltig gelungen.


4
 
 Chris2 20. Juni 2020 
 

Wenn Fakten in diesem Land etwas zählen würden,

würde man sich z.B. Gedanken darüber machen,. dass vor 2 Jahren 3261 Deutsche Opfer sexueller Übergriffe durch die Asylbewerber wurden. Umgekehrt waren es übrigens 89. Und man würde sich fragen, ob es die Politik war, die solche Zahlen überhaupt erst ermöglicht hat. Tut man aber nicht. Und zwar aus den selben Gründen wie damals in Rotherham...

www.welt.de/politik/deutschland/article191584235/BKA-Lagebild-Gewalt-von-Zuwanderern-gegen-Deutsche-nimmt-zu.html


4
 
 Chris2 20. Juni 2020 
 

Rechtsstaat?

Deutschland ist längst in einen immer aggressiver vorgehenden Links-Staat gekippt. Die Entwicklung ist besonders für München sehr eindrucksvoll dokumentiert im Buch "Der Linksstaat". Und nirgends Licht am Ende des Tunnels...


4
 
 Anton_Z 19. Juni 2020 

In der Tat...

... das ist der Geist der Ulrike Meinhof RAF-Terroristin. Linke Menschenverachtung pur!
Übrigens wegen dem Artikel "Abschaffung der Polizei - All cops are berufsunfähig" hat die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Anzeige gegen die Berliner "tageszeitung" erstattet.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/polizisten-mit-muell-verglichen-polizeigewerkschaften-zeigen-taz-an/25921506.html


5
 
 Adamo 19. Juni 2020 
 

Als Satire kann heute jeder schlimmste Hass verbreitet werden.

Für diesen menschenverachtenden Hass darf heute die Meinungsfreiheit herhalten ohne geahndet zu werden.


5
 
 lakota 19. Juni 2020 
 

Wenn die taz

diesen Artikel jetzt als "Satire" ausgeben will, nenne ich das eine Lüge!
In einer Satire werden Personen oder Dinge kritisiert, verspottet oder angeprangert.
Das was diese Yaghoobifarah hier von sich gegeben hat ist purer Hass und Hetze.


4
 
 Jose Sanchez del Rio 19. Juni 2020 

und wann...

entschuldigt sich Frau Hengameh Yaghoobifarah für Ihren Hassartikel? Siehe hierzu Link

jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/csu-entschuldigte-sich-bei-taz-autorin/


3
 
 Rolando 19. Juni 2020 
 

Die ganzen Rassismus und Antidiskriminierungskundgebungen dienen dazu, daß das Schlechte nicht kritisiert werden darf, das Gute jedoch zerstört werden darf. Es ist nur ein Deckmantel.


7
 
 Rolando 19. Juni 2020 
 

Das Problem ist,

wer legt in dieser Zeit die Definiton fest, wer als Terrorist gilt, wer gesellschaftzersetzend ist, wer dem Statt, dem Allgemeinwohl schadet? Wer hat noch die Unterscheidungsgabe, die sich an der christlichen Werteordnung orientiert? Dann noch was zum Piercing, dem Nasenring, diese Dinge sind satanisch besprochen. Mir kommt da die Zeit in den Sinn, als wir früher unsere Kühe zum Decken zum Bullen führten, der Bulle wurde am Nasenring geführt. Kann es sein, daß mit Nasenring gepiercte Leute nicht auch an der Nase geführt werden, von wem wohl? Wer es versteht, versteht es, wer nicht, der nicht.


6
 
 Winrod 19. Juni 2020 
 

"Verachtung für den Rechtsstaat",

das ist es, was sich da Bahn bricht.


5
 
 horologius 19. Juni 2020 
 

Egal, ob Satire oder nicht

Unter dem Schutzmantel der Meinungsfreiheit darf alles geschrieben oder gesagt werden. Einen Aufschrei der Gesellschaft gibt es höchstens bei allem, was als "rechts" eingeordnet wird. Da fällt dieser Artikel wohl nicht darunter...


5
 
 Herbstlicht 19. Juni 2020 
 

Die "Autorin" sollte in sich gehen und um Verzeihung bitten.

Und die taz ebenso!
Auch wenn die Kolumne von Hengameh Yaghoobifarah als Satire gekennzeichnet gewesen wäre - inhaltlich wäre sie dennoch unverzeihlich und nicht hinnehmbar gewesen.
Menschen, also auch Polizisten ab auf die Müllhalde?
Was verrät solch ein Denken?

GG Art 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Erkennen die taz und Hengameh Yaghoobifarah dieses oberste Gesetz nicht vollumfänglich an?

Angenommen, Hengameh Yaghoobifarah käme in eine angstvolle Situation oder würde von Kriminellen bedroht, würde sie in solch einer Situation auf die Hilfe der von ihr so verachteten Polizei verzichten?


6
 
 Diadochus 19. Juni 2020 
 

Schmiere

Herr Müller-Vogg zeigt auf, wie es um unser Land bestellt ist. Seine Antworten teile ich. In einem Punkt möchte ich ihn aber korrigieren. Wenn die taz-Kolumne von Hengameh Yaghoobifarah als Satire gekennzeichnet gewesen wäre, hätte es diese nicht besser gemacht. Die Kolumne wäre auch als Satire eine böse üble Schmiere gewesen. Die Kolumne ist linker Hass pur. Polizisten sind heute nötiger denn je. In manchen Gegenden würde ich nicht mehr leben wollen, z. B. Duisburg-Marxloh oder Berlin. Das sage ich ganz offen. Da herrschen bereits andere Gesetze.


8
 
 martin fohl 19. Juni 2020 
 

Papst Pius XII

hat ausdrücklich von einer Mitgliedschaft in einer kommunistischen Gruppierung abgeraten! Eine solche hat automatisch eine Exkommunikation zur Folge.
Anarchismus und Despotismus kleiner politischer Warlords sind schon heute erkennbar!
Mit der, für sich genommen, guten Initiative gegen Rassismus werden vielen Menschen in den Abgrund gezogen!!
Christliches Leben ist und bleibt der einzig lebbare Weg!


6
 
 Jose Sanchez del Rio 19. Juni 2020 

Das ist Hass und Hetze

...gegen eine bestimmte Gruppe von Menschen (Polizei), nur so kann man den Artikel von Hengameh Yaghoobifarah titulieren. Der kleine aber feine Unterschied ist nur, dass diese Aussage von der "richtigen" Seite, also von links kam und daher erfolgt kein Aufschrei in den Mainstreammedien. Verlogen und heuchlerisch durch und durch.

www.freiewelt.net/nachricht/war-taz-autorin-yaghoobifarah-gast-beim-bundespraesidenten-10081565/


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