Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  2. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  3. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  6. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  7. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  8. „Catholic priest. Ask me anything”
  9. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  10. Frankreich: Comeback der Beichte?
  11. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  12. Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
  13. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
  14. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  15. Die Morgenröte ohne Schatten

Hilfswerk der US-Bischöfe unterstützt radikale Gruppen

18. Juni 2020 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Organisationen, die Ausschreitungen und Plünderungen gutheißen und unterstützen, erhalten finanzielle Mittel der ‚Catholic Campaign for Human Development’.


Partlow (kath.net/lifesitenews/jg)

Das Lepanto Institute hat festgestellt, dass die katholischen Bischöfe der USA über ein Hilfswerk Organisationen finanziell unterstützen, welche Ausschreitungen und Plünderungen gutheißen und der Polizei die Finanzierung entziehen wollen.

 

Die „Catholic Campaign for Human Development“ (CCHD) ist eine Hilfsorganisation der US-Bischofskonferenz, die sich der Bekämpfung der Armut in den USA widmet. Michael Hichborn, der Präsident des Lepanto Institute, hat vier dieser Organisationen genannt, die von der CCHD Spendengeld erhalten.

 

Das „New Orleans Workers’ Center for Racial Justice“ hat in den letzten drei Jahren insgesamt 150.000 US-Dollar von der CCHD erhalten. Am 30. Mai hat die Organisation auf Twitter ein Video einer Demonstration veröffentlicht, an der sie teilgenommen hat. Auf dem Video sind Demonstranten zu sehen, die „Death to the racist pigs“ (dt. „Tod den rassistischen Schweinen“) rufen. Damit sind nach den Recherchen des Lepanto Institute Polizisten gemeint.


 

Das „Workers’ Center of Central New York“ erhielt in den letzten Jahren 200.000 US-Dollar aus den Mitteln des CCHD. Am 29. Mai veröffentlichte die Organisation eine Stellungnahme auf Facebook, in welcher sie die Ausschreitungen und Plünderungen als „notwendige Instrumente“ bezeichnete, mit deren Hilfe sich „die Massen der arbeitenden schwarzen und braunen Gemeinschaften“ das holen würden, was ihnen zustehe. Auch sie verlangt, der Polizei die Finanzierung zu streichen.

 

Beide Organisationen haben die geballte Faust im Logo. Das Lepanto Institute weist darauf hin, dass es sich dabei um ein Symbol der marxistischen Revolution handle.

 

Die dritte Gruppe, die das Lepanto Institute als Empfängerin von Spenden aus den Mitteln der CCHD anführt, ist das in Chicago ansässige „People’s Lobby Education Institute“. Es hat in den vergangenen drei Jahren insgesamt 165.000 US-Dollar aus kirchlicher Quelle erhalten. Die Organisation hat über soziale Medien wiederholt zur Streichung der Finanzmittel für die Polizei und für die Gefängnisse aufgerufen.

 

Das „Worker’s Defence Project“ hat von der CCHD in etwa die gleiche Summe wie das zuletzt genannte „People’s Lobby Education Institute“ erhalten. In einer Twitternachricht hat es der Polizei von Houston (US-Bundesstaat Texas) vorgeworfen, ungestraft Farbige zu ermorden und ebenfalls gefordert, der Polizei die Finanzierung zu streichen.

 

Die Recherchen des Lepanto Institute haben ergeben, dass weitere von der CCHD unterstützte Gruppen einen Solidaritätsbrief des „Immigrant Justice Movement“ unterschrieben haben, der dazu aufruft, „den Polizeistaat aufzulösen, indem ihm die finanziellen Mittel gestrichen und Budgets für die Polizei verringert werden“.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. US-Grenzschutzbeauftragter Homan: Wir haben 62.000 Kinder gerettet
  2. Nach Kritik: Universität Notre Dame führt Verpflichtung auf katholische Mission wieder ein
  3. Abtreibungszentrum von Planned Parenthood in Manhattan geschlossen
  4. Paul S. Coakley ist neuer Vorsitzender der US-Bischofskonferenz
  5. 10.000 Teilnehmer bei Staffellauf für den Lebensschutz in den USA
  6. Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
  7. USA: Ungefähr 60 Abtreibungskliniken stellen 2025 ihren Betrieb ein
  8. US-Vizepräsident Vance: Meine Kinder werden katholisch erzogen, hoffe auf Bekehrung meiner Frau
  9. Renaissance klassischer Bildung an US-Universitäten
  10. Karmeliter bauen gotisches Kloster in den Rocky Mountains






Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  3. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  4. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  5. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  6. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  7. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  8. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
  9. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  10. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  11. Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“
  12. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  13. „Catholic priest. Ask me anything”
  14. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  15. Wie „Der Herr der Ringe“ das liturgische Jahr widerspiegelt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz