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USA: Christen warnen vor Disney+

4. Juni 2020 in Familie, 9 Lesermeinungen
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Anlass dafür ist, dass der vermeintlich familienfreundliche Filmanbieter ganz offen in neuen Jugendfilmen wie "Out" Homosexualität promoted


USA (kath.net)

In den USA warnen Christen jetzt vor dem neuen Videostreamanbieter Disney+. Anlass dafür ist, dass der vermeintlich familienfreundliche Filmanbieter ganz offen in neuen Filmen wie "Out" Homosexualität promoted wird. In  einer Petition von LifeSiteNews wird derzeit Unterschriften gesammelt. Eltern und Großeltern sollen jetzt gewarnt werden, den Filmanbieter nicht für die Kinder zu abonnieren. Der Disney-Konzern ist in den letzten Jahren wiederholt wegen Verbreitung der LGBT-Agenda kritisiert worden. Im Oktober 2019 gab das Unternehmen bekannt, dass zwei Charaktere der Serie Star Wars Resistance ein homosexuelles Paar sind. In Russland wurde zuletzt die Verbreitung von LGBT-Propaganda an Kinder und Jugendliche untersagt, in einem Disney-Film musste die entsprechende Passage im Drehbuch des Films ‚Onward’ geändert werden.


 

Foto: (c) WALTDISNEYSTUDIOSCANADA / YOUTUBE


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 24. Juni 2020 
 

Sexuelle Abartigkeiten, Pornographie usw.

@nicodemus - irgendwie muss man reagieren und welch ein Glück, wenn man reagieren kann. - Als es vor Jahrzehnten losging mit sehr fragwürdigen pornographischen Fotos in Zeitschriften, geriet ich in eine verzwickte Situation. War mit 40 Mädchen im Bus unterwegs; Pause auf Autobahnparkplatz. Ich begleitete ein 10jähriges Mädchen zum Kiosk. Da lagen solche Zeitschriften. Das Kind sah es als erste; betrachtete ein Foto, riss die Augen weit auf: "Was machen die denn da?" Ich war nicht weniger schockiert als das Mädchen und musste um eine vernünftige Antwort ringen, was auch wohl ganz gut gelang. - Nachher war ich froh für das Kind; vielleicht haben ihm meine Äußerungen für das spätere Leben ein wenig geholfen.


0
 
 Diadochus 6. Juni 2020 
 

@rosaly

Solche Trickfilme sind nicht harmlos. Das ist kein Kinderspass. Mit solchen Filmen werden ganz bewusst Botschaften transferiert. Solche Filme erfüllen einen Erziehungsauftrag, aber einen anderen, als Sie sich ihn ausmalen. Letztlich tragen solche harmlosen Kinderfilmchen zur Familienzerstörung, vor allem zur Zerstörung der sakralen Ehe bei. Neben der christlichen Ehe gibt es nichts Gleichwertiges. Bei Kindern kann das irreparable Schäden verursachen. Eltern müssen sich damit nicht auseinandersetzen. Es reicht ein Nein.


1
 
 Lilia 6. Juni 2020 
 

@rosaly

Wenn in Trickfilmem mit Homosexualität getrickst
wird, weil man sie als gut und erstrebenswert darstellt, ist das nichts anderes als Gehirnwäsche! Hier wird die Sünde schön verpackt, schon kleinen Kindern schmackhaft gemacht.
Das steht im krassen Gegensatz zu allen biblisch-christlichen Grundwerten und kann von verantwortlichen Eltern nie gutgeheißen oder hingenommen werden!


3
 
 rosaly 6. Juni 2020 
 

@lilia

Mal abgesehen davon, dass ich es für völlig übertrieben halte, ein Kind würde "gehirngewaschen", wenn es ein homosexuelles Pärchen in einem Film sieht:

Meiner Meinung nach haben Eltern die Aufgabe, ihre Kinder zu erziehen. Dazu gehört auch die Aufgabe, sie auf Gefahren und Risiken vorzubereiten.

Ich muss mein Kind vor dem bösen Nachbarn warnen, der ihm kleine Katzenbabys zeigen möchte.

Ich muss meinen Jugendlichen warnen, dass ihm/ihr jemand Drogen anbieten oder KOTropfen ins Glas mischen könnte.

Und ich muss heutzutage meinen Kindern Möglichkeiten an die Hand geben, wie sie mit Homosexuellen und Transsexuellen umgehen können. Dazu muss ich sie altersgemäß aufklären und informieren.

Und dann können Sie auch derartige Filme richtig einordnen.


2
 
 Lilia 6. Juni 2020 
 

@galil?a!

Walt Disney selbst war Hochgradfreimaurer 33. Grades, was so einiges wie auch den Club 33 in Disneyland erklärt.
Sämtliche Trickfilme aus den Disney Studios sind unterschwellig sexuell stimuliert (vgl. YouTube: Satanic Disney exposed) und wirken als Gehirnwäsche auf die meist jungen Zuschauer und Kinder.

@rosaly
Es ist aber ein gewaltiger Unterschied ob Kinder und Jugendliche mit Homosexualtität bloß konfrontiert oder mit ebensolcher gehirngewaschen werden! Hier gilt es für Eltern und Erzieher auf der Hut zu sein, um ihre Sprösslinge vor sexueller Indoktrination zu schützen!


3
 
 rosaly 5. Juni 2020 
 

@nicodemus

Irgendwie müssen die Eltern doch reagieren, wenn das Kind aus Schule oder Kita kommt und erzählt, dass der Schulfreund zwei Mütter oder zwei Väter hat, oder dass aus dem Schulfreund jetzt plötzlich ein Mädchen geworden ist oder umgekehrt.

So selten ist das nicht mehr, das könnte inzwischen wirklich in jeder Schule vorkommen.

So ähnlich wie in meiner Kindheit plötzlich immer mehr Kinder aus geschiedenen Familien auftauchten.

Die Eltern müssen das ja nicht unbedingt gut heißen, aber irgendwie reagieren.

Das nenne ich auseinanderzusetzen.


2
 
 nicodemus 5. Juni 2020 
 

-JA- @rosaly,

das ist w i r k l i c h schlimm!
Und -NEIN- die Familien müssen sich n i c h t damit
auseinandersetzen!
Sie müssen sich "nur" mit aller Kraft und konsequent gegen die LGBT-Propaganda aussprechen!


4
 
 rosaly 5. Juni 2020 
 

Realität

Ist das wirklich so schlimm?

Kinder erleben doch homosexuelle Paare längst in ihrer eigenen Realität. Inzwischen dürfte es an fast jeder Schule oder Kita ein Kind aus einer Regenbogen Familie geben. Auch transsexuelle Kinder erleben die Kinder bereits.

Familien müssen sich also damit auseinandersetzen, ob sie wollen oder nicht.


1
 
 galil?a! 5. Juni 2020 
 

Disney und die Freimaurer

Club 33 – Disney und die Freimaurer
In Disneyland gibt einen Club 33, dessen Logo natürlich in den Farben des freimaurerischen Schachbrettbodens gehalten ist.Es handelt sich um einen Privatclub, der nur handverlesenen Mitgliedern zugänglich ist. Diese zahlen zwischen 7.500 und 10.000 $ pro Jahr. Angeblich soll der Club nur 487 Mitglieder haben, die teilweise 15 Jahre auf ihre Aufnahme warten mussten. Seit 2007 soll es nicht mal mehr eine Warteliste geben.


5
 

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