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Berlin: Muslime beten erstmals in evangelischer Kirche

25. Mai 2020 in Deutschland, 24 Lesermeinungen
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Die evangelische Martha-Kirche hat laut Medienberichten ihre Pforten für die Muslime geöffnet.


Berlin (kath.net)

In Berlin hat am vergangenen Freitag eine evangelische Kirche Muslimen der benachbarten Dar-Assalam-Moschee die Kirche für das Freitagsgebet zur Verfügung gestellt. Aufgrund der Coronavirus-Auflagen dürfen derzeit nur rund 50 Gläubige beim Gebet dabei sein. Vergangenen Freitag hat die evangelische Martha-Kirche laut Medienberichten ihre Pforten für die Moslems geöffnet. Damit haben erstmals Muslime in Berlin in einer christlichen Kirche die Erlaubnis für ein Gebet erhalten.


 

Monika Matthias, die Pastorin der Martha-Gemeinde, nahm übrigens laut Reuters selbst am muslimischen Freitagsgebet teil und meinte gegenüber der Agentur: "Ich war beim Gebet dabei, habe eine Predigt auf Deutsch gehalten. Und während des Gebets konnte ich nur 'Amen' sagen. Es ist schön, so über andere Religionen zu lernen.“


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Lesermeinungen

 Scotus 26. Mai 2020 

„Ich fürchte nicht die Stärke des Islam,

sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr. Das ist in den Augen der Muslime auch das Verächtliche am Abendland.“
(Peter Scholl-Latour)


5
 
 doda 26. Mai 2020 

Falsches Zeichen gesetzt

Ich habe persönlich erlebt, dass das Abhängen bzw. Verhüllen von Kreuzen, Bildern und Statuen in Kirchen von Muslimen eindeutig als schwächliche Glaubensverleugnung von Seiten der Christen gewertet wird.
Auch schon die ausgesprochene Erlaubnis fur Muslime es bei Bedarf selbst tun, kann Verachtung des christlichen Glaubens hervorrufen.
Ich war jedoch schon in freikirchlichen Gemeinden, in denen nicht einmal ein schlichtes Kreuz zu sehen war...


5
 
 SalvatoreMio 26. Mai 2020 
 

Wegen eines anderen Glaubens - christliche Bilder verhängen? Unfassbar!

Nächstenliebe und Toleranz in Ehren, aber dieses heiße Eisen sollte man nicht anfassen! Was dabei herauskommt, sieht man ja schon an der Tatsache:
In der Kirche wurden alle Statuen und Bilder verhängt,weil diese gegen den islamischen Glauben sind! Damit verleugnen wir Christus und sein Erlösungsgeschenk an uns! Wie sollen Muslime uns da ernst nehmen? Und das Ganze in einer Kirche, wo der Dreifaltige Gott angebetet werden muss.- Das erinnert an Kardinal Marx mit seinem evang. Mitbruder in Jerusalem! Skandalös! So schlagen Christen Christus erneut ans Kreuz, sind aber zu dumm, um es zu merken! - Wir müssen uns nicht wundern, wenn wir mitsamt dem Christentum eines Tages kleingestampft werden. Wir fangen ja selbst schon damit an.


5
 
 Anton_Z 26. Mai 2020 

Interreligiöser Dialog?

Oder vorauseilender Gehorsam der zur Unterwerfung bereiten evangelischen "Ungläubigen"?

Und wann beten evangelische Christen in einer Moschee? Denn nur dann könnte man das wirklich interreligiösen Austausch nennen.


6
 
 Oelberg 26. Mai 2020 
 

Kardinal Müller

Sehr interessant in diesem Zusammenhang ist, was Kardinal G.L. Müller zu diesem Thema in "Communio" 2020/3 schreibt.
Sehr lesenswert!


4
 
 mi cha el 1 26. Mai 2020 
 

UNMÖGLICH

Die Muslime leugnen Jesu als Sohn Gottes. Bezeichnen uns als Ungläubige und morden Christen z. b. in Afrika. Ich glaube nicht, das ich hier in Deutschland mit einem Kreuz in die Moschee gehen kann und ein Gebet sprechen darf. Finde dieses auf einen gemeinsamen Nenner bringen schrecklich und ist laut Amtseid in der ev. Kirche verboten.
Vorweg liebe Katholiken Papst Franziskus ist auch nicht besser - siehe Saudi-Arabien

Nur Jesus ist der Herr über allem

Michael


4
 
 Hilfsbuchhalter 25. Mai 2020 

Muslime

werden die evangelische Kirche auch nicht mehr retten können. Da ist Hopfen und Malz verloren.


5
 
 Annamia 25. Mai 2020 

Ich habe auch ein Video der Pfarrerin gesehen,

wo sie sagte,daß sie eine Predigt miterlebt habe,also nicht selber gepredigt hat.Es ist auch einer Frau in der Moschee verboten,zu predigen.In sämtlichen Presseberichten wurde allerdings falsch,berichtet,daß sie selbst gepredigt habe.Außerdem wurden in der Kirche alle Statuen und Bilder verhängt,weil diese gegen den islamischen Glauben sind.Übrigens haben sich in der Diskussion im Internet die meisten Muslime darüber gefreut,daß die Kirche geöffnet wurde und es als einen Akt der Menschlichkeit bezeichnet.Nur wenige waren dagegen.Trotzdem ist es meiner Meinung nach falsche Toleranz,eine christliche Kirche Muslimen zu öffnen,da der islamische Glaube in wichtigen Punkten gegensätzlich zum Christentum ist.


8
 
 Rolando 25. Mai 2020 
 

Zum Nachdenken

Man sollte die „Verwandtschaftsverhältnisse“ anschauen, wer hat die beiden „Religionsgründer“ inspiriert?


3
 
 Diadochus 25. Mai 2020 
 

@Oelberg

Ich unterstelle Ihnen, Sie haben @Stefan Fleischer ganz bewusst absichtlich missverstanden. Ich bin nicht immer einer Meinung mit Stefan Fleischer, hier aber hat er vollkommen Recht. Seine Worte sind klar. Sie reden vom interreligiösen Dialog. Ein Dialog ist zwar wichtig, dennoch ist der Kult strikt zu trennen. Das ist eine Gotteslästerung, nichts anderes.


7
 
 Marianus 25. Mai 2020 

KORREKTUR: Lieber Stefan Fleischer, Sie haben leider nur zu Recht!

Als vorläufigen Gipfel betrachte ich, in welcher Form in den letzten Jahren die Pastoral unter dem Stichwort der Barmherzigkeit immer wieder gegen das Lehramt in Stellung gebracht wird.
Dazu gibt es eine kurze, 108 Seiten umfassende Abhandlung unter dem Titel "Eine pastorale Revolution" von Guido Vignelli mit einem Vorwort von WB Schneider. Hier wird am Beispiel der Debatte über die Familie dieser Angriff auf die katholische Lehre bloß gelegt. Eine für jeden Gläubigen und selbst für den einen oder anderen unserer Hirten sehr empfehlenswerte Orientierungshilfe.
Zu beziehen über die Deutsche Vereinigung für Christliche Kultur, DVCK, in Frankfurt.
Kontakt: 069/ 957805-16


2
 
 Marianus 25. Mai 2020 

Als vorläufigen Gipfel betrachte ich, in welcher Form in den letzten Jahren die Pastoral unter dem Stichwort der Barmherzigkeit immer wieder gegen das Lehramt in Stellung gebracht wird.
Dazu gibt es eine kurze, 108 Seiten umfassende Abhandlung unter dem Titel "Eine pastorale Revolution" von Guido Vignelli mit einem Vorwort von WB Schneider. Hier wird am Beispiel der Debatte über die Familie dieser Angriff auf die katholische Lehre bloß gelegt. Eine für jeden Gläubigen und selbst für den einen oder anderen unserer Hirten sehr empfehlenswerte Orientierungshilfe.
Zu beziehen über die Deutsche Vereinigung für Christliche Kultur, DVCK, in Frankfurt.
Kontakt: 069/ 957805-16


6
 
 Benno Faessler-Good 25. Mai 2020 
 

Als die Katholiken in der Stadt am See ihre Gottesdienste bei den Reformierten feiern durften

Ich wuchs in dieser Stadt am See auf. Zuoberst das Schloss (bis 1458 wohnten dort die Habsburger), dann die Katholische Pfarrkirche St. Johann und dann die katholische Primarschule.

Der Sonntagspflicht konnte ich damals unter Papst Johannes XXIII zwischen drei Kirchen auswählen.

Die Kirche neben dem Schloss

Kempraten, dort war mein Vater beerdigt

Busskirch (mind. seit 840).

Als die katholische Kirche renoviert wurde, gab ins Katholiken die Reformiert Kirche "Unterschlupf".

Zwischen Katholiken und Reformierten bestand ein kleiner, aber feiner Trennstrich, die Schule inbegriffen. Die Reformierten waren uns "Fremd", aber man lernte sich kennen und merkten, dass sind ja Christen wie WIR?

Ich besuchte mir diesen "fremden Ort" der Aussah wie eine Kirche und Glocken hatte eine Kirche höchstens dreimal.

Dann zogen wir weg in eine andere Stadt am See, mit viel mehr Kirchen als an der kleinen Stadt am See.

Vom Gotteshaus zum Konsumtempel wie in Holland habe ich Mühe!


2
 
 Stefan Fleischer 25. Mai 2020 

Mich würde interessieren

weshalb diese Gruppe von Moslems ein solches Angebot überhaupt angenommen hat. Nach meinem Wissensstand gibt verschiedene mögliche Gründe zwischen zwei Extremen. Auf der einen Seite sind es die Anhänger eines liberalen Islams, welcher sich immer mehr vom Radikalismus des mohammedanischen Glaubens entfernt. Auf der anderen Seite sind es die Radikalen, für welche wir Christen die «Ungläubigen» sind, welche man wo immer möglich als nützliche Idioten ausnehmen und belügen kann wie man will. Wie gesagt, ich weiss es nicht. Aber allzu blauäugig sollten wir meines Erachtens nicht sein.


15
 
 Via Appia 25. Mai 2020 

Kleine Hilfestellung für die Pastorin

... falls sie schon länger nicht mehr in die Bibel gesehen hat:

2. Mose 20,3-5

"3 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!
[...]
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott [...]"

1. Johannes 2,22-23

"22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.
23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater."

Ist doch eigentlich unmißverständlich, oder?
Seit wann sollen christliche Gebetshäuser offiziell abgsegnet für solch blasphemische Akte herhalten dürfen?


16
 
 Stefan Fleischer 25. Mai 2020 

@ Oelberg

Ihr Kommentar zeigt sehr schön, dass viele Christen, auch Katholiken, heute nicht mehr sehen (oder müsst man sagen nicht mehr sehen wollen?)
- wo Risse, Spaltungen übertüncht werden,
- wo dabei Wahrheit auf der Strecke bleibt,
- wo und wie Glaube in der Praxis heute relativiert oder geleugnet wird.
Das alles ist die Frucht einer verkürzenden, beschönigenden und oft sogar entstellenden Verkündigung unseres Glaubens. Auf die Details einzugehen würde ein Buch füllen.


15
 
 garmiscj 25. Mai 2020 

Geringeres Übel

Lieber gläubige Muslime als linksgrüne Versammlungen in Kirchengemäuern....


1
 
 lakota 25. Mai 2020 
 

@Gandalf

Darf ich mal etwas fragen, was mir immer wieder auffällt?
Sehe ich es richtig, daß dieses "Daumen rauf, Daumen runter" sich auf die Kommentare bezieht oder bewertet man damit den Artikel?
Ich verstehe nämlich nicht, warum hier bei den Usern @Marianus und @Stefan Fleischer dreimal "Daumen runter" ist, den beiden kann man doch nur zustimmen.
Vielleicht hab ich ja etwas nicht kapiert.


6
 
 Uwe Lay 25. Mai 2020 
 

Allein der Glaube?

Einst proklamierte Luther eine neue Lehre, daß
allein der wahre Glaube rechtfertige und nun:
egal, woran wer glaubt, Hautsache, man glaubt an
irgendeinen Gott irgendwie! Jesus Christus lehrte
noch, nur wo der Sohn wie der Vater geehrt wird, wird der Vater geehrt (Joh 5,23)aber von diesem
Jesus hat man sich im Protstantismus schon lange
verabschiedet, für den alle Religionen gleich wahr sind,
Uwe C. Lay


10
 
 Gipsy 25. Mai 2020 

Diese "Gutherzigkeit"

wird sich auch auf die katholischen Kirchen übertragen.

Die Gläubigen Christen werden verraten und verkauft, wenn nicht endlich Einhalt geboten wird.
Aber von wem ist dies noch zu erwarten?

Von denen, die den Leib des Herrn mit einer Zange anfassen ? Die Hände sind geweiht, die Zange auch?

@ Marianus
Ja, Gottvergessenheit das trifft´s . Ein Gott wird vergessen, einem anderen wird die Türe weit aufgemacht.


12
 
 Oelberg 25. Mai 2020 
 

@Stefan Fleischer

Die Evangelische Gemeinde hat den Muslimen, ihren Mitbürgern (!), ihren Kirchenraum für den Gottesdienst zur Verfügung gestellt.
Frage:
Wo wurden da Risse, Spaltungen übertünchst?
Wo blieb dabei Wahrheit auf der Strecke?
Wurde dort Glaube relativiert oder geleugnet?

Solches kann ich beim besten Willen nicht erkennen, jedoch einen wichtigen Beitrag zum interreligiösen Dialog


5
 
 Winrod 25. Mai 2020 
 

Synkretismus pur.


4
 
 Stefan Fleischer 25. Mai 2020 

@ Marianus

Wir ernten, was wir gesät haben. Wir haben seit Jahrzehnten einen Glauben gesät (verkündet) der alle Risse und Spaltungen, die interreligiösen wie die interkonfessionellen und sogar die innerkirchlichen mit dem Mantel der Barmherzigkeit, der Liebe, des Verstehens etc. übertüncht. So aber bleibt die Wahrheit auf der Strecke. So ergibt sich die Stimmung des «jeder glaubt was er will, keiner glaubt was er soll, aber alle glauben mit». Wir müssen wieder lernen die Differenzen beim Namen zu nennen. Alles andere ist im besten Fall Heuchelei, im schlimmsten Fall eine Verleugnung des eigenen Glaubens. Das bedingt natürlich, dass wir selber sattelfest sind in unserem Glauben, was bei der heutigen Verkündigung bei uns immer schwieriger wird.


17
 
 Marianus 25. Mai 2020 

Es verschlägt einem die Sprache, wieviel Gottvergessenheit

heute unter Christen, gleich welcher Konfession, anzutreffen ist.
Die Frau Pastorin scheint nicht den geringsten Schimmer vom irregeleiteten Glauben der Muslime zu haben. Das Gebet der Muslime, die bekanntlich Christus als Sohn Gottes leugnen und alle Nicht-Muslime als Ungläubige betrachten und in aller Welt verfolgen, meint sie auch noch mit ihrem Amen bekräftigen zu müssen.
Mir fehlen die Worte, um mein Entsetzen angemessen zu formulieren.
Heilige Maria, Muttergottes, ich bitte für die Bekehrung dieser Frau und all ihrer irrenden Geschwister im Amt! Amen


19
 

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