![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Gesetzlich verbrieftes Recht“, ein Menschenleben zu beenden?14. Mai 2020 in Jugend, 4 Lesermeinungen Jugend für das Leben schockiert über Anti-Life-Reaktion von Bundeskanzleramt von Sebastian Kurz auf die Pro-Life-Petition "FAIRÄNDERN" Wien (kath.net) „Die Stellungnahme aus dem Bundeskanzleramt ist zutiefst schockierend!“. Mit deutlichen Worten kritisiert Myroslava Mashkarynets, Pressesprecherin von Jugend für das Leben, eine Stellungnahme des österreichischen Bundeskanzlers Sebastian Kurz zur Pro-Life-Petition "FAIRÄNDERN", die einige Veränderungen beim Abtreibungsgesetz fordert. "Jugend für das Leben ist mit der Aussage, es gebe ein ‚gesetzlich verbrieftes Recht‘, ein Menschenleben zu beenden, nicht einverstanden. Bei jedem Schwangerschaftsabbruch stirbt ein kleiner Mensch. Abtreibungen sind in Österreich verboten und nur unter gewissen Voraussetzungen straffrei gestellt.“ Die Stellungnahme steht im Widerspruch zum aktuellen Regierungsprogramm. Unter dem Punkt Frauengesundheit wurden „verbesserte Maßnahmen zur besseren Unterstützung von werdenden Müttern“ vereinbart. Genau hier setzt #fairändern an. Die parlamentarische Bürgerinitiative hat sich zum Ziel gesetzt, das Leben in unserem Land zu fördern, für Frauen in Not die nötige Unterstützung zu erwirken und ihnen zu helfen, zu ihrem Kind JA sagen zu können. Außerdem steht #fairändern für einen fairen Umgang mit den beeinträchtigten Kindern vor der Geburt, die in Österreich immer noch gesetzlich diskriminiert werden. „Es ist ein Armutszeugnis für unser Land, wenn geschätzte 30 000 Kinder vor der Geburt jährlich durch Abtreibung sterben und Kinder mit Behinderung sogar durch Spätabtreibung. Spätestens die Geschehnisse rund um Corona sollten uns wieder klar gemacht haben, dass jedes Leben zählt. Jeder Mensch ist es wert, geschützt zu werden – ohne Ausnahmen!“, betont Mashkarynets. Mehr dazu auf kathtube:Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
Pro-Life
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |