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Merkel an Kirchen: Bitte warten!

17. April 2020 in Deutschland, 48 Lesermeinungen
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Weiterhin kein Zeitplan für Lockerung der Gottesdienste in Deutschland. Bätzing: ...Man hat sich verständigt.. im Laufe der nächsten Woche sollen konkrete Wege für eine schrittweise Lockerung geprüft werden...


Berlin (kath.net)
In Deutschland gibt es nach einem Treffen zwischen der Regierung und Religionsvertretern auch weiterhin keinen Zeitplan für die Lockerung bei Gottesdiensten, eine Entscheidung wurde auf Ende April verschoben. Daher sind öffentliche Gottesdienste zunächst bis zum 4. Mai verboten. Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, meinte in einer von der DBK veröffentlichten Stellungnahme: "Wir sind froh, dass sich heute Vertreter von Bund und Ländern, der Kirchen und Religionsgemeinschaften in großer Einmütigkeit darauf verständigt haben, dass man im Laufe der nächsten Woche konkrete Wege für eine schrittweise Lockerung der Beschränkungen religiöser Zusammenkünfte und damit auch von Gottesdiensten prüfen will". Bätzing kündigt an, dass die Religionsgemeinschaften kurzfristig Vorschläge unterbreiten werden, die von der staatlichen Seite auf ihre Vereinbarkeit mit den Erfordernissen des Gesundheits- und Infektionsschutzes geprüft werden. "Ziel soll es sein, religiöse Veranstaltungen nach Maßgabe der Anforderungen des Infektionsschutzes schrittweise möglichst bald nach dem 30. April 2020 wieder zuzulassen, wobei die Einzelheiten jeweils auf Ebene der zuständigen Länder zu erörtern sein werden."



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Lesermeinungen

 Gipsy 24. April 2020 

Merkel: Bitte warten

Ja auf was denn, bis die Gläubigen sich endgültig von der Kirche entfremdet haben. So kann man auch eine Religionsgemeinschaft verschwinden lassen.

Nicht durch einen Virus, sondern durch eine geschickt eingefädelte "Hirtengehirnwäsche".


2
 
 griasdigott 20. April 2020 

Begriffsklärung

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat auf seiner Homepage mit Datum 14.11.2019 ganz offiziell einen Artikel "Resettlement". Das ist also kein Begriff von sog. Verschwörungstheoretikern.

Die UN spricht auch offiziell u. a. für Deutschland von Bestandserhaltungsmigration.

Viktor Orban, Ungarn, geht da einen anderen Weg, nämlich den der Familienförderung. Diesen Weg finde ich persönlich sehr gut. Was soll daran auch schlecht sein?!


6
 
 griasdigott 20. April 2020 

Eid der Bischöfe beim Amtsantritt

Deutschland die Treue zu schwören und die verfassungsmässig gebildete Regierung zu achten ist doch in Ordnung.

Ob man damit allerdings das Resettlement der UN vereinbaren kann?! Treue zu Deutschland!

Die Regierung achten, was bedeutet das genau? Beim Eheversprechen haben wir auch den Begriff, den Ehepartner zu achten mit drin. Deswegen kann der andere Ehepartner durchaus mal eine andere Meinung haben, man diskutiert darüber miteinander, sucht eine einvernehmliche Lösung. Und manchmal wird man durchaus etwas Richtigstellung müssen. Orientierung gibt das göttliche Recht.


6
 
 landpfarrer 19. April 2020 
 

Selbstverständlich darf man die Regierung und einzelne Vertreter des Staates vertreten, konkrete Massnahmen allemal.
Ich habe jedoch darauf aufmerksam gemacht, dass zum Mindesten unsere Bischöfe und indirekt auch unsere Kleriker, (nichtkirchliche Beamte sowieso) durch ihren Amtseid verpflichtet sind, die Regierung zu achten. In manchen Aeusserungen hier schwingt dagegen eine Fundamentalkritik an der politischen Ordnung mit, die sich leicht in Richtung zu Verschwörungstheorien bewegen kann: Vom Vorwurf des Verfassungsbruchs durch die BR anlässlich der Flüchtlingskrise zur Behauptung einer gezielten "Umvolkung" ist oft nur ein kleiner Schritt. Sie scheinen ja gerade ihre Hoffnung in Vertretern einer Partei zu sehen, bei denen dies nicht selten geschieht, von der aber einzelne Vertreter zum Glück als "Rechtsextrem" bezeichnet werden dürfen (Präsident des Verfassungsschutzes Haldenwang), ein Liebhaber von Hundekrawatten einen von diesen aber als "Mitte der Partei" bezeichnet.


1
 
 Chris2 19. April 2020 
 

@landpfarrer

Ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor, lieber @landpfarrer. Regierungskritiker nehmen nur ihr grundgesetzlich verbrieftes Recht wahr (in Art. 5 und - im Extremfall auch Art. 20 Abs. 4) eine Politik zu kritisieren, die das Land aggressiv spaltet, Probleme massenhaft importiert (v.a. Gewalt, Kriminalität, Islamismus, Judenfeindlichkeit), die innere und äußere Sicherheit zerstört, die Wirtschaft an die Wand fährt, sogar die Verfassung bricht (Art. 16 Abs. 2) und damit die Zukunft von uns allen aufs Spiel setzt. Warum sie das tun, weiß ich nicht, aber dass sie es tun, ist evident. War zur Zeit Papst Benedikts Kritik an der Kirche noch "erste Bürgerpflicht" (Ich darf an die vernichtenden Hetzkampagnen gegen mehrere Bischöfe erinnern), so ist jetzt ausgerechnet die schwierigste Großreligion dieser Welt tabu, die millionenfache Einreise aus dem Islam gutzuheißsen sogar "erste Bürgerpflicht". ...


4
 
 Stefan Fleischer 19. April 2020 

@ AngelView

Darüber lässt sich streiten. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ein Gottesdienst oder die Sakramente niemals Angebote im weltlichen Sinn sind. Es ist nicht der Priester oder die Kirche, welche uns diese "anbieten", sondern diese handeln nur im Auftrag, als Diener, Gottes, in der Eucharistie sogar in der Person Christi unseres Herrn selbst.
Wichtig scheint mir deshalb, dass wir alles - im Reden, Tun und Unterlassen – meiden, was irgendwie den Eindruck wecken könnte, als wäre das alles irgendwie das Gleiche wie irgendwelche andere Angebote unserer Vereine etc. oder gar der «Freizeitindustrie».
Manchmal glaube ich zu beobachten, dass eine solche «Gleichwertigkeit» schon ziemlich weit in die Köpfe - bis hinauf in hohe Hierarchiestufen – eingedrungen ist. Auf alle Fälle erreichen wir hiermit nur schwerlich gewisse Sonderregelungen für unsere «Angebote».


6
 
 landpfarrer 18. April 2020 
 

@Chris2

«Vor Gott und auf die Heiligen Evangelien schwöre und verspreche ich, so wie es einem Bischof geziemt, Deutschland, dem Land .....Treue. Ich schwöre und verspreche, die verfassungsmäßig gebildeten Regierungen zu achten und von meinem Klerus achten zu lassen."
Der Heilige Stuhl hat sich im Reichskonkordat verpflichtet, keinen Bischof zu ernennen, der nicht diesen Eid ablegt bevor er sein Amt antritt!
Kann man für falsch halten ist aber völkerrechtlicher Vertrag !


2
 
 Diadochus 18. April 2020 
 

@girsberg74

Meinen Kommentar haben Sie völlig missverstanden. Ich habe nichts gegen Friseurmeister. Das war doch nur ein Beispiel, der den Klassenunterschied verdeutlichen sollte. Den Beruf habe ich spontan aus dem Bauch heraus gewählt. Der Vorsitzende der DBK dürfte wohl deutlich mehr Befugnisse haben. Ebenso entscheidet er über wesentlich mehr Finanzmittel. Dafür erwarte ich ein gewisses Auftreten als Verhandlungspartner. Das ist alles. Ja, vielleicht leistet Ihr Friseurmeister so gesehen sogar mehr als Bischof Bätzing.


2
 
 CARHEIN71Comment 18. April 2020 

Art I. RKK iVm Art 4 GG und Art 140 GG

Ist sich eigentlich z. B. @daidochus bewußt, daß die Katholische Kirche in der Bundesrepublik Deutschland ein Völkerrechtsstatus hat? Schon einmal in das Reichskonkordat gesehen, das nach dem Urteil des BVerfG vom 26.03.1957 volle Rechtsgültigkeit besitzt? Dort steht: "Das Deutsche Reich gewährleistet die Freiheit des Bekenntnisses und der öffentlichen Ausübung der Katholischen Religion." Das ist bitteschön Rechtswirklichkeit, an der weder das DBK noch die Bundesregierung und das Bundesverfassungsgericht etwas zu rütteln haben. Keine Behörde der Bundesrepublik Deutschland hat überhaupt das Recht dazu, der Katholischen Kirche die Gottesdienste zu verbieten, sonst ist sie ipso facto im Bruch mit dem Völkerrecht und auf den Stand eines Schurkenstaates!


3
 
 Chris2 18. April 2020 
 

Die 200 Muslime bei der Beerdigung

an der "Fatih"- ("Eroberer"-) Moschee in Heidelberg werden doch auch bestenfalls wegen Ordnungswidrigkeiten belangt, während wir meinen Schwiegervater im engsten Familienkreis beerdigt hatten, um die Auflagen einzuhalten, die zu Beginn des Lockdowns noch nicht einmal der Bestatter genau kannte. Aber spätestens, seit das Staatsvolk ganz offiziell als "Köterrasse" verhetzt werden darf (und noch nicht einmal die 'eigenen "Volksvertreter" bereit sind, das zu ändern), weiß man, dass man im eigenen Land eh nichts mehr zu vermelden
hat ....


5
 
 Chris2 18. April 2020 
 

Verfassung? War da mal was?

@Palmsonntag Spätestens seit Herbst 2015, als Merkel und ihre (un)heimliche Allparteienkoalition Schengen (also EU-Recht) und damit auch Art. 16a Abs. 2 (also unsere Verfassung) zu brechen begannen, wissen wir, dass Recht und Verfassung in diesem Land im Zweifelsfall keinen Pfifferling mehr wert sind. Immerhin gibt es inzwischen wieder eine Opposition, auch wenn die größte Oppositionspartei konsequent ausgegrenzt und blockiert wird (AfD) und die andere Partei in Thüringen gerade gebrochen wurde (FDP) - zugunsten einer Partei mit Diktaturvergangenheit und 7 (In Worten: sieben!) verfassungsfeindlichen Gruppierungen, die nun in Thüringen regieren darf. Aber es gibt immerhin wieder eine Opposition. Zumindest noch...


5
 
 Robensl 18. April 2020 
 

@girsberg74 -Köstlich

Danke!
Mir fehlt eh der Humor/Satire in diesen Zeiten.


5
 
 AngelView 18. April 2020 
 

@S. Fleischer

Leider meine ich schon Angebot der Kirche. Dass Gottes Angebot universell und immer ist, steht doch hoffentlich außer Frage. Da wir die Amtskirche aber in ihren Amtsträgern für nicht unwesentliche Dinge benötigen, die ohne Sie nicht stattfinden können, muss man von Angebot der Kirche sprechen. Sorry, wenn das falsch überkam.


3
 
 girsberg74 18. April 2020 
 

Tut mir leid, ich habe nichts gegen Sie, im Gegenteil, bin dankbar für Ihre Vorlagen.

@Diadochus: Ihr Vergleich von Bischof Bätzing versus kleinem Friseurmeister.

Ich verbitte mir jegliche – auch indirekte – Kritik an Friseurmeistern, sie leisten Ordentliches und meiner lässt mich blendend aussehen.


10
 
 Ulrich Motte 18. April 2020 
 

Diadochus

Man nimmt man bei solchen Gesprächen schon Rücksicht auf die Konfessionsgröße, lädt für kleinere Gemeinschaften nur repräsentative Vertreter ein, ähnlich wie für Friseurmeister (Ihr Beispiel) und , die Friseure die Gesamthandwerkerschaft spricht, und auch nicht einzelne Muftis, sondern repräsentative Vertreter des Islams. Die katholische Kirche hat- wie gesagt- Interesse, daß irgendwie - etwa über solche Repräsentanten- auch kleinere Konfessionen berücksichtigt werden, denn sonst bliebe sie ja eventuell in Finnland oder den Färoerinseln (und wie oft andernorts!) draußen. Wie man in dieser (!) Frage Konfessionsgröße zählt, ist eine andere Frage: Geht es um Gottesdienstverbote, zählt wohl weniger die Mitgliederzahl, sondern die Besucherzahl der Gottesdienste: Zumindest im Ramadan kommen vielleicht mehr Moslems zusammen als landeskirchliche Evangelische- und mit Sicherheit ständig mehr in evangelischen Freikirchen denn in landeskirchlichen Gemeinden.


1
 
 griasdigott 18. April 2020 

@landpfarrer

Werter @landpfarrer, wenn ich mit Abstand an der Eisdiele in der Schlange stehen kann und jeder sein Eis in die Hand gereicht bekommt, ist es unverständlich, warum man nicht die Kommunion empfangen könnte. Sei es auch mit Handschuhen oder Zange.

Es könnten nun wirklich mal sinnvoll Kommunionhelfer eingesetzt werden. Vor "Corona" hat sich gar mancher nach diesem Amt gedrängt. Ich melde mich auch gerne freiwillig, wenn plötzlich alle so Angst haben.

Überigens sollte es auch zum Nachdenken anregen, dass kürzlich Gesundheitsminister Spahn ganz angstfrei mit Ärzten in einem Krankenhaus dichtgerängt im Aufzug stand.


8
 
 lesa 18. April 2020 

Gott sei Lob und Dank!

@J&M: Gott sei Lob und Dank wurden nicht in ganz Österreich die Kirchen zugesperrt, sondern wurden die Gläubigen mit Einfühlungsvermögen im Rahmen des Möglichen begleitet.


2
 
 Ulrich Motte 18. April 2020 
 

Große Aufmerksamkeit

in der Öffentlichkeit zum Thema fast wie beim Urteil, das - fast ohne spätere Wirkung- unter Umständen in staatlichen Schulen (private waren ja nicht betroffen) das Abnehmen forderte von Kreuzen, die ja viele, keinesfalls alle, Kirchen als Glaubenszeichen sehen. Hoffentlich besuchen möglichst viele, die sich jetzt da - erfreulicherweise und vorbildlich - dann auch vermehrt Gottesdienste, deren Abhalten zu erlauben, sie jetzt fordern. Für die, die sich hier dazu engagieren, darf ich das wohl Gott- sei-Dank!- unterstellen. Wie viele (ich weiß es absolut gar nicht) wollen aber Christentum in der Öffentlichkeit, bloß nicht oder kaum in ihrem Leben, sehr zugespitzt gesagt: andere sollen für sie ersatzweise glauben? Immerhin treten aber auch diese "Lauen" (siehe Jesu Worte über die !) für Freiheit ein. Insofern- danke dafür!


1
 
 Diadochus 18. April 2020 
 

@Ulrich Motte

Ich sehe das etwas anders als Sie. Die katholische Kirche ist in Deutschland ein Milliardenkonzern. Bischof Bätzing ist im übertragenen Sinn ein mächtiger Konzernchef. Er tritt aber auf wie ein kleiner Friseurmeister. Er spricht für die größte Religionsgemeinschaft. Er kann den Glauben aber nicht besser erklären als wie eine Pfarrsekretärin. Soll sich Bischof Bätzing etwa mit den Zeugen Jehovas, einem Mufti oder einer Brüdergemeinde-Splittergruppe auf eine Stufe stellen und beim Staat gemeinsam vorsprechen? Das können Sie nicht ernsthaft fordern.


5
 
 Seeker2000 18. April 2020 
 

Was kommt als Nächstes?

Es drängt sich doch immer mehr der Verdacht auf, dass die DBK die "Kath. Kirche in Deutschland", um bei deren Wortwahl zu bleiben, und damit die Gläubigen - UNS -
*VERKAUFT hat für die KIRCHENSTEUER
*VERRATEN hat FÜR das eigene IMAGE gegenüber der Politik und
*VOR dem Islam - der ja, wie wir wissen, "zu Deutschland gehört" - IN DIE KNIE GEHT ("Ende Ramadan"), anstelle vor dem Kreuz.

Kann man das noch steigern?


9
 
 Hadrianus Antonius 18. April 2020 
 

Die Amtskirche schafft sich selbst ab.


7
 
 theotokos-parthenos 18. April 2020 

@E-Werk-R: Sie liegen mit Ihrer Vermutung richtig! In der "Rheinischen Post"

war in den letzten Wochen zu lesen, dass sich in NRW mindestens 2x 200 bzw. 300 gläubige Muslime zum Gebet versammelt hatten, u. zwar genau da, wo der Muezzin rief, um diesem möglichst nahe zu sein, da die Moscheen - wie die Kirchen u. Synagogen - auch geschlossen sind.
Man hatte sich darauf verständigt, so war zu lesen, dass in der Zeit, in der die Moscheen zum Gebet geschlossen sind, der Muezzin öffentlich zum Gebet rufen darf.
Aus den Zeitungsartikeln ging allerdings nicht hervor, wer bzw. welcher Personenkreis sich zu den öffentl. Muezzinrufen verständigt hatte.
Und des weiteren stellt sich die Frage, ob dieser wirklich nur auf die Zeit beschränkt sein wird, oder ob es nicht der berühmte "Griff in die Trickkiste" war, ob den Muezzinruf generell bei uns in Dtl. einzuführen.
Ich sehe dem mit größter Skepsis entgegen aufgrund der Blauäugigkeit und dem pathologischen "Gutmenschentum" etlicher Politiker u. Kirchenvertreter.

Beten wir, dass das christliche Abendland nicht untergeht!


13
 
 Alpenglühen 17. April 2020 

Wer ist bereit, ggf. die Klageinstanzen durchzuziehen?

Die im Beschluß v. 10.04.20 des BVerfG - #1 BvQ 28/20 – unter II, 2cc klar geforderte, strenge Prüfung vor einer Verlängerung der Verordnung gab es nicht. Die wurde einfach bis 04. Mai „durchgewunken“. Warum macht Bf Bätzing gegenüber der B.-Regierung „Männchen“? Od. war das „nur schwer zu ertragen“ nur heiße Luft? Träumt er etwa noch immer von „Corona als Glücksfall“? Was soll so kompliziert daran sein, Hygiene- u. Abstandsregeln aufzustellen? Fragt doch Philip Neri in Berlin! Erfordernisse des Gesundheits- u. Infektionsschutzes? Was ist v. RKI zu halten, das z. B. die Wirksamkeit von Masken von der Marktlage abhängig macht? Also davon, ob gerade welche zu kaufen sind od. nicht. Von einer B.-Regierung, die wohl gar kein Interesse hat, den „Shut down“ einmal wieder aufzuheben? s. Forist Kostadinov in Art. 71341. Bundeseinheitl. Regelungen? Soll doch jeder Bf. selber mit „seinem“ L.-Innenminister reden! NW u. BY achten wohl Art. 4 GG u. wären jetzt auf jeden Fall für Lockerungen!


7
 
 JuM+ 17. April 2020 
 

Begegnungskirche made in Austria

Die katholische Amtskirche erwacht langsam aus dem österlichen Winterschlaf.
Sie hat in vorauseilendem Gehorsam die Kirchen geschlossen und die Kirchensteuer zahlenden Gläubigen ausgesperrt. Es gab kein Bemühen des Klerus mit Ordnung und Gesundheitsabstand den Gläubigen ein würdevolles Kirchen-Osterauferstehungs-Erlebnis zu ermöglichen. Vermutlich war alles im Sinne der Regierung vorab abgesprochen.
Und nun, da dem Corona-Hype die Luft ausgeht, sieht Herr Kardinal Schönborn treu-selig dem Öffnen der Baumärkte und Geschäfte zu, ist ja die Amtskirche zu einer NGO der Regierung mutiert und damit sein neo-bischöflicher-anthropo-zentrischer Auftrag erfüllt. Ist wohl ökonomisch-grün bei weiterfließenden Kirchensteuern, die Gläubigen auf Fernunterhaltung in kontrollierter Distanz zu schalten.

Perfektes Outsourcing, Herr Kardinal!
Und was ist mit Gott? Mit dem Gottesdienst im Gotteshaus?
Wer zahlt noch für diese Corona-Angst-Amtskirche?


9
 
 christliches abendland 17. April 2020 
 

Zerstörung der Christenheit

Der Plan ist, die Christenheit auszuradieren, merkt denn das niemand, warum wird es nicht ausgesprochen? Deshalb muß es ein Virus geben, das uns Masken aufzwingt, wodurch wir Muslimas ähneln, schleichende Islamisierung würde ich es nennen. Die Hand reichen wir einander auch nicht mehr, lassen uns Zuhause einsperren. Wann erwachen wir aus dem Dornröschenschlaf?


11
 
 AngelView 17. April 2020 
 


1
 
 AngelView 17. April 2020 
 

@katholisch-gern

So wie ich die Diskussion verfolgen, geht es darum, überhaupt erst einmal die Gottesdienste wieder möglich zu machen. Natürlich wird es nicht reichen nur die Abstandsfrage zu klären und dann auszulosen. Parallel muss das Gottesdienstangebot angepaßt werden - das wird nicht einfach -: mehr Gottesdienste und es kann dann halt nicht jeder "Sonntag um 10 h", sondern muss auch aufstehen und mal 8 Uhr, 19 h, Samstag oder unter der Woche gehen. Dann reicht der Platz. Das ist doch besser als garnicht! Lieber brigen ich das "Opfer" mit Sonntag 7 h oder unter der Woche als dass ich garkeinen Gottesdienst mehr habe. Und übrigens, es geht nicht nur um Messen, es geht um JEDE seitens der Kirche angebotene Veranstaltung, damit auch Anbetungen, Maiandaten, Vespern usw..
Wenn der Anfang gemacht ist, dann kann man auch weiterdenken und zeigen, dass es auch mit weiteren Anpassungen geht.

@seeker2000: Die Idee gefällt mir. Schon alleine wegen der dummen Gesichter der Bischöfe, wenn das klappen sollte.


6
 
 Seeker2000 17. April 2020 
 

Was am Gericht die Klage, ist beim Ministerium die Eingabe

Mal ein Vorschlag:
Einige haben an den Gerichten geklagt und das Ganze ins Laufen gebracht, warum jetzt nicht die ganze Sache etwas auf behördlicher Seite antreiben:
Während die Bischöfe noch überlegen, wie man den ersten Schritt macht, gibt es doch die Möglichkeit seitens der Gläubigen zu zeigen, das es auch schneller geht. Konkret:
Die Gläubigen - wir - können genauso gut denken und Vorschläge machen; wir müssen hier nicht passiv warten.
Macht, aber bitte durchdachte und allgemein umsetzbare (darf nicht nur bei Euch in der Kirche funktionieren, sondern grundsätzlich überall) Vorschläge, schriftich und schickt sie per Post an die Regierungen, Ministerien. Nach dem Motto: "keep it short and simple, aber umsetzbar". Ihr könnt die Vorschläge auch parallel an die Ordinariate schicken, da versandet es zwar wahrscheinlich, aber ...
Wenn die Gläubigen effektiver sind als die Hirten, wird das für die B´s extrem peinlich, wenn nichts kommt.
Vielleicht kann man das auch zentral organisieren?


5
 
 E-Werk-R 17. April 2020 

Grund für geschlossene Kirchen

Ungern beteilige ich mich an Spekulationen, aber weil das Thema so drängend und die Not so groß ist, die Frage:
Kann es sein, dass der Grund für die geschlossenen Kirchen die Angst vor befürchteten Ramadan-Chaos ist (wie hier berichtet: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/bericht-kirchen-wegen-befuerchtetem-ramada-chaos-weiter-geschlossen/). Damit könnte man die Entscheidung zumindest besser nachvollziehen, müsste sich aber umso mehr wundern/ärgern.


11
 
 Diadochus 17. April 2020 
 

Kollaborateur

Kann Bischof Bätzing nicht für sich selbst als Vertreter der katholischen Kirche beim Staat vorsprechen? Für was braucht er da die Vertreter der anderen Religionsgemeinschaften? Bischof Bätzing verhält sich wie ein Kollaborateur. Er sollte die konservativen Katholiken nicht zu sehr verprellen, sonst steht er bald alleine da. Die Taufscheinchristen und all die Berufskatholiken tragen die Kirche schon lange nicht mehr. Diese sind geistig tot.


11
 
 Winrod 17. April 2020 
 

Wann stellt sich die Kirche

mal auf die Hinterfüße und sagt: Nein, mit uns nicht! Wir sind doch nicht der Juniorpartner des Staates!


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 Robensl 17. April 2020 
 

ich werde mich mit Kirchensteueramt auch...

..darüber verständigen, im Laufe der nächsten Wochen konkrete Wege für eine schrittweise Bezahlung meiner Kirchensteuer zu prüfen.
(Will damit keineswegs sagen, dass Sakramente Dienstleistungen sind, die wir bezahlen).


8
 
 katholisch-gern 17. April 2020 
 

Etwas ratlos

Ich verfolge die Debatte mit Interesse und frage mich ernsthaft, ob die hier so vehement den Gottesdienstbesuch einfordernden Schreiber eigentlich meinen, sie seien die ersten, die beim Gottesdienstbesuch (die meisten sprechen dabei wohl von einer Eucharistiefeier) drankommen. Es werden nach ersten Meldungen künftig wohl Eintrittskarten vergeben, um eine Überbelegung zu verhindern und um das Prinzip, "wer zuerst kommt mahlt zuerst" zu verunmöglichen. Selbst in den größten Kirchen wird das dazu führen, dass darin nur etwa 15-20% der Plätze belegt werden können. Manche kleinen Kirchen werden sich wegen der Abstandsgebote gar nicht eignen. In Pfarreien mit einem guten Gottesdienstbesuch heißt das, dass man sonntags maximal einmal im Monat dran kommt. Es wird noch lange viel Geduld aufgebracht werden müssen. Warum wird eigentlich die geistliche Kommunion und der Kirchenbesuch mit Anbetung so gering geschätzt?


4
 
 Ulrich Motte 17. April 2020 
 

Dalet

Ich sehe Ihren Beitrag mit Sympathie und viel Zustimmung, auch wenn natürlich das Urteil des Verfassungsgerichts zur Demonstration zu weiteren strengen Auflagen über das Abstandsgebot hinaus für die Demonstration führte (siehe FAZ von heute). Die Religionsgemeinschaften hätten, was andere hier ansprechen, vielleicht schon Vorschläge zu Einzelheiten entwerfen können. Einige Konfessionen, etwa Brüdergemeinden und Gemeinden Christi, feiern jeden Sonntag das Abendmahl (Brotbrechen, Eucharistiefeier), bei der eben auch Abstand zu organisieren wäre. Bitten wir alle, daß gute Vorschläge kommen, um Gottesdienste zu ermöglichen.


6
 
 Fischlein 17. April 2020 
 

Wie schön es ist, dass wir

in einem demokratischen, mehr noch liberalen Staat leben. Anführungszeichen bitte selbst verwenden.
Wie oft habe ich gelesen, wie christlich die Kanzlerin agiert. Jetzt haben wir die Zeit der Probe und es wurde klar, was das Gerede wert ist.


13
 
 Selene 17. April 2020 
 

So langsam nervt es

dass die Kirchen in Deutschland an letzter Stelle kommen.

Was nützt das Alles, wenn in der Nachbarschaft der Mindestabstand zueinander nicht eingehalten wird? Wenn bei schönem Wetter fröhliche Gartenparties mit Gästen von außerhalb direkt unter meinem Balkon stattfinden weil man entweder zu dumm oder nicht willens ist, sich an die Kontakteinschränkungen zu halten und niemand etwas dagegen sagt, obwohl die ganze Nachbarschaft bis weit nach Mitternacht zwangsläufig mitkriegen muss, was da läuft?

Keiner will sich gegenüber Nachbarn den Mund verbrennen, aber den Gottesdienst kann man bis zum St. Nimmerleinstag verbieten.


12
 
 goldmund 17. April 2020 
 

Kirchen müssen warten

Vorschlag:
Wir erklären die Gotteshäuser zu Supermärkten, wo man Kerzen kaufen kann,
zu Zeitschriftenläden, wo es religiöse Literatur gibt.
Wir müssen endlich aufwachen!!!
Supermärkte sind offen, Kirchen nicht!!!! So geht es nicht!


17
 
 proelio 17. April 2020 
 

Solange die "Kohle" stimmt...

... ist für die deutschen Bischöfe doch alles in Ordnung (bis zu 12.000,- € plus Dienstwagen). Doch vielleicht wird "Corona" doch noch ein "Glücksfall": Wirtschaftscrash, "Kohle" weg. Und dann ist auch endlich der deutsche Kirchenapparat am Ende. Aber noch lange nicht die heilige katholische Kirche...


14
 
 MariaMutterDerKirche 17. April 2020 
 

Das Kuschelvokabular zwischen Kirche und Politik mißfällt mir massiv

Fazit: nächste Woche denken wir über eine schrittweise Lockerung nach, die letzte Aprilwoche reden wir darüber und schwupp - ehe man es sich versieht, sind wir ganz normal im ZEITPLAN DER REGIERUNG:::Kapiert er es nicht oder ist er nur so willfährig?


12
 
 Ehrmann 17. April 2020 

Die Apostelgeschichte liest sich anders:- die Verkündigung der Auferstehung war alle Strafen wert!

Die Apostel freuen sich, für die Verkündigung gegeißelt zu werden, sie halten dem Hohen Rat stand, der gerade erst Jesus zum Tod verurteilt hat und jetzt die Verkündigung der Auferstehung verhindern wollen. jetzt aber verhandelt man, wann die Sakramente(!!) wieder (vielleicht in einigen Monaten?)gespendet werden dürfen!! Die Ausrede einer Infektionsgefahr als Waffe der Glaubensgegner ist doch mehr als durchsichtig.


13
 
 Montfort 17. April 2020 

@dalet - Die Fronleichnamsprozessionen

müssen wir wohl ab diesem Jahr als "Demonstrationen" anmelden. Die Maiandachten am besten auch! ;-)


35
 
 Montfort 17. April 2020 

Die Entwicklung neuer Steigerungsformen: "Vage" - "vager" - "am vagesten"

"...dass man im Laufe der nächsten Woche konkrete Wege für eine schrittweise Lockerung der Beschränkungen religiöser Zusammenkünfte und damit auch von Gottesdiensten prüfen will... möglichst bald..."

Die genaueste Angabe ist noch: "im Laufe der nächsten Woche" - also "vage".

"dass man prüfen will..." - eine Absichtserklärung, aber noch keine konkrete Prüfung - also "vager".

"...möglichst bald..." klingt eher nach einer Bauernregel, und da ist ja derzeit das Wetter beständiger als unsere Bischöfe - also "am vagesten".

Bisher dachte ich ja, man könne und brauche "vage" (lat. für "unstet, umherschweifend") gar nicht steigern - die deutschen Bischöfe machen es vor: "Jes, we can!"

Willkommen im Zeitalter des Relativismus, in der Bischöfe sich mehr als "Orakeldeuter" der selektiv wahrgenommenen oder behaupteten "Zeichen der Zeit" hervortun denn als Verkünder der Frohbotschaft Christi und selbstlose und treue Verwalter der Heilsschätze der Kirche.

Herr, steh Deiner Kirche bei!


16
 
 Wynfried 17. April 2020 

Warum so kompliziert?

Meine Güte, warum lässt sich die Kirche derart von der Politik vorführen und noch so lange hinhalten? Was im Supermarkt geht, muss auch für öffentliche Gottesdienste gelten!


15
 
 topi 17. April 2020 

Die Kirche als Bittsteller

Wann hat die Kirche in Deutschland das letzte Mal mit dem Staat gestritten? Bei der Freigabe der Abtreibung? - nein! Bei der Genderideologie? - nein! Bei der Ehe für alle, also der Homoehe? - nein! Bei der Freigabe der Adoption durch Homosexuelle? - nein! Was muss kommen, damit mal ein Streit mit dem Staat entsteht?


30
 
 Seeker2000 17. April 2020 
 

Unfähigkeit voraus - nochmal: Handeln statt Reden!

Was haben denn unsere Bischöfe mit ihren Verwaltunen die letzten 6 Wochen gemacht? Luftlöcher gestarrt? Gehofft, dass ein globales Problem über Nacht von selbst verschwinden wird? Auf Aussitzen gehofft? Es gab doch schon Vorgaben der DBK, manche Bistümer hatten auf ihren Homepages weiterführende Regelung stehen. Dazu gab es Verhaltensregeln des RKI. Das muss man doch nur zusammenpuzzeln, dann hat man eine funktionierende Regelung. So etwas machen bestimmte Berufsgruppen in 1-2 Tagen! Wenn man es selbst nicht kann, dann muss man halt ein bißchen Geld (Ki-Steuer) in die Hand nehmen, dann wäre das am Montag erledigt und ab kommender Woche könnten wieder Gottesdienste stattfinden. Komisch, dass diese schwierige Aufgabe Friseure, Fußpfleger usw. lt. MP S schon gemacht haben. Ganz ohne (höhere) Weihe.

Wollen unser Hirten denn allen Erstes der ganzen Welt ihre organisatorische Unfähigkeit beweisen? Und die ihrer Einrichtungen?
Wie peinlich ist das denn?


27
 
 Robensl 17. April 2020 
 

Ach, lasst euch nur Zeit....

"Bätzing kündigt an, dass die Religionsgemeinschaften kurzfristig Vorschläge unterbreiten werden, die von der staatlichen Seite auf ihre Vereinbarkeit mit den Erfordernissen des Gesundheits- und Infektionsschutzes geprüft werden. "
Die ganzen kirchlichen Apparatschiks hatten ja auch keine Zeit die letzten Wochen, solche Vorschläge auszuarbeiten. Rechneten wohl mit Gottesdiensten frühestens wieder am St. Nimmerleinstag.

Ich fürchte, diese Unterwürfigkeit werden besonders unsere Kinder noch bitter bezahlen müssen, nicht nur, aber besonders auch, wenn Sie treu Christ sein wollen.


25
 
 dalet 17. April 2020 

Das Bundesverfassungsgericht...

... hat in einem Urteil gestern entschieden, dass wegen Corona Demonstrationen nicht verboten werden dürfen. Vergangene Woche hat man geurteilt, das Grundrecht auf freie Religionsausübung dürfe beschnitten werden.

Wieso man mit 1,5m Abstand demonstrieren darf, aber mit 1,5m Abstand nicht beten darf, wird wohl ein ewiges Geheimnis der ehrenwerten roten Richter aus Karlsruhe bleiben.


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 Palmsonntag 17. April 2020 
 

Wie bitte? - Art. 4 GG ist ein Grundrecht!

Was ist unsere Verfassung eigentlich noch wert?


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