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Lateinamerikanische Lebensschützer danken Präsident Trump8. April 2020 in Prolife, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Durch seine Politik habe Trump Gesetze zum Schutz des Lebens in Lateinamerika und Spanien unterstützt. Dafür haben sich die Vorsitzenden von 48 Lebensschutzorganisationen mit einem gemeinsamen Brief bedankt.
Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
48 Lebensschutzorganisationen aus Lateinamerika und Spanien haben sich mit einem gemeinsamen Brief bei US-Präsident Donald Trump für dessen Einsatz für den Lebensschutz auf internationaler Ebene bedankt.
Die 49 Unterzeichner, Vorsitzende von Organisationen aus Honduras, Guatemala, El Salavador, Nicaragua, Panama, Venezuela, Ecuador, Kolumbien, Peru, Brasilien, Argentinien, Paraguay, Chile, Bolivien, Uruguay, Spanien und anderen Ländern, haben dem US-Präsidenten zu seiner Rede beim Marsch für das Leben in Washington D.C. am 24. Januar gratuliert.
Sie dankten ihm für sein Engagement für das Recht auf Leben für die Ungeborenen bei internationalen Organisationen wie der Organization of American States (OAS) und den Vereinten Nationen. Die Regierung Trump habe wiederholt die Forderung nach sexuellen und reproduktiven Rechten in Beschlüssen der OAS und der UNO bekämpft. Hinter diesen Forderungen verberge sich ein Recht auf Abtreibung auf Verlangen. Mit Formulierungen dieser Art würden lateinamerikanische Staaten unter Druck gesetzt, in denen Abtreibung verboten oder nur in sehr begrenztem Ausmaß legalisiert ist. Die Unterzeichner dankten Trump und den Mitgliedern seiner Regierung, die Souveränität der lateinamerikanischen Staaten und deren Lebensschutzgesetze geschützt zu haben.
Lob erhielt die Regierung Trump auch dafür, dass sie der OAS Mittel für eine ihr zugehörige Menschenrechtskommission gestrichen hat. Lebensschutzorganisationen werfen der OAS Menschenrechtskommission vor, Menschenrechtsabkommen aktivistisch zu interpretieren und daraus neue Rechte abzuleiten, die nie Gegenstand der Abkommen gewesen seien. Auf diesem Weg wird Druck auf Staaten ausgeübt, Abtreibungen zu legalisieren.

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