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Neues Vatikanjahrbuch: Papst nicht mehr "Stellvertreter Christi"?

5. April 2020 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen
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Eine Layoutänderung im neuen "Annuario Pontifico" und eine Zusatzüberschrift werfen Fragen auf - Von Kathpress-Korrespondent Roland Juchem.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Handelt es sich es nur um eine andere Typographie oder um eine Selbstentmachtung? Anders als in früheren Ausgaben des Päpstlichen Jahrbuchs sind die verschiedenen Titel des Papstes in der jetzt veröffentlichten Ausgabe für 2020 nicht mehr über dem Namen des Amtsinhabers, Jorge Mario Bergoglio, aufgeführt. Stattdessen stehen sie auf der entsprechenden Seite unten, mit einem Strich abgegrenzt und kursiv überschrieben: "Titoli storici" - "historische Titel".

Als da sind: "Stellvertreter Jesu Christi, Nachfolger des Fürsten der Apostel, Pontifex maximus der universalen Kirche, Primas von Italien, Erzbischof und Metropolit der Provinz Rom, Souverän des Staates der Vatikanstadt, Diener der Diener Gottes". Auf der Seite davor steht: "Franziskus, Bischof von Rom".

Zwar ist das jährlich vom vatikanischen Staatssekretariat herausgegebene "Annuario Pontifico" nur ein Adressverzeichnis; es hat weder rechtlich noch lehramtlich verbindlichen Charakter. Gleichwohl sorgt die Veränderung im Layout - die Titelliste selbst ist unverändert - verbunden mit dem Zusatz "historische Titel" für Diskussionen.

"Das irritiert mich schon etwas"

"Das irritiert mich schon etwas", gesteht der deutsche Kirchenhistoriker Hubert Wolf auf Nachfrage der Nachrichtenagentur Kathpress. Seiner Ansicht nach gibt es für diese redaktionelle Veränderung zwei Lesarten: Erstens: Die genannten Titel sind dem Bischof von Rom in der Geschichte zugewachsen, sie gelten weiterhin, werden aber dieses Mal mit dem Vermerk "historisch" unter den biografischen Daten des Amtsinhabers aufgeführt. Damit änderte sich nichts.

Anders bei einer zweiten Lesart: Die folgenden Titel sind historisch im Sinne von vergangen und haben heute keine Bedeutung mehr. Dann wäre "Nachfolger des Apostelfürsten" so etwas wie "Erbtruchsess" oder "Münzmeister" - einst bedeutende, heute verschwundene Ämter. Das aber hätte, so Wolf, gravierende dogmatische und rechtliche Konsequenzen. Das Unfehlbarkeitsdogma des Papstes etwa wird mit seiner direkten, ununterbrochenen Nachfolge des Apostelfürsten Petrus begründet. So formulierte es das Erste Vatikanische Konzil (1869-1870).

Aus diesem Grund etwa spricht Ex-Glaubenspräfekt Kardinal Gerhard Ludwig Müller in der "Tagespost" (Freitag) von einer "theologischen Barbarei". Hier würden Wesensbestimmungen des päpstlichen Primates als bloß "historische Titel" unter die biographischen Daten des aktuellen Amtsinhabers eingeordnet. Zudem würden sie vermischt mit Titeln, die nichts mit dem Primat des Papstes zu tun hätten, wie etwa "Souverän des Vatikanstaates".

Die Vollmacht des Papstes

"Mit welcher Vollmacht spricht der Papst, wenn die genannten Titel heute irrelevant wären?", fragt Wolf. So seien sie nie allein begründet worden mit dem Amt des Bischofs von Rom. Dies aber ist der einzige Titel, der in der neuen Ausgabe des Jahrbuchs unmittelbar unter dem Namen "Francesco" steht. "Damit würde Franziskus sein Amt in einen Zustand versetzen wie in den ersten drei Jahrhunderten, als der Bischof von Rom unter den anderen Bischofssitzen den 'Vorsitz in der Liebe' hatte, wie Franziskus es am Abend seiner Wahl auf dem Balkon des Petersdomes verkündet hat", so Wolf. Ein Primat der Liebe aber sei "ohne juristische Kompetenz".

Andere Experten messen der neuen Präsentation weniger Bedeutung bei. Das bedeute erst einmal nichts, sagt ein Kirchenrechtler der Kurie. Schließlich sei das Annuario doch kein rechtsverbindlicher Text. Ähnlich gelassen reagiert der italienische Historiker Roberto Regoli von der Päpstlichen Universität Gregoriana: "Was dort gesagt wird, ist letztlich trivial. Welcher Titel ist nicht historisch?" Andererseits will Regoli ausschließen, dass dies allein aus "Unwissenheit und Oberflächlichkeit" geschah.

Das aber würde bedeuten: Wer immer die redaktionell-satztechnische Änderung durchführte, wollte "offensichtlich eine Botschaft aussenden, die mit theologischen und politischen Visionen verbunden ist". Das wird teils auch so wahrgenommen. Wolf rechnet damit, dass irgendwann das Staatssekretariat sich meldet und erklärt, "das sei alles nicht so gemeint gewesen", das Amt und die Vollmachten des Papstes blieben unverändert.

Noch kein offizieller Kommentar

Die Diskussion erinnert daran, als Benedikt XVI. den Titel "Patriarch des Abendlandes" ablegte. Damals fehlte dieser Titel im Päpstlichen Jahrbuch 2006. "Der Verzicht auf den Titel ist ein Akt historischen und theologischen Realismus", erklärte damals der Päpstliche Rat für die Einheit der Christen. "Die Aufgabe des Anspruchs auf den Titel könnte den ökumenischen Dialog fördern."

Die Änderung im Jahrbuch 2020 wurden bisher offiziell nicht kommentiert. Ganz unwahrscheinlich ist es nicht, dass Franziskus - oder jemand anders - mit der typographischen Veränderung eine Diskussion anregen wollte, um zu sehen, welche Reaktionen es dazu gibt.

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Foto: Annuario Pontifico 2019




Foto: Annuario Pontifico 2020


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Lesermeinungen

 Fatima 1713 7. April 2020 
 

@KurtK

"Prangen" die Namen der Erzbischöfe da mit oder ohne Titel?


1
 
 Herbstlicht 6. April 2020 
 

Als was sieht sich denn Franziskus selbst?
Nicht alles, was äußerlich als Bescheidenheit aussieht, muss in Wirklichkeit bescheiden sein.
Nichts oder zumindest kaum etwas geschieht ohne Absicht.
Was also ist der Grund für diese Änderung?


10
 
 phillip 6. April 2020 
 

Zeichnet der Titel den Inhaber aus oder die Befugnisse bzw Aufgaben, die damit verbunden sind?

Eine perverse Ansicht, der Titel "vicarius christi" sei dem Bischof von Rom in der Geschichte zugewachsen! Wahr ist: "Tu es Petrus et super hanc petram aedificabo ecclesiam meam. „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen.“ Mit diesen Worten setzte Jesus nach dem Evangelium nach Matthäus, 16.18 (Mt 16,18 EU), Simon Petrus als seinen Nachfolger ein; dh, die Kirche in seinem Namen zu leiten und die Sakrament in seinem Namen zu spenden. Allen Nachfolgern Petri kommt daher der Titel Vicarius Christi, Stellvertreter Christ und damit alle Befugnisse zu. Christus hat also weder ein inhaltslosen Herrschaftstitel, sondern unaufhebbare Befugnisse und Aufgaben damit verbunden, ebenso wie den geistlichen Anspruch an den jeweiligen Papst selbst, nämlich Christus immer ähnlicher zu werden. Er darf nur Gefäß sein, Christus soll der Inhalt sein. Möge Papst Franziskus in diese Christusähnlichkeit hineinwachsen. Eine Dekonstruktion der Katholische Kirche ist nicht enthalten!


10
 
 KurtK 6. April 2020 
 

Vielleicht

@fatima: in jedem Bistumsverzeichnis "prangt" der Name des Bischofs auf der ersten Seite - ich sehe da keine fehlende Demut von Franziskus...
Ich wollte mich zuerst auch empören, aber bei einem zweiten Nachdenken... "Stellvertreter" üben ein Amt, haben eine Stellung in Abwesenheit des eigentlichen Amtsinhabers. "Stellvertreter Christi" würde dann bedeuten, dass Christus abwesend ist, aber das habe ich so noch nie gehört, er ist ja gegenwärtig, nicht nur in der Eucharistie. Stellvertreter heisst, dass dieser die gleichen Aufgaben erfüllt wie der eigentliche Amtsinhaber. Tut das ein Papst (egal welcher, nicht nur Franziskus)? Heilt er Menschen, ist er bei den Armen, isst er mit Sündern, lehrt er die Menschen, mehrt er Brot, bringt uns das Heil? Das wäre von einem Menschen wohl gar viel verlangt...
Deshalb ist es vielleicht gut, dass der Papst nicht (mehr) "Stellvertreter Christi" ist.
Ansonsten plädiere ich für die erste Lesart - "historische Titel"!


1
 
 Fatima 1713 6. April 2020 
 

@Winrod

Genau, es sieht demütig aus, ist aber genau das Gegenteil: Jorge Mario Bergoglio nimmt sich selbst wichtiger als sein Amt, hinter dem er als Person zurück stehen müsste. Sein Name prangt aber in großen Buchstaben an erster Stelle.
Das war schon immer sein Irrtum: er denkt, dass das die Menschen ihn ehren, wenn sie ihm z. B. den Ring küssen wollen, und meint, es sei besonders demütig das zu verhindern. Dabei wollen die Menschen in ihm den Stellvertreter Christi ehren. Irgendwie scheint er das nicht unterscheiden zu können.


12
 
 serafina 6. April 2020 
 

Keine Überraschung


7
 
 Smaragdos 6. April 2020 
 

Deconstruxit Ecclesiam

Wundern tut mich das bei PF überhaupt nicht, sein Programm von Anfang an ist es doch, die Kirche zu dekonstruieren. So wie die Genderideologen die angeblich sozial konstruierten Geschlechtsunterschiede dekonstruieren.

Auf Josef Kentenichs Grab steht: Dilexit Ecclesiam (Er liebte die Kirche). Auf PFs Grab wird man einst schreiben können: Deconstruxit Ecclesiam (Er hat die Kirche dekonstruiert). Das ist die verschleierte Form von: Destruxit Ecclesiam (Er hat die Kirche zerstört).


10
 
 berno 6. April 2020 
 

Es muss wohl die erste Lesart sein: "Die genannten Titel sind dem Bischof von Rom in der Geschichte zugewachsen, sie gelten weiterhin, werden aber dieses Mal mit dem Vermerk "historisch" unter den biografischen Daten des Amtsinhabers aufgeführt. Damit änderte sich nichts."

Ansonsten hätte zu den "historischen Titeln" z. B. auch "Patriarch des Abendlandes" gehört, den Papst Benedikt abgelegt hat. Da alle Titel (und nur diese!) aufgeführt sind, die der Papst bisher trägt, ist die Lesart doch eindeutig, oder nicht?


1
 
 Winrod 6. April 2020 
 

Das sieht alles so demütig aus,

ist aber ein klarer Verstoß gegen die katholische Tradition und gegen das, was Jesus wollte.


16
 
 Stefan Fleischer 6. April 2020 

Wir wissen doch alle

dass unser Heiliger Vater einen Horror vor der Titelinflation hat, welche nicht nur in der Kirche früher sehr florierte. Und auch heute haben wir weder in der Welt noch in der Kirche das gesunde Mass bereits gefunden. Denn wohin die Liquidation aller Titel führt, das erleben wir heute. Wir haben (fast) alle Ehrentitel Gottes abgeschafft, und damit auch die Ehrfurcht vor Gott.


7
 
 Zeitzeuge 6. April 2020 
 

Hier geht es nicht um lediglich "historische Titel",

sondern um kath. Dogmatik und damit

um die authentische Verkündigung der

Offenbarung GOTTES!

Wenn das nicht umgehend korrigiert

wird, besteht ein neuer Häresieverdacht,

nämlich Verdacht auf "Historismus" und

Häresie wg. mögl. Leugnung des pästl.

Jurisdiktionsprimates und

das im offiziellen, vatikanischen

Jahrbuch!

Vom Papst muss eine lehramtl. Erklärung

abgegeben werden, in welcher der

pästliche Jurisdiktionsprimat über

die gesamte Kirche bekannt und

bekräftigt wird.


Das Ganze erinnert fatal an die nach

meiner Kts. nie widerrufene Häresie

des Jesuitengenerals P. Sosa SJ, der

das Dogma des päpstl.

Jurisdiktionsprimats leugnet, siehe
Link!

Mehr zum Thema kann gegoogelt werden
in die-tagespost.de

Kardinal Müller: "Einen theologische
Barbarei"

Allein den Betern kann es noch gelingen!

de.catholicnewsagency.com/story/generaloberer-der-jesuiten-papst-ist-nicht-oberhaupt-der-universalen-kirche-3766


13
 
 Einsiedlerin 5. April 2020 
 

Offenbarung

Wir leben klar in der Endzeit.
Ich hatte heute übrigens einen beeindruckenden Palmsonntagsgottesdienst via Livestream in der Abteikirche Heiligenkreuz mitgefeiert. Selten eine so packende Darbringung der Leidensgeschichte erlebt!


14
 
 girsberg74 5. April 2020 
 

Philosophische Hanswurste?

Im gegenwärtigen Pontifikat kommen immer wieder Sachen vor, die man in philosphischer Sicht - betone: in strikt philosophischer Sicht - als Hanswurstiaden empfinden muss.


18
 

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