SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
- Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
- Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
- Republik der Dünnhäutigen
- Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
- Die Achillesferse des Teufels
- US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
- Thomas von Aquin über Migration
- Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
- Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
- Niemand rettet die Welt allein. Nicht einmal Gott will sie allein retten
- Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
- 100.000 Euro von der EKD für Afghanen, damit diese Aufenthalt in Deutschland einklagen können
| 
New Yorker Bürgermeister droht Freikirche mit dauerhafter Schließung31. März 2020 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Dauerhafte Schließung der Kirchenräume droht der demokratische Bürgermeister de Blasio an, wenn sie die Gottesdienste nicht wegen Corona vollständig einstellen Kritik in den sozialen Netzwerken: Bedrohung der Religionsfreiheit
New York (kath.net) Strafzahlungen und sogar dauerhafte Schließung ihrer Versammlungsräume droht der demokratische Bürgermeister von New York, Bill de Blasio, der christlichen Freikirche Church of Christ an, falls sie trotz der Corona-Pandemie weiterhin Gottesdienstversammlungen zulassen.
Die christliche Gemeinschaft, die umgangssprachlich Big Apple Church genannt wird, erhält nun viel Solidarität in den sozialen Netzwerken mit dem Tenor, dass es keine rechtliche Befugnis dafür gibt, Gottesdienste dauerhaft zu verbieten, vielmehr wäre das ein schwerer Verstoß gegen die Verfassung, zitiert die Washington Times einen in den USA bekannten Journalisten. Dieser erläuterte weiter: Es gibt einige Dinge, die wichtiger sind als kurzfristige Maßnahmen zur Bekämpfung einer Gesundheitskrise, und Religionsfreiheit ist eines dieser Dinge.
Laut dem Bericht des "Catholic World Report" sagte de Blasio, dass es hauptsächlich einige Kirchen und Synagogen seien, die sich nicht an die behördlichen Vorgaben halten.
Foto de Blasio (c) Wikipedia/PanchoS/Bill de Blasio
This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic license.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuReligionsfreiheit- Religionsfreiheit in den USA: Florida schneidet am besten ab
- Warnung vor Einschränkung der Religionsfreiheit in den USA
- Nicaragua: Ortegas Regime schließt Radio Maria
- Keine Torte für Feier einer ‚Geschlechtsumwandlung’ – christlicher Bäcker erneut vor Gericht
- Katholisches Ehepaar kämpft vor Gericht um Zulassung als Pflegeeltern
- US-Höchstrichter warnt vor Einschränkungen der Religions- und Redefreiheit
- Trump verspricht Christen Schutz vor Diskriminierung und Verfolgung
- Gericht verpflichtet Fluglinie Southwest Airlines zum Training über Religionsfreiheit
- 16 US-Abgeordnete verurteilen Prozess wegen ‚Hassrede’ gegen finnische Politikerin
- UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
| 





Top-15meist-gelesen- Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
- Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
- Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Die Achillesferse des Teufels
- Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
- Republik der Dünnhäutigen
- Thomas von Aquin über Migration
- Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
- Beweise mir das Gegenteil!
- Legenden vom Heiligen Nikolaus
- Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
- Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
- Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
|