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Corona-Pandemie: Mississippi schließt einzige Abtreibungsklinik28. März 2020 in Prolife, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Abtreibungen seien keine dringenden, unverzichtbaren Eingriffe, betonte Gouverneur Tate Reeves.
Jackson (kath.net/LifeNews/jg)
Tate Reeves, der Gouverneur des US-Bundesstaates Mississippi, hat angeordnet, die einzige Abtreibungsklinik des Staates zu schließen.
Das Gesundheitsministerium des Bundesstaates hatte zuvor bereits festgelegt, alle nicht dringend notwendigen medizinischen Eingriffe zu verschieben, um Ressourcen für die Bekämpfung der Corona-Pandemie frei zu halten. Reeves konkretisierte die Anordnung. Abtreibungen seien keine dringend notwendigen Eingriffe, weshalb die Abtreibungsklinik schließen müsse.
In anderen Bundesstaaten, beispielsweise in Texas und Louisiana, wurden Abtreibungskliniken im Zuge der Bekämpfung des Coronavirus ebenfalls geschlossen. In New Jersey, Massachusetts und dem Bundesstaat Washington gibt es Ausnahmeregelungen, damit Abtreibungskliniken in Betrieb bleiben können.

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