SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
- Bischof sein in Opferperspektive
- Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
- Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
- Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
- Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
- Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
- „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
- Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
- Meinungsfreiheit in Gefahr
- „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
- Meinungsfreiheit auf katholisch
- Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
- Wiener Weihbischof Turnovszky: Klare Pro-Life-Botschaft für Weihnachten
- Der Krieg gegen den Advent
| 
Gegenwart Christi kann nicht durch Online-Gottesdienste ersetzt werden25. März 2020 in Deutschland, 27 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Johannes zu Eltz, Frankfurter Stadtdekan, hat Gottesdienst-Absagen wegen Corona-Pandemie kritisiert und möchte, dass unter Wahrung aller Sicherheitsvorschriften Katholiken in kleinsten Gruppen weiter zu Gottesdiensten zusammenkommen.
Frankfurt am Main (kath.net) Der katholische Stadtdekan von Frankfurt am Main, Johannes zu Eltz, hat die Absage von Gottesdiensten wegen der Corona-Pandemie in Deutschland kritisiert. Der Priester erklärte gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, dass in der Eucharistie Katholiken die reale Präsenz des Leibes und Blutes Jesu Christi in Brot und Wein feiern. Zu Eltz: Da geht nichts drüber. Diese Gegenwart Christi könne auch nicht durch Fernseh- oder Online-Gottesdienste ersetzt werden.
Er wolle mit seiner Kritik nicht gegen die Versammlungsverordnung des Gesetzgebers verstoßen, aber für ihn sei der Gottesdienst keine verzichtbare Kulturveranstaltung, sondern spirituelle Daseinsvorsorge.
Er halte es durchaus für richtig, wenn unter Wahrung aller Sicherheitsvorschriften Katholiken in kleinsten Gruppen weiter zusammenkämen, um miteinander Gottesdienst zu feiern.
Zugleich räumte er ein, dass auch Katholiken mit großer Andacht Fernseh- und Internetgottesdienste mitfeierten: Das verbindet uns über Kirchengrenzen hinweg.
Foto Dekan zu Eltz (c) Dompfarrei St. Bartholomäus/Frankfurt

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuKirche- Meinungsfreiheit auf katholisch
- Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
- US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
- Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
- "Die Christen und Lebensschützer trauern um Martin Lohmann"
- "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
- Glaube ohne Feuer: Wie die Kirche Angst vor der eigenen Botschaft bekommt
- Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
- Erzbischof Aguer: Nächster Papst muss die katholische Lehre gegen ‚progressive Mythen’ verteidigen
- ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
| 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Bischof sein in Opferperspektive
- Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
- Gebetshaus Augsburg reagiert mit Stellungnahme auf ARD-Doku „Die hippen Missionare“
- O Adonai, et Dux domus Israel
- O radix Jesse
- O clavis David
- Papst Leo ernennt Pro-Life-Bischof zum Erzbischof von New York
- Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
- Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
- Meinungsfreiheit auf katholisch
- Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
|