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Heil der Seele wichtiger als körperliche Gesundheit14. März 2020 in Spirituelles, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Angesichts der Verbreitung des Coronavirus dürfe niemand in den falschen Glauben verfallen, Gott habe nicht mehr alles in der Hand, schreibt Msgr. Charles Pope, Dekan im Erzbistum Washington D.C.
Washington D.C. (kath.net/jg) Wo sind unsere Prioritäten? Wir sind von einem Virus besessen aber geben wenig auf das sündhaften Streben acht, das unsere Seele für immer töten kann, schrieb Msgr. Charlese Pope, Dekan der Erzdiözese Washington D.C. angesichts der Ausbreitung des Coronavirus am 9. März auf seinem Blog auf der Seite des National Catholic Register. 
Die körperliche Gesundheit sei wichtig, die spirituelle Gesundheit sei aber noch viel wichtiger, betonte er. Es sei daher fragwürdig, wenn Bischöfe und Priester öffentliche Messen absagen würden, während Bars und Restaurants wenn auch unter Einschränkungen offen bleiben würden. Essen und Trinken seien für das physische Überleben wesentlich, die Eucharistie sei für das spirituelle Überleben noch wesentlicher, schrieb er. In Zeiten des Coronavirus sei es notwendig, entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Niemand solle jedoch in den falschen Glauben verfallen, Gott habe nicht alles in der Hand. Gerade jetzt sei eine Zeit, den Glauben zu vertiefen und die Liturgie nicht aufzugeben, gab er zu bedenken.
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Lesermeinungen | PBK 15. März 2020 | | | Vorsicht ist angeraten, aber... man sollte jetzt nicht in Panik geraten. Wer krank ist, schnupft, niest, usw., sollte jetzt erstmal besser zu Hause bleiben. Der Friedensgruß unterbleibt schon in vielen Messen, der alte Ritus sieht den eh nicht vor. Was die Kommunion betrifft, ist wirklich zu überlegen, ob man eher geistig kommuniziert, wenn man Sorge hat, man könnte sich anstecken. Ich glaube aber auch, dass Gottvertrauen angebracht ist. Er wird diejenigen, die ihn empfangen wollen, nicht krank werden lassen wollen. Gleichwohl hoffe ich schon, dass sich auch Priester vor der Hl. Messe die Hände ordentlich desinfizieren.
Jedoch jetzt die hl. Messen abzusagen, halte ich für überzogen. Gerade jetzt braucht es viel Gebet, gerade für die Kranken und Sterbenden, denn wer mal eine Lungenentzündung hatte, weiß sehr wohl, wie qualvoll das ist. Ich kann da mitreden! |  3
| | | ChemMJW 14. März 2020 | | | Selbst Martin Luther hat verstanden, wie man in solchen Fällen zu reagieren hat.
"so will ich zu Gott bitten, dass er uns gnädig sei und wehre. Danach will ich auch räuchern, die Luft reinigen helfen, Arznei geben und nehmen. Orte und Personen meiden, da man meiner nicht bedarf, auf dass ich mich selbst nicht verwahrlose und dazu durch mich vielleicht viele andere vergiften und anstecken und ihnen so durch meine Nachlässigkeit Ursache des Todes sein möchte. Will mich indes mein Gott haben, so wird er mich wohl finden, so habe ich doch getan, was er mir zu tun gegeben hat, und bin weder an meinem eigenen noch an anderer Menschen Tode schuldig. Wo aber mein Nächster mein bedarf, will ich weder Orte noch Personen meiden, sondern frei zu ihm gehen und helfen, wie oben gesagt ist. Siehe, das ist ein rechter, gottesfürchtiger Glaube, der nicht dummkühn noch frech ist und auch Gott nicht versucht."
-Martin Luther, aus dem Brief "Ob man vor dem Sterben fliehen möge" an Dr Johannes Heß |  2
| | | Aquilinus 14. März 2020 | | | Corona ist tödlich - Sünde ist noch tödlicher Die Menschheit hat sich mit der Sünde angesteckt und das ist schlimmer als jeder Virus.
Die Menschen haben durch die Sünde den Glauben verloren, sie handeln unvernünftig, denn Glaube und Vernunft bedingen sich gegenseitig.
Die Menschen können durch diese Maßnahmen zwar den Tod einiger alter Menschen um ein paar Jahre hinausschieben, aber dafür beschwören sie eine Weltwirtschaftskrise von ungeheurerem Ausmaß herauf, der die Welt in eine große Armut stürzen wird. Diese Armut wird tödlicher sein als dieser Virus und wird Jung und Alt treffen.
Ohne Glaube gibt es keine wahre Vernunft, und ohne Vernunft gibt es keinen wahren Glauben. |  5
| | | Zeitzeuge 14. März 2020 | | | Liebe lesa, Papst Franziskus verglich einmal
die (irdische) hl. Kirche mit einem
Feldlazarett.
Dieses "Feldlazarett" ist auch im deutschspr. Raum derzeit leider
weitgehend "geschlossen", ausgerechnet
jetzt, wo es dringend geöffnet sein
müßte!
Ich möchte jetzt nicht erneut über diese
"Lokalinterdikte" referieren, sondern
verweise auf die beigefügte
uralte franziskanische Antiphon
STELLA CAELI exstirpavit!
Diese wurde z.B. bei Pest- oder
Choleraseuchen von unseren kath.
Ahnen gebetet bzw. gesungen und
ist m.E. als Bittgebet/Lied um die
Eindämmung und Beendigung der aktuellen
Coronavirus- und Influenza-Epidemien
geeignet.
Oremus!
Daß gesundheitl. Prävention u n d
Bittgebet für gläubige Katholiken/innen
zusammengehören ist selbstverst.,
aber Luk. 9,25 sollte nie vergessen
werden!
Unser Bittgebet gilt natürlich nicht
nur uns selbst, sondern auch den Opfern
dieser Seuchen und
"Sanitätern/innen" im engen u. weiteren
Sinn,
geistlichen u. weltlichen!
Laudetur Jesus Christus! www3.cpdl.org/wiki/index.php/Stella_caeli_(Walter_Lambe) |  2
| | | Winrod 14. März 2020 | | | Sorge für deinen Leib, aber nicht so, als wenn er deine Seele wäre (Matthias Claudius ) |  5
| | | elisabetta 14. März 2020 | | | Pater Pio sagt: Eher könnte die Welt ohne Sonne bestehen, als ohne das Hl. Messopfer. Und genau diese Gnadenquelle lässt man versiegen und meint, durch Absagen sich vor dem zu Virus schützen. Die verantwortlichen Bischöfe für diese Maßnahme glauben den Menschen mehr als Gott, der das Heil der Welt ist |  12
| | | Ihr Priester lasst uns nicht allein! 14. März 2020 | | |
Was bringt es,wenn man sich so sehr um die körperliche Gesundheit der Menschen sorgt,sie gleichzeitig aber zur schweren Sünde verführt und ihre Seele dem Tod ausliefert? `Interkommunion´,Kommunionempfang für Wiederverheiratete Geschiedene .... |  15
| | | lesa 14. März 2020 | |  | Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht (Jesaja) Das ist die Realität klipp und klar auf den Punkt gebracht. Und wenn wir das nicht realisieren, werden wir in Zukunft Schlimmeres zu bewältigen haben. |  14
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