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Das katholische Milieu 2020

27. Februar 2020 in Spirituelles, 14 Lesermeinungen
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Synodaler Weg – „Ganz normale Katholiken können mitten in der Kirche des Herrn vereinsamen.“ Gastkommentar von Thorsten Paprotny


Hannover (kath.net) Ganz normale Katholiken können mitten in der Kirche des Herrn vereinsamen. Die medial breit diskutierten Themen wirken bedrängend – und der „Synodale Weg“ findet in weiter Ferne statt, auch wenn die Lokalpresse darüber erregt berichtet. Es gibt mancherorts Priester, die sich den neuen Protestbewegungen anschließen. Sie sind so frei, so scheint es. Einige finden dieses Selbstbewusstsein gut, andere verstehen Welt und Kirche schon lange nicht mehr. Noch immer ist die Konversion andersgläubiger Christen zur römisch-katholischen Kirche möglich, auch wenn manche ihrer Bischöfe und Gelehrten mit der Wahrheit des Glaubens zu fremdeln scheinen. Sogar Atheisten suchen heute noch den Weg zu Gott – und lassen sich taufen im Namen des dreifaltigen Gottes.

Soziologische Studien zeigen: Das katholische Milieu löst sich auf oder ist vielerorts längst entschwunden. Zentrifugale Kräfte erfassen kirchliche Verbände und Gemeinschaften. Einige von ihnen wirken wie erschöpfte, müde Parteien und Gewerkschaften, finanziell noch gut ausgestattet, aber in Richtungskämpfen sich verlierend. Die einen wollen geschmeidige Anpassungen an den Zeitgeist, die anderen möchten einfach nur römisch-katholisch bleiben. Viele sind, wie fast immer, ohne Stimme. Sie möchten auch gar nicht „stimmberechtigt“ sein. Auch wollen sie weder über die Lehre der Kirche noch über die neuesten Pastoralvisionen Beschlüsse fassen. Sie sind nicht lokal-synodal unterwegs, sondern auf dem Weg zu Gott. Sie wollen einfach nur an Gott glauben, auf die Barmherzigkeit Gottes hoffen und die Kirche lieben.


Die Verhöhnung Christi reicht heute bis weit hinein in die Kirche. Auch das ist skandalös. Neu ist es nicht. Schon der junge Joseph Ratzinger sprach vom „Neuheidentum in der Kirche“ – in den 1950er-Jahren, kath.net hat berichtet. Auch damals war es um das „katholische Milieu“ nicht gut bestellt. Wir können heute vielleicht auch sagen: Nicht nur die Familie – Mann, Frau und Kinder, Sie erinnern sich noch? – ist angefochten von anderen Lebensbildern und Lebensentwürfen, auch die Familie Gottes, die Schwestern und Brüder im Glauben, erleben bunte Zeiten.

Am Aschermittwoch ist nicht alles vorbei. Der Karneval geht weiter. Aber die Kirche Gottes hat schon vieles ausgehalten. Der Herr bleibt in ihr gegenwärtig. Das Schifflein Petri segelt weiter auf den Wogen dieser Zeit.

Die ganz normalen Katholiken sind treu und für postmoderne Experimente ungeeignet. Im katholischen Milieu verliebten sich übrigens früher Katholiken und Katholikinnen ineinander und gründeten eine Familie, eine „Hauskirche“ in der Kirche des Herrn. An Gottes Segen ist alles gelegen. Die Eltern unseres emeritierten Papstes Benedikt lernten sich über eine Zeitungsannonce im „Altöttinger Liebfrauenboten“ kennen und lieben. Wie schön. Und heute?

Wir müssen keine großen Pläne machen, aber wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott einen Plan mit und für uns hat. Wir müssen uns weder neu erfinden noch selbst verwirklichen. Aber wir dürfen gläubig die Knie vor dem Sakrament des Altares beugen und uns wunderbar geborgen im Credo der Kirche verbinden. In diesem „Wir der Kirche“ können und dürfen wir zu Hause sein und verschwinden, als betende Menschen. Wie der Apostel Johannes schreibt: Wir haben der Liebe geglaubt – und zugleich mit Paulus‘ Worten gesagt: Nichts kann uns scheiden von der Liebe Christi. Ein Katholik möchte nicht selbst im Licht stehen, sondern durchlässig sein für das einzige Licht, auf das es ankommt und das die Welt erleuchtet: Wir geben Zeugnis für das Licht des Herrn, der für uns Weg, Wahrheit und Leben ist, in Zeit und Ewigkeit. Von einfach gläubigen, den ganz normalen Katholiken lebt die Kirche auch in unserer Zeit. Wir sind gekommen, um zu dienen und um zu bleiben. Das letzte Amen sprechen wir nicht selbst, der Herr spricht es uns zu, am Ende unseres Lebens. Möchten Sie auch nur verborgen vor der Welt beten und einfach beim Herrn sein und Seiner Kirche treu bleiben? Willkommen im katholischen Milieu 2020. Fühlen Sie sich ganz wie zu Hause.

Dr. Thorsten Paprotny lehrte von 1998-2010 am Philosophischen Seminar und von 2010 bis 2017 am Institut für Theologie und Religionswissenschaft der Leibniz Universität Hannover. Er publizierte 2018 den Band „Theologisch denken mit Benedikt XVI.“ im Verlag Traugott Bautz und arbeitet an einer Studie zum Verhältnis von Systematischer Theologie und Exegese im Werk von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.

kath.net-Buchtipp
Theologisch denken mit Benedikt XVI.
Von Thorsten Paprotny
Taschenbuch, 112 Seiten
2018 Bautz
ISBN 978-3-95948-336-0
Preis 15.50 EUR

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Lesermeinungen

 Geroni 2. März 2020 
 

@Selene

Kann ich sehr gut verstehen.
Bleiben Sie standhaft und bitten Sie Christus, dass er Sie an die Hand nimmt und führt. Sie sind niemals einsam. Alles Liebe.


1
 
 Einsiedlerin 29. Februar 2020 
 

@Salvatore Mio

"Alle Priester haben ein einheitliches Messbuch, nach dem sie sich zu richten haben, und die hl. Messe ist nicht ihr privates Spielfeld."
--------------------------------------
Richtig! Aber viele Laien checken das gar nicht und loben die schönen selbsterdachten Phrasen des Zelebranten. Kenne ich auch zu Genüge, daher besuche ich unsere Pfarrkirche im Ort schon seit Jahren nicht mehr. Ich habe Gott sei Dank im selben Ort die beste Alternative. Da kommen die Leute auch teilweise von weiter her. Tägliche Frühmesse, auch werktags mit kurzer Predigt/Impuls, keine Selbstdarsteller, sondern Diener Gottes... herrlich! Ich bin unendlich dankbar für dieses Haus!


2
 
 stephanus2 27. Februar 2020 
 

Aschermittwoch war ich...

...durch Zufall (Besuche) mal wieder in einer Nachbargemeinde. Dort musste ich hören : nicht 'vergossen worden zur Vergebung der Sünden', sondern 'für alle Menschen einzig und allein aus Liebe'.- Nicht : " Buß- und Fastenzeit', sondern ständig nur : 'österliche Vorbereitungszeit'.- Nicht die Formel mit dem Staub beim Aschenkreuz, sondern : 'Kehr um und erkenne, dass Gott dir Würde gab'. Noch mehr, was ich nicht mehr erinnere.Auch das ausgewählte Liedgut war fast komplett nach 1970. Auch wieder viel Laiengerede zum Thema. Ich sitze da neben meiner Bekannten und bin enttäuscht/verärgert und versuche mir nichts anzumerken zu lassen. Hin und wieder kommt von diesem Pastor aber auch etwas Inniges. Ich denke, er wird es schwer haben, was richtig ist und was er predigen soll.-Gott sei Dank kam ich noch zurecht zum Gottesdienst in k-tv, wo Pfarrer Schuler auch das Aschenkreuz gab- ein großer Unterschied. Eine h e i l i g e Messe.Für alle hier empfehle ich wärmstens 'k-tv' als Fernsehsender !


14
 
 carolus romanus 27. Februar 2020 

Kathnet - Wir sind nicht allein!

Erfreulicherweise können wir ausweichen, entweder auf treu gebliebene katholische Gemeinden, auch wenn der Weg dahin manchmal weiter ist. Für diejenigen, die es nicht schaffen, gibt es wunderbare Alternativen im Internet: K-TV. Netzwerke wie kathnet mit kathTube zeigen uns, dass wir nicht allein sind.


12
 
 SalvatoreMio 27. Februar 2020 
 

Manches, was hier erlebt wird, scheint noch arger zu sein als das, was mich unglücklich macht. Jedenfalls darf es doch nicht sein, was man verärgert die hl. Messe verlässt - ist sie nicht Quelle des Lebens? Doch vor dem "Auswandern" in andere Gemeinden sollte man noch kämpfen und sagen, was man denkt. Das habe ich jetzt getan. Mal sehn, was kommt! Alle Priester haben ein einheitliches Messbuch, nach dem sie sich zu richten haben, und die hl. Messe ist nicht ihr privates Spielfeld.


8
 
 carolus romanus 27. Februar 2020 

Wir sind nicht allein!

Ja, die synodalen Reformatoren führen das große Wort. Das inoffizielle offizielle DBK – Internet-Medium ist wie ein Propaganda-Maschinengewehr: täglich wird getrommelt gegen den Zölibat, für Frauenweihe, Homo-Ehe, Anti-Benedikt-Artikel. Alles dank der Kirchensteuer, die auch wir bezahlen müssen. Das ist das eigentlich Bittere an dieser Sache.
An der Basis sieht es teilweise sehr schlimm aus. Pfarrer, die ganz offen gegen die katholische Glaubenslehre wettern. Bewusste, vorsätzliche, evangelische Abendmahlsfeiern anstelle von heiligen Messen. Man spürt, dass Pfarrer und die wenigen örtlichen tonangebenden Synodalen nicht mehr an die Realpräsenz glauben: Keine Kniebeuge nach der Wandlung, Gemeinde kniet nicht mehr, Tabernakel weggeräumt, „Brot des Lebens“ anstelle „Leib Christi“ usw. Die Beispiele könnten beliebig fortgesetzt werden. Abweichler werden ausgegrenzt und ganz unbarmherzig als ultrakonservativ und Schlimmeres diffamiert, rausgegrault.


12
 
 Chris2 27. Februar 2020 
 

Tipps für katholische Mess-Oasen

Tragisch ist es, wenn man sonntags nicht 'mobil' ist und am Ort keine erträgliche oder gar keine Hl. Messe angeboten wird. Wer gar nicht herauskommt, kann zumindest via Satellit einer würdigen Hl. Messe beiwohnen, etwa bei k-tv (überschaubare einmalige Kosten für die Installation) und die geistige Kommunion empfangen. Notfalls kann man die Messe mit dem Schott beten (deutsch/latein). Ansonsten empfehle ich, sich Nachbarpfarreien anzusehen. Habe da sich schon positive Überraschungen erlebt. Ideal ist es natürlich, sich in einer Stadt wie München "schockfreie" Hl. Messen einfach aussuchen zu können (z.B. St. Peter, Theatinerkirche) oder gar eine tridentinische Messe in erreichbarer Nähe zu haben (z.B. Priesterbruderschaft St. Petrus / St. Pius).


9
 
 Herbstlicht 27. Februar 2020 
 

@Julifix

Wie schon @Adamo und @girsberg74 möchte auch ich Sie ermuntern, -falls Sie die Möglichkeit dazu haben und mobil sind- die Hl. Messe ausserhalb Ihres Ortes zu besuchen.
Vielleicht kostet es Sie am Anfang etwas Überwindung, aber nach einiger Zeit werden Sie erleichtert darüber sein, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Begeben Sie sich auf die Suche, es lohnt sich!


14
 
 Selene 27. Februar 2020 
 

Auch ich fühle mich zunehmend vereinsamt

und oft mut - und kraftlos inmitten all dieser kirchlichen Umtriebe, Zwistigkeiten und Verwirrungen.


17
 
 girsberg74 27. Februar 2020 
 

So wird es richtig gemacht!

@julifix siehe @Adamo!


7
 
 Winrod 27. Februar 2020 
 

Ja, ich bin auch einer,

der sich manchmal einsam fühlt inmitten der Experimente, die veranstaltet werden. Und ich frage mich dann, wer spinnt jetzt, ich oder die?
Am Ende aber siegt dann jedesmal die Erkenntnis, dass ich auf der richtigen Seite bin, wenn ich an der traditionelle Lehre der Kirche festhalte, und ich bete um den Heiligen Geist für mich und auch für jene, die eigentlich oft nicht wissen, was sie tun.


18
 
 Adamo 27. Februar 2020 
 

@Julifix, Ihr Pfarrer ist leider vom katholischen Glauben abgefallen,

so wie Sie sein Tun beschreiben.

Da heißt es nur noch ihn zu boykottieren damit er vor leeren Bänken seinen Blödsinn feiern kann und dorthin zu fahren (wenn möglich), wo noch ein gläubiger Priester die Heilige Messe feiert.


18
 
 Micha1984 27. Februar 2020 

Anderer Eindruck

Dieser Artikel erscheint mir arg pessimistisch. Wir haben in einer Innenstadt einfach nach dem Abendgottesdienst junge Erwachsene angesprochen, ob sie nicht Lust haben mit zu einem Stammtisch zu kommen. Da machen wir ab was inhaltliches oder diskutieren - Glaubensweitergabe oder -bestärkung eben. Da gibt eher liberal eingestellte und zutiefst traditionell verankerte junge Menschen, voller Liebe, voller Glaube und immer mehr in den Gemeinden engagiert. Davon brauchen wir nur noch etwas mehr...


6
 
 julifix 27. Februar 2020 

Die Knie beugen vor dem Herrn im Sakrament?

Ja, das möchten sicher viele treue Katholiken, wenn denn noch ein gültig gewandeltes Allerheiligstes in der Kirche der eigenen Gemeinde vorhanden ist.
Wir haben einen Stadtpfarrer, der die Hostie bei den Wandlungworten nicht einmal mehr anfasst. Ist das dann noch Christus im Sakrament? Oder bleibt es ein Stück Brot?
Ein Stadtpfarrer, der offen gegen den Papst wettert, der das Frauenpriestertum offen predigt, der Homosexualität für segenswert hält. Dessen Lebenswandel will ich gar nicht genauer wissen...
Und wenn man sieht in wie vielen Kirchen "synodal" und anders, als die Lehre es vorschreibt, Gottesdienst gefeiert wird, dann frage ich mich schon: wo ist noch Jesus Christus im Allerheiligsten Sakrament zugegen?
Und ich sage "Gottesdienst" weil man sehr oft von einer Heiligen Messe nicht mehr sprechen kann, so verfälscht und verhuntzt wird sie begangen.
Die Kirche ist längst in tausend Teile zerfetzt. Man bewahre sich Jesus im Herzen an der HAnd der Hl. Gottesmutter.


26
 

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