Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus
  15. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’

„Werdet nicht so, Ihr Katholiken, wie wir Evangelischen sind“

21. Februar 2020 in Kommentar, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Das ist ein geradezu ökumenischer Rat an katholische Christen von zwei evangelischen Christen, die sich in ihrer Kirche bestens auskennen.“ Warum diese Warnung? Gastkommentar von Oberkirchenrat i.R. Klaus Baschang


Karlsruhe-Bonn (kath.net) „Werdet nicht so, Ihr Katholiken, wie wir Evangelischen sind.“ Das ist ein geradezu ökumenischer Rat an katholische Christen von zwei evangelischen Christen, die sich in ihrer Kirche bestens auskennen. Der Fernsehmoderator und Autor Peter Hahne war dreimal sechs Jahre Mitglied im Rat der EKD und arbeitet auch als Evangelist. Der Politikwissenschaftler Dr. Michael Inacker ist ebenfalls Journalist und Buchautor, kennt als Manager und Berater das internationale Wirtschaftsleben und ist Vorsitzender der hoch angesehenen internationalen Martin-Luther-Stiftung, die die Beziehungen zwischen der Evangelischen Kirche und dem Wirtschaftsleben pflegt. Warum warnen diese beiden Männer katholische Christen davor, evangelisch zu werden?

Sie haben die Enttäuschungen wahrgenommen, die die neuesten Äußerungen aus Rom bei katholischen Christen ausgelöst haben. Viele von diesen sind reformwillig, manche geradezu reformgierig. Unter dem Stichwort „Der synodale Weg der Katholischen Kirche in Deutschland“ haben sich die vielfältigen Reforminitiativen mit ihren vielfältigen Reformvorschlägen zusammengefunden. Die Katholische Bischofskonferenz hat dazu im März 2019 einen positiven Beschluss gefasst. Ende Januar / Anfang Februar 2020 fand die erste Vollversammlung mit über 200 Teilnehmenden statt. Das bisher diskutierte Programm sieht jedoch wie eine Kopie der Vorgänge in der Evangelischen Kirche aus, die dieser Kirche Profil und Zuverlässigkeit geraubt haben. Kann die Katholische Kirche den Weg der Erneuerung gehen, den sich viele wünschen, ohne auf die Abwege zu geraten, auf denen die EKD und viele ihrer Landeskirchen unterwegs ist?

Als bei den Evangelischen die sogenannte Ehe für alle noch vor einer staatlichen Entscheidung bischöflich begrüßt wurde, konnten sich Katholiken in aller Ruhe auf dem Sakrament der Eheschließung abstützen. Über zehn Jahre lang tobte in evangelischen Synoden der Streit darüber, ob homosexuell lebende Gemeindeglieder ordiniert werden dürfen. Katholiken konnte diese Diskussion nicht anfechten; im Zölibat spielt diese Frage keine Rolle. In der Evangelischen Kirche wird immer wieder über die Autorität der Heiligen Schrift gestritten und manche bischöflichen Diskussionsbeiträge wirken wie ein Verrat am evangelischen Schriftprinzip. Dieses wird aber bei der Evangelienlesung im eucharistischen Gottesdienst geradezu sichtbar hoch gehalten, wenn der Priester das Bibelbuch zeigt und mit der Gemeinde zusammen mit einem Fingerstrich wie bei der Berufung des Jesaja (Jes. 6) die Lippen reinigt, ehe „das Wort des lebendigen Gottes“ in menschlicher Sprache laut wird.


Zweifelsohne gibt es geistliche Nöte in Katholischen Gemeinden. Davon können auch evangelische Menschen betroffen sein, wenn es z. B. um die Zulassung zum Altarsakrament geht, um die Stellung der Frau in der Ordnung kirchlicher Dienste, um die Trauung von Menschen, deren Ehe geschieden wurde. Die Evangelischen haben kein Recht, der Katholischen Kirche in diesen Fragen hinein zu reden. Sind denn ihre Lösungen die besseren?

Im innerevangelischen Streit um diese Fragen hat das evangelische Landeskirchentum ärgerlichen Schaden erlitten. In den theologischen Auseinandersetzungen der alten Kirche ging es vorwiegend um Lehrfragen, um Dogmen und Dogmatik, auch um das Gewissen und dessen Bindung und Freiheit. Jetzt aber stehen Fragen des praktischen Verhaltens zur Diskussion, Fragen der Moral und ihrer Anwendung auf den Alltag des Lebens. Ist die kirchliche Beteiligung an der Seenotrettung im Mittelmeer ein Signal der Nächstenliebe, das zur Nachahmung ruft, oder eine Missachtung staatlicher Aufgaben der Grenzsicherung, die die Geschäfte der Schleuserbanden unterstützt? Der Streit über diese und andere ethische Fragen hat Spannungen und Spaltungen erzeugt. Ist der Protestantismus noch verlässlich, eine brauchbare Basis zur Grundorientierung des persönlichen Lebens? In den Gemeindepfarrämtern weiß man viel besser als in Bischofskanzleien, dass genau diese Fragen Menschen veranlassen, der Kirche den Rücken zu zeigen und sie zu verlassen.

Die Warnung vor einer Protestantisierung des Katholizismus ist also hoch aktuell. Da befinden sich Ratgeber wie Peter Hahne und Dr. Inacker auf gemeinsamer Linie mit dem Vatikan. Beiden Kirchen kommen Gläubige abhanden. Wenn man die Entwicklung der Mitgliederzahlen in die nächsten 40 Jahre projiziert, wird der jetzige Stand halbiert sein. Das liegt nicht primär an der Bevölkerungsentwicklung. Der Zuzug nach Deutschland wird sogar weiter zunehmen. Aber die Kirchen müssen lernen, missionarisch zu werden. Zersplitterte und zerrissene Kirchen sind dazu aber nicht in der Lage. So entspringt die ökumenische Warnung aus der Evangelischen Kirche an die Katholische auch einem evangelischen Eigeninteresse: Nur gemeinsam werden die beiden großen Kirchen missionarisch erfolgreich sein, also als Quellen des persönlichen Glaubens und seiner Stärkung genutzt werden, in Krisen des Lebens als Helfer geachtet sein, sich im öffentlichen Leben als Motor und Stabilisator bewähren.

Selbstverständlich sind die Stimmen der einzelnen Menschen zu hören, die in beiden Kirchen an den Strukturen leiden. Für die Evangelischen sind die kirchenrechtlichen Strukturen reine Zweckmaßnahmen. Sie sind auf das Ziel der Verkündigung auszurichten und darum veränderbar. Für die Katholiken haben die Strukturen durch die Weihe der Priester und das päpstliche Lehramt heilige und unveränderbare Qualität. Die sichtbare Kirche menschlicher Organisation bildet die unsichtbare Kirche des Leibes Jesu Christi ab. In beiden Fällen sind den persönlichen Interessen der einzelnen Christen die Gesamtinteressen der kirchlichen Gemeinschaft vorgeordnet. Denn nur in deren Rahmen können die persönlichen Interessen Einzelner zu einer geistlich guten Lösung kommen. Wie lange darf das dauern? Bis aus Rom andere Botschaft kommt als die, die große Enttäuschungen nach sich gezogen hat? Bis sich wenigstens in Deutschland die Evangelischen Synoden geeinigt haben? Und was dann, wenn die Einigung die Einzelinteressen zu Gesamtinteressen erklärt und damit neue Enttäuschungen provoziert? Schließlich: Was haben eigentlich die Menschen konkret von diesen leicht abstrakten Überlegungen?

Wenn die Katholische Kirche sich zu einer Kopie der gegenwärtigen Evangelischen mutiert, müssen Evangelische in ein religiöses Niemandsland emigrieren, wenn sie aus Gewissensgründen ihren Glauben mit diesem Kirchentum nicht mehr verbinden können. Sie haben zwar immer noch die Freikirchen. Aber diese sind auch nicht mehr krisenfest. Wenn die Evangelische Kirche trotz der in ihrer Mitte laut gewordenen Warnungen ihren Weg fortsetzt, werden die Reste evangelischen Kirchentums als großzügig vom Katholizismus geduldete Splittergruppe weiter existieren. Wir brauchen uns also gegenseitig. Es geht nicht darum Kompromisse einzugehen, sondern gegenseitige Ergänzungen zu organisieren.

Den beiden großen Kirchen in Deutschland kann es darum nicht gleichgültig sein, wie sich die jeweils andere weiter entwickelt. Und der Öffentlichkeit wird es auch nicht gleichgültig sein. Denn diese fragt oft genug nach der Ökumene. Sie rechnet wohl damit, dass Ökumene Kräfte entbinden könnte, die zukunftswichtig sind. Wir haben solche Ökumene! Wir müssen sie nur endlich leben. Die Taufe ist uns gemeinsam, wir sprechen dasselbe Vaterunser und dasselbe Glaubensbekenntnis, wir können Kanzeltausch praktizieren und viele Choräle gemeinsam singen, es gibt geregelte ökumenische Trauungen, Absprachen über die Arbeit in Kitas und Sozialstationen. Darauf sollte in beiden Kirchen laut verwiesen werden, wenn wieder einmal mehr Ökumene gefordert wird. Dazu sind keine großen (und teuren!) Konferenzen mehr nötig. Jetzt sind die Gemeinden an der Basis gefragt.

Klaus Baschang wurde 1976 zum Oberkirchenrat der Evangelischen Landeskirche in Baden berufen, von 1991 bis 1998 war Baschang zudem ständiger Stellvertreter des Landesbischofs.

Symbolbild: Bibel



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 gloria.olivae 24. Februar 2020 

Ein sehr bedenkenswerter Artikel!

Ich fürchte aber, dass die Mehrheit des Synodalen Wegs so etwas nicht hören wird und blind Rezepte kopieren will, die schon bei anderen versagt haben.


2
 
 Kleine Maus 22. Februar 2020 
 

Bittere, aber treffende Analyse

Viele evangelische Christen, die ihre Kirche lieben und gerade deshalb oft unter ihr leiden, empfinden ähnlich. Wie oft mag mancher sich schon bei dem Gedanken ertappt haben: "Liebe Katholiken, bitte bleibt wie ihr seid, damit wir ahnen können, wie wir werden sollen." Im letzten Absatz des Artikels von Klaus Baschang wird gewürdigt, was wir heute schon ökumenisch tun können. Ich bin überzeugt davon, dass wir noch viel mehr können, nämlich viel mehr gemeinsam beten! Und warum sollte das dann nicht auch mal der Rosenkranz sein. Auch der bekannte Theologe Klaus Berger hat einmal in einem Buch angeregt, dass auch Evangelische den Rosenkranz beten sollten. Zumindest in seiner ursprünglichen Fassung ohne die direkte(!) Anrufung Mariens "Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns..." wüsste ich nichts, was vom "Augburgischen Bekenntnis" her dagegen sprechen würde.


3
 
 Ulrich Motte 21. Februar 2020 
 

Wer bei solchen Debatten

weder orthodoxe Kirchen noch evangelikale einbezieht (und es gibt in der BRD auch Altkatholiken und Christkatholiken), handelt ähnlich wie jemand, der in der BRD nur CDU/CSU und SPD kennt. Um nur ein Beispiel von vielen möglichen zu nennen: Für reformierte Kirchen, übrigens auch Landeskirchen (!), und baptistische, ist die Kirchenstruktur sehr wohl von Gott vorgegeben, nicht nur reine Zweckmaßnahme...


3
 
 Waldi 21. Februar 2020 
 

Ich bin bis zum Beginn...

…vom Zweiten Vatikanischen Konzil 1962 mit großer Hingebung 25 Jahre treu der Glaubensverkündigung der katholischen Kirchenlehre gefolgt und habe mich auf diesem Fels in der Brandung beschützt und geborgen gefühlt. Dann kamen diese drei unseligen Jahre der großen Reformen bis 1965, durch die die Gläubigen völlig überrumpelt wurden. In den Folgejahren bis heute wurden die Hochaltäre demoliert und durch banale "Volksaltäre" ersetzt, das Latein abgeschafft, die Kommuniongitter entfernt und die Handkommunion eingeführt. Vielfach wurde das ehrwürdig zelebrierte Hochamt durch peinliche und lächerliche Wortgottesdienste ersetzt. Dazu kommt noch dieser zur lästigen Sucht gewordene, heuchlerische "Friedensgruß", dem die meisten mehr Ehrfurcht und Aufmerksamkeit widmen als der Wandlung. Und nicht zu vergessen, die seichten, langweiligen, geistlosen und banalen Laienpredigten. Außerdem kommt man bei den heutigen Eucharistiefeiern vor lauter Aktionismus nicht zur Ruhe und Besinnlichkeit.


14
 
 Winrod 21. Februar 2020 
 

Genau daran fehlt es:

"an der Basis zur Grundorientierung des persönlichen Lebens.
Die ganzen , auf die Änderung der Strukturen abzielenden Reformen , lassen das persönliche Seelenheil des Menschen außer acht, obwohl die Kirche gerade dafür zuständig wäre.
Die Kirche darf sich nicht zum Instrument einer Ideologie der Gleichheit degenerieren lassen.


12
 
 Montfort 21. Februar 2020 

Das ist der Kern der ganzen Auseinandersetzungen:

"Für die Evangelischen sind die kirchenrechtlichen Strukturen reine Zweckmaßnahmen. Sie sind auf das Ziel der Verkündigung auszurichten und darum veränderbar. Für die Katholiken haben die Strukturen durch die Weihe der Priester und das päpstliche Lehramt heilige und unveränderbare Qualität. Die sichtbare Kirche menschlicher Organisation bildet die unsichtbare Kirche des Leibes Jesu Christi ab."

Mit der Reduzierung der Kirche auf ein "Volk-Gottes" ohne hierarchische Dienste (in Verkündigung, Heiligung und Leitung!) und mit der beliebig-"zeitgemäßen" Uminterpretierung der Heiligen Schrift als vermeintlich "einziger Offenbarungsquelle" MUSS die protestantische" Tradition auf dem Abweg der Selbstauflösung munter "voranschreiten". Die Katholische Kirche sollte ihr darin nicht nachfolgen!


23
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Ökumene

  1. „Brückenbauer für die Einheit der Christen“
  2. "Einstellung von Patriarch Kyrill irritiert und erschüttert!"
  3. Kardinal Koch: Papstreise war Gewinn für Ökumene
  4. Churer Bischof Bonnemain möchte ‚Konfessionelle Eigenarten’ zugunsten der Ökumene ‚redimensionieren’
  5. Protest lehramtstreuer Katholiken: ‚Das kann nicht die echte Ökumene sein’
  6. Hartl: „Was Einheit unter Christen bedeutet“
  7. Bewegendes Foto von rosenkranzbetendem Arzt in Corona-Krankenhaus geht viral!
  8. Bloße Aussage, Corona ist keine Strafe Gottes, völlig unzureichend
  9. Einheit ist nicht hauptsächlich das Ergebnis unseres Handelns, sondern Gabe des Heiligen Geistes
  10. 'Das Virus zeigt, dass wir so vieles nicht in der Hand haben'






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz