Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  3. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  15. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus

Putin: ‚Wir haben Papa und Mama’ – Nein zur ‚Homo-Ehe’

22. Februar 2020 in Familie, 20 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


‚So lange ich Präsident bin, werden wir nicht Elternteil 1 und Elternteil 2 haben, wir werden ‚Papa’ und ‚Mama’ haben’, sagte Putin wörtlich.


Moskau (kath.net/lifesitenews/jg)
Vladimir Putin, der Präsident Russlands, hat angekündigt, die klassische Definition der Ehe als Verbindung eines Mannes mit einer Frau in die russische Verfassung aufzunehmen.


Einige Dinge müssten geklärt werden, sagte Putin bei einem Treffen zur Reform der Verfassung Russlands. Im Bereich der Familie gehöre dazu auch die Bezeichnung der Eltern. „Zu ‚Elternteil 1’ und ‚Elternteil 2’, ich habe es schön öffentlich gesagt und wiederhole es noch einmal: so lange ich Präsident bin, werden wir nicht Elternteil 1 und Elternteil 2 haben, wir werden ‚Papa’ und ‚Mama’ haben“, sagte Putin wörtlich.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Msgr.Regensburg 27. Februar 2020 
 

Danke, sehr geehrter Präsident!


2
 
 Diadochus 24. Februar 2020 
 

Marienweihe

Als Präsident Putin im Vatikan war soll er Papst Franziskus gebeten haben, Russland der Muttergottes Maria zu weihen. Papst Franziskus antwortete ihm, er habe wichtigeres zu tun, er rede jetzt nicht über Fatima. Das gibt mir zu denken. Da ist mir Präsident Putin sympathischer als Frau Merkel und so mancher Staatenlenker.


6
 
 Gandalf 24. Februar 2020 

@Sardine

Wenn hier nochmals off-topic-diskussionen angezettelt werden, dann gibt es eine Sperre.


3
 
 gloria.olivae 24. Februar 2020 

Ich sehe Putin sehr, sehr kritisch. Aber wo er Recht hat, hat er Recht!


8
 
 Andrzej123 24. Februar 2020 
 

Mein Herz hüpft vor Freude

über diese Sätze dieses Mannes.
Diejenigen, die hier "mutig" wegen ansonsten politikertypischen Eigenschaften gegen Putin herziehen sei folgendes gesagt:
1. Wer sowas gegen Nato Politiker oder Merkel & Co KG in Deutschland unter Klarnamen öffentlich loslässt, ist jeden Job oberhalb Kellner sehr schnell los.
2. Die paar Male, in denen das dt Fernsehen Putin mit Vorwürfen konfrontierte, konnten die dt. Starjournalisten ihm nicht das Wasser reichen. Nicht weil er als "Demagoge" auftrat, sondern weil unsere journalistischen Pfeifen sich im Rahmen der neuerlichen politisch korrekten No Platform Policy fast nur noch unter ihresgleichen bewegen (gegen die AFD nicht unter 5 Claqueuren auftreten) und verlernt haben, sich vorzubereiten und zu argumentieren.
Klar haben diese Pfeifen für Putin (wie für Kaczynski, Orban, Trump usw.)"no Platform" verfügt.

Gut, dass es Russland gibt... immerhin ein Fleckchen Erde, in dem CDU & Co. das 4. Gebot noch nicht aus den Gesetzestexten eliminieren konnten.


11
 
 Rolando 23. Februar 2020 
 

Korrektur

Nicht nur die Medien, auch viele Politiker, der Satz sollte heißen, „Treffen ihre Aussagen nicht auch auf die Medien und vielen Politikern zu“....


11
 
 Rolando 23. Februar 2020 
 

Aegidius

Ich hab mir Ihre Aufzählungen nochmal in Ruhe durchgelesen. Treffen diese Aussagen nicht auch auf jene Kräfte zu, welche politischen Einfluss auf die Ukraine nehmen wollen zu? Treffen ihre Aussagen nicht auch auf die Medien zu, welche die Abtreibung, die Genderideologie, die Zerstörung der Familie, die Sexualisierung der Kinder, die Homoideologie forcieren, deren Gegner diskriminieren? Sind sie nicht die eigentlichen strategischen Gegner? Wo wird mehr getäuscht und gelogen, verschwiegen und diskriminiert? Wo haben jetzt und in Zukunft die Christen mehr Freiheit, wer hofiert den Islam?
Sicher gibt es in Russland noch Katholikenfeindliche, aus der Vergangenheit gewachsene Situationen, die aber mit Putin nichts zu tun haben, die sich lösen, während sie sich bei uns festigen. Es gibt auch Diktatorinnen, sie machen es halt geschickter.


18
 
 Einsiedlerin 22. Februar 2020 
 

Putin

Ich freue mich, dass Präsident Putin die klassische Ehe hoch hält. Das ist das Eine. Das Andere ist, dass er - wie Aegidius klar herausgestellt hat - ein Lügner und Demagoge. Die letzte Verfassungsänderung hat ihm wieder mehr Macht beschert und dass er unliebsame Personen kalt machen lässt, weiß doch schon jeder.


6
 
 Rolando 22. Februar 2020 
 

Sardine Aegidius

Jeder noch so große Sünder oder Verbrecher hat ein Recht und die Möglichkeit der Umkehr. Die Situation, Ukraine und Krim muß man von zwei Seiten sehen, es gibt da immer Interessen mit denen ein Staatschef nach seinem Ermessen umgeht, was für manch andere nicht gut ist. Putin schützt sein Land auch vor feministischen und Gay- Ideologien, der Westen hätte dies in die Ukraine getragen, seine Marionetten hatte er ja schon installiert. Die Nato direkt vor der Krim, das ist nicht Putins Ding, Kuba war auch nicht das Ding der Amerikaner. Es ist etwas komplizierter. Leicht ist es, mit den antichristlichen Medien gegen Putin zu hetzen, wobei die Hetze doch bei denen verpönt ist, wenn andere was sagen, was nicht in deren Kram passt. Putin hat einen persönlichen Beichtvater, er nimmt an der sonntäglichen orthodoxen Liturgie Teil, sein Weg ist noch nicht zu Ende, er geht aber, es mag Schlingerkurse geben, ins Licht. Die Aufzählungen von @aegidius mögen stimmen, sind aber großenteils Vergangenheit.


19
 
 Gandalf 22. Februar 2020 

@Aegidius...

Also ich mag Putin wg. Ukraine usw. auch nicht, trotzdem darf man diese Aussage "So lange ich Präsident bin, werden wir nicht Elternteil 1 und Elternteil 2 haben, wir werden ‚Papa’ und ‚Mama’ haben’" als Christ durchwegs positiv einschätzen... Also keine Drohungen, hier gibts genügend putin-kritische Leute auch ;-)


19
 
 Aegidius 22. Februar 2020 
 

Wladimir Putin ist erwiesenermaßen ein Lügner, ein Mörder, ein Diktator, ein Demagoge, ein militärischer Aggressor, Eroberer und Kolonialist, ein zynischer, gewissenloser Erpresser, ein Zersetzer, ein Macho und korrupt. Er ist unser strategischer Gegner. Seine Interessen sind unseren entgegengesetzt. Aber er schmust mit dem orthodoxen Patriarchen von Moskau, der seinerseits die katholische Kirche und insbesondere den Papst verabscheut.
Und hier ist man sich nicht zu schade, in diesem ehemaligen Spion den Heiland, den Retter des Abendlandes zu sehen. Man sollte einmal polnische, litauische oder ukrainische Katholiken fragen, was sie von dieser deutschen Naivität halten.
Gute Nacht, Deutschland. Wer sich mit Putin oder der AfD - die andere trügerische Hoffnung vieler enttäuschter Christen hier - ins Bett legt, wird erdrückt. Wenn dieses Forum sich noch weiter zum Selbstbestätigungstummelplatz für Putinisten und AfD-Lemminge entwickelt, dann bin ich nach 19 Jahren raus.


8
 
 Sardine 22. Februar 2020 
 

@Rolando

Bezüglich Ihres Lobes auf Wladimir Putin würde ich einmal den Ball flachhalten. Haben Sie die Annexion der Krim und den Krieg in der Ukraine schon vergessen?


5
 
 Herbstlicht 22. Februar 2020 
 

Eine solch klare Ansage wünschte ich mir auch von einigen Politikern hierzulande,

vor allem von jenen, denen das "C" im Parteinamen als Markenartikel dient.

Man kann unschwer voraussagen:
Mit diesem klaren Bekenntnis setzt sich Putin in die Nesseln.
Aber was solls!
Ich traue ihm genügend Selbstbewusstsein zu, dass er die zu erwartenden medialen Angriffe zu parieren weiß, oder aber er lässt sie an sich abprallen.


21
 
 gluteus maximus 22. Februar 2020 
 

Man kann über Putin sagen, was man will, aber...

hier macht er so einiges richtig.

Trotzdem fürchte ich, daß eine Umkehr zu wahren christlichen Werten bzw. Gottes Prinzipien nur gelingen wird, wenn Länder tatsächlich eine klare öffentliche Bekenntnis zu Gott machen.
Das hätte Auswirkungen:
1) Wir bekennen Gott als Herr, und heben seine Ordnung und Gesetze hoch für alle Welt zu sehen,
2) das erfordert eine Neujustierung vom Verständnis von "Trennung von Staat und Kirche" (wer die eigentliche Gewalt hat), 3) dadurch ist die Welt gezwungen, öffentlich göttliche Ordnung anzunehmen oder zu denunzieren. Es wird ihnen nichts übrig bleiben, als ihr wahres Gesicht zu zeigen. Das passiert aber nur dann, wenn sie in die Ecke
gedrängt werden und nicht mehr ausweichen können. Natürlich sehen die Leser von Kath.net die offensichtliche Verhöhnung Gottes in dieser Welt, aber für viele ist das alles ein schleichender Prozess, ganz nach des Teufels Geschmack.

Vielleicht sind Ungarn-Polen-Russland schon jetzt aufm richtigen Weg...


15
 
 Rolando 22. Februar 2020 
 

Dazu ein paar Gedanken

Putin kommt aus kommunistischem, diktatorischem KGB Milieu. Manch andere Politiker/innen kommen aus christlichem Milieu. Es gibt die Wandlung des Menschen zum Besseren und zum Schlechteren. Der Weg zum Guten wird leider von der Medienwelt ins schlechte Licht gerückt, wobei der Weg zum Schlechteren medial hofiert wird. Ich dachte mir damals, als Putin bei der Hannovermesse von Feministinen angepöbelt wurde, was hat er denn denen getan, warum pöbeln sie gerade ihn an? Es wurde mir schnell klar, Pussy Riot sang ein Lied davon. Grundsätzlich geht es um die Ordnung Gottes. Egal wie die Vergangenheit war, die gegenwärtige Ausrichtung darauf sollte Leitfaden bei Politikern sein. Trump, Orban, Bolsonaro, Putin, alle keine Engel, doch besser ausgerichtet als die medial bejubelten „Engel“, welche die christlichen Werte total preisgeben. Die Einstellung zum Schutz der Ungeborenen, welche Taten folgen lässt, ist ein guter Leitstern bei Entscheidungen, bei Wahlen. Perfekt ist niemand.


30
 
 Jose Sanchez del Rio 22. Februar 2020 

Familie = Leben

Das ist einer der Gründe warum Putin bei uns im Westen so schlecht geredet wird...weil er der Transformierung unserer Gesellschaft zum Genderismus im Weg steht.


27
 
 lesa 22. Februar 2020 

Gott sei Dank!


16
 
 Familienvater 22. Februar 2020 
 

Putin

Diese Haltung ehrt Herrn Putin, und es ist wahr, dass zumindest was den Gender-Wahnsinn angeht, das offizielle Russland (im Unterschied zu vielen westlichen Ländern) immer noch gesunden Menschenverstand an den Tag legt. Allerdings möchte ich gerade als Tscheche vor Blauäugigkeit und vorschnellen Sympathien dem Putin-Regime gegenüber warnen. Gerade habe ich mit einer bekannten Ukrainerin gesprochen, die mir von einem neuen Dokumentarfilm erzählt hat, der die Bindungen Putins an die schlimmste russische Mafia nachweist (Der Film ist in Russland verboten, und kursiert derzeit noch im Internet, auf einigen Servern ist er aber schon blockiert). Der Film wurde von einem Team mit versteckter Kamera gedreht, zwei der Reporter sind schon tot (einer wurde in seinem Auto in die Luft gesprengt, einer glaube ich erschossen), andere befinden sich auf der Flucht.


14
 
 SalvatoreMio 22. Februar 2020 
 

Mit unseren Familien steht und fällt alles!

Ja, es freut auch mich sehr, dass das öffentliche Beten in Russland nicht mehr gefährlich ist und Gotteshäuser offenstehen. Ich bin froh, dass Präsident Putin einen klaren Blick hat und sich einsetzt für das, was Ehe ist, auch wenn er selbst dabei gescheitert ist. EHE - DIE UNAUFLÖSLICHE VERBINDUNG ZWISCHEN MANN UND FRAU - ist seit jeher in aller Welt; in allen Religionen das Normalste von der Welt! Durch das "Sakrament der Ehe" hat es eine tiefe Bestätigung und Erhöhung gefunden. Eheleute sind dazu berufen, die Liebe Christi zu uns Menschen in ihrer einzigartigen Gemeinschaft im Hier und Jetzt zum Ausdruck zu bringen. Ein großartiger Auftrag!


29
 
 Winrod 22. Februar 2020 
 

Russland scheint

zum Christentum zurückzufinden, der Westen scheint sich von ihm zu verabschieden.


33
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Russland

  1. Putins 'P.R.-Auge' blickt auf Österreich-Ungarn
  2. Von Russen verschleppt - Papst erhielt Gebetbuch von vermissten ukrainischen Ordensleuten
  3. Wladimir Putin ist KEIN 'Geschenk Gottes'
  4. Ukraine: "An der Front gibt es keinen Atheisten"
  5. Russischer Diktator Putin "im Bann" von Schamanen
  6. Weihe Russlands und der Ukraine: Vatikanischer Mariologe sieht keinen Bezug zu Fatima
  7. Weihbischof Schneider: Freude über die Einladung des Papstes an Bischöfe zur Weihe Russlands
  8. Ökumenischer Patriarch Bartholomaios: ‚Stoppt diesen Horror! Stoppt diesen Krieg jetzt!’
  9. „Es gibt nur für den keinen Gott, der ihn nicht sucht“ (Leo Tolstoi)
  10. Wie christlich ist Russland wirklich?






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz