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US-Bischof an Bischof Bode: „Ihr Statement ist häretisch!“

7. Februar 2020 in Weltkirche, 77 Lesermeinungen
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Synodaler Weg – Bischof Strickland an Osnabrücker Bischof: „Ihr Statement, dass Christus Mensch wurde, aber nicht Mann, ist lächerlich und häretisch. Ich kann dazu nicht schweigen“ - Mit dem Originaltweet


Osnabrück (kath.net) „Bischof Bode… von Bischof zu Bischof rufe ich Sie respektvoll dazu auf, zum Depositum fidei zurückzukehren, zu Ihrer eigenen Errettung und zum Nutzen für die Kirche. Ihr Statement, dass Christus Mensch wurde, aber nicht Mann, ist lächerlich und häretisch. Ich kann dazu nicht schweigen.“ Das schrieb Bischof Joseph Strickland aus Tyler (US-Bundesstaat Texas) auf Twitter an den Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode unter ausdrücklicher Nennung des Namens. Er bezog sich damit auf die Äußerung des Osnabrücker Bischofs bei der Versammlung zum Synodalen Weg, die vor wenigen Tagen in Frankfurt a.M. stattgefunden hatte. Bode wollte damit auf die Frauenthematik in der Kirche hinweisen, er hatte wörtlich formuliert: „Jesus ist für uns Mensch, nicht Mann geworden“


Der US-Bischof hat bereits mehrfach auf Twitter auf Themen der katholischen Kirche in Deutschland Bezug genommen, dabei hatte er auch schon DBK-Äußerungen kritisiert, kath.net hat berichtet

Bischof Joseph Strickland, Diözese Tyler (US-Bundesstaat Texas)


Foto Bischof Strickland (c) Diözese Tyler


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Lesermeinungen

 lesa 10. Februar 2020 

Es gibt Gott sei Dank Menschen, die unterscheiden können.

Lieber@Zeitzeuge: Danke für den Link "Salz und Erde" zum
Dokument der Glaubenskongregation zur Befreiungstheologie! Enorm wichtig!
Eine Reihe sehr guter Kommentare zur Aufgabe von Mann und Frau, Gott sei Dank!


7
 
 Fatima 1713 10. Februar 2020 
 

@MariaMutterderKirche

Sie haben vollkommen recht und deshalb habe ich auch empfohlen, auf das Kruzifix zu schauen. Würden wir uns ernsthaft wünschen, dort würde eine Frau hängen? Das hätte Gott meiner Meinung nach niemals zugelassen. Die weibliche Rolle bei diesem Geschehen hat die Muttergottes übernommen und ist auch unsere Aufgabe: alles im Herzen mittragen und mitleiden. Außerdem hat sie den Erlöser geboren, eine weitere Aufgabe, gleichzeitig ein Privileg der Frau und ihre Art der Hingabe und Aufopferung. Darüber hinaus war die Muttergottes aber keineswegs immer nur still. Sie hat auch ganz vernünftig nachgefragt:"Wie soll das geschehen?" und sie hat ihren Sohn auf die Misere anderer hingewiesen (Hochzeit zu Kana), also keineswegs immer nur geschwiegen, aber sie hat eben im richtigen Rahmen und zum richtigen Zeitpunkt geredet. Der große Schweigende ist interessanterweise der hl. Josef, von dem kein einziges Wort überliefert ist!


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 Lilia 10. Februar 2020 
 

Gott Vater hätte Jesus ja auch eine Zwillingsschwester zur Seite stellen können -

Hat ER aber nicht!!!


8
 
 MariaMutterDerKirche 10. Februar 2020 
 

Theologie des Leibes: Mannsein:die Liebe des Mannes:ein Mann stirbt für die Menschen, die er liebt.

Die männliche Art der größten Hingabe ist es in der letzten Konsequenz, das eigene Leben zum Schutz derjenigen hinzugeben, die er liebt.

Gott hat bei Seiner Schöpfung die Zweiheit Mann und Frau in ihrer Wesenheit so hineingeschaffen. Deshalb stand es nach meinem Verständnis nie zur Diskussion, daß Jesus eine Frau sein würde. Weil das Wesen der Hingabe einer Frau einen wesenhaft eigenen und anderen Charakter hat, als die Hingabe des Mannes. UND DAS IST GUT SO!


10
 
 HildegardW 9. Februar 2020 
 

@Reflektor

Natürlich ist das Entscheidende, dass der LOGOS Mensch geworden ist, menschliches Fleisch angenommen hat (InCARNation), so wie es das Credo sagt.

Bischof Bodes zugespitzte Aussage übersieht aber, dass Menschsein sich konkret entweder als Mannsein oder als Frausein vollzieht. Dass der göttliche Logos als Mann Mensch wurde ist nichts Nebensächliches, nichts Zufälliges, auch nichts nur Zeitbedingtes. Es hat weitreichende Konsequenzen (u.a. für die Frage nach dem Männern vorbehaltenen Priesteramt).


mit allen daraus folgenden Konsequenzen für die Geschlechterpolarität, das Sakrament der Ehe und die Bedeutung der Sexualität, das Männern vorbehaltene Priestertum usw.).


13
 
 lesa 8. Februar 2020 

Das Licht wählen, das Geschenk der Offenbarung

Lieber@Bernhard Joseph: Danke für dieses Zitat! Es bringt m.E. so viel von dem zum Ausdruck, worin wir stecken. Als erstes muss die Offenbarung wieder gläubig als das erkannt werden: Als das Licht und der WEg, um den WEg zu unserer ewigen Bestimmung zu finden. Und wenn das der Fall ist, wird es wieder vermittelt werden, verbunden mit regelmäßiger Verehrung Gottes - wie er sich geoffenbart hat nicht des "Meinungsgottes" …


7
 
 Bernhard Joseph 8. Februar 2020 
 

Liebe @lesa! - Anbei noch eine schöne Stelle bei Romano Guardini

"Christliches Bewusstsein ist der Ausdruck einer werdenden neuen Katholizität, worin die "Neue Schöpfung" von Paulus und Johannes zu einer Macht wird.
Woher kommt die eigentümliche Ohnmacht des Christentum unserer Zeit vor den immer deutlicher als heidnisch sich enthüllenden Gegenmächten? Nicht daher, dass nicht heroisch genug geglaubt, oder nicht innig genug gebetet, oder nicht großmütig genug gearbeitet und geopfert würde; das alles wird da sein. Auch nicht, weil die wissenschaftliche Arbeit noch mangelhaft wäre. Sondern weil kein auf echter christlicher Erfahrung ruhendes und zu echter Einbegreifung fähiges christliches Bewusstsein da ist, in welchem alle Dinge stehen wie sie sind, gesehen und gemessen, deshalb, weil dieses Bewusstsein die Wahrheit der Offenbarung als Koordinatensystem in sich aufgenommen hat. Dieses Bewusstsein erst kann den Kampf auf dem eigentlich geschichtlichen Felde aufnehmen."

Romano Guardini: "Die religiöse Offenheit der Gegenwart"


10
 
 girsberg74 8. Februar 2020 
 

In Anlehnung an @wedlerg und @Andere

Der grundlegende Sachverhalt wurde bei Kardinal Ratzinger (Benedikt XVI.) schon vor vielen Jahren zur „Anbetung des Goldenen Kalbes“ analysiert: Die Blasphemie bestand nicht in der Anbetung des Kalbes, sondern darin, dass man Gott zu sich herunterholte und somit verfügbar machte.

Bei Bischof Bode – das spöttische bis anheimelnde „Bibo“, wiewohl platzsparend, halte ich für verfehlt -, bei BB also geht es in der strikten Nachfolge des Vorbildes – und folgend des Abbildes – darum, die Übereinstimmung von Vorbild und Abbild durch eine Umformulierung des Vorbildes zu erleichtern, was zugleich den entlarvt, der formuliert.

„Netflix“ lässt grüßen, wen wundert das?


12
 
 Kirchental 8. Februar 2020 

Hätte Jesus auch eine Frau sein können?

Vermutlich ja. Sehr wahrscheinlich ja.

Wenn es für die Erlösung der Menschheit nötig oder von Vorteil gewesen wäre.

Das entscheidende ist aber doch :
Er war aber keine Frau.

Warum wollen die Menschen immer klüger sein als der Schöpfer? Frau Sattler kann ja einmal den Herrgott fragen, warum er nicht den klügeren, feministischen Weg (;-) gewählt hat. Bis dahin muss sie sich aber mit Seiner Entscheidung abfinden!


19
 
 lesa 8. Februar 2020 

Wahrheit ist die Grundlage für die Liebe

Lieber@Bernhard Joseph: Danke für Ihre Antwort! Dass der Positivismus den Nihilismus in dieser Weise überschreitet, ist einen interessante Überlegung!
Die ganze Entwicklung beweist, wie wichtig es ist, dass die kirchliche Verkündigung ganz einfach an die Offenbarung hält, an die lebendige Überlieferung und dass ein Ja ein Ja und ein Nein bleibt. Auch gutwillige und suchende Menschen können jetzt nur nach großen Lebenskatastrophen und sehr verletzt zu dem gelangen, was wirklich leben hilft. "Es ist dir gesagt, Mensch, was du tun sollst." (Micha) Wirklich? Das Wort Gottes wird relativiert und verdreht bis zur Unkenntlichkeit. Tausend "Ja aber" und "vielleicht doch" etc.
"Durch Gottes Wort entstanden seine Werke. Seine Lehre ist ein Ausfluss seiner Liebe. Nichts ist hinzuzufügen nichts wegzunehmen, er braucht keinen Lehrmeister. (Jes Sir42, 15, 21)
"Nur Demut kann Wahrheit finden, und Wahrheit wiederum ist die Grundlage für die Liebe, auf die letztlich alles ankommt." (Ben.XVI.)


8
 
 Bernhard Joseph 8. Februar 2020 
 

Liebe @lesa! - Quelle der Wahrheitserkenntnis

Der Positivismus hat natürlich insofern Gewicht als wir in der Tat unsere Umwelt nur vermittels unserer Sinne und im Rahmen unseres subjektiven Denkvermögens wahrnehmen.

Da wir mit unserer Sinneserfahrung nicht auf das Wesen, das Eigentliche der Erscheinungen durchdringen können, bleibt positivistische Erkenntnis notwendig abstrakt und formal. Man kann Phänomene beschreiben, aber nicht wesenhaft verstehen.

Gäbe es keine Offenbarung, also Kunde durch Gott, den Schöpfer aller Dinge, dann blieben wir in der Tat blind, was das Wesenhafte der Erscheinungen anbelangt.

Erst der Glaube erfährt durch Gottes Offenbarung, durch sein Wort, das uns durch die Schrift überliefert(!) ist, die Wahrheit allen Seins.

Aus uns selbst können wir nicht zur Wahrheit gelangen, das ist uns von unserer Wesensbeschaffenheit unmöglich, da wir nicht Gott sondern Menschen, also Geschöpfe sind.

Daher bleibt die Schrift der zentrale Bezugspunkt der Auslegung, die ja immer auch Erkenntnis ist.


7
 
 Diadochus 8. Februar 2020 
 

@Reflector

Sie sagen, man müsse die Tendenz hinter Bischof Bodes Aussage nicht teilen. Den Häresievorwurf lehnen Sie aber ab, mehr noch, Sie unterstellen Bischof Strickland eine sprungbereite Bösartigkeit. Für meine Begriffe verschwimmt Ihr Glaube und der von Bischof Bode mit der Esoterik. Das ist wohl eine Häresie. In der Esoterik gibt es letztlich keine Geschlechter mehr. Gott ist in der Esoterik ein geschlechtsloses neutrales Wesen, ohne eine Person. Das ist falsch. Deshalb befürworten die Genderisten, man könne das Geschlecht frei wählen. Dumm nur, dass die Natur eben Geschlechtsrollen vorgegeben hat. Warum? Weil eben Gott Vater es so wollte und es Sein heiliger Wille ist. Richtig gehört, Gott ist Vater, damit hat Bibo ein Problem, Gott als Abba Vater anzuerkennen. Der Begriff Vater ist eindeutig determiniert. Bischof Bode befindet sich auf esoterischem Glatteis.


10
 
 Bernhard Joseph 8. Februar 2020 
 

Liebe @lesa!

Letztlich ist die Gender-Ideologie eine Konsequenz aus dem sich verabsolutierenden Positivismus, dessen wissenschaftliches Credo darin besteht, dass alle Erkenntnis relativ ist, und wir allein in einer Welt der Erscheinungen leben und uns das Wesen der Dinge, bei Kant das Ding-an-sich, in der Erkenntnis entzogen bleibe.

Der Irrtum des Positivismus liegt darin, dass er glaubt, der Mensch sei daher frei, den "Erscheinungen" beliebig Bedeutungen geben zu können. Er übersieht, dass alles, was in der Welt ist, eben eine Bedeutung schon hat, unabhängig davon, ob sie vom Menschen erkannt wird oder nicht.

Der Positivismus bleibt nicht seiner Methode der bloßen Negation treu, sondern überschreitet sie, weil sich im Nihilismus schlecht einrichten lässt.

Ein Mann kann sich natürlich für eine Frau halten und umgekehrt, nur bleibt der Mann was er ist und die Frau auch. Lediglich die "EIN-BILDUNG" ist hier real, was bezogen auf die Wirklichkeit zur Verabsolutierung des Surrealen führt.


12
 
 Walahfrid Strabo 8. Februar 2020 

Was sind das nur für Leute, die in unserer Kirche herumpfuschen?

Und damit meine ich Männer (oder Menschen, womöglich sieht er sich ja gar nicht als Mann...?) wie Bischof Bode. (nicht Bischof Strickland!) Ich frage das ernsthaft, warum gehen solche Leute in den kirchlichen Dienst? Das ist ja hierzulande kein Einzelfall, sondern fast schon die Regel. In Schlachthöfe und Metzgereien gehen ja auch keine Veganer zum arbeiten...
Ist es einfach der Wunsch, vorne im Rampenlicht zu stehen, und bei der Kirche ist es einfacher als in der Politik, weil die im Grunde jeden nimmt? (so nach dem Motto: keiner hat ihn wollen, aber wir haben ihn gleich gekriegt....) Von den kleinsten Ehrenamtlichen in den Pfarreien bis in die höchsten Ämter reihenweise solche Leute. Es macht mich so wütend, ich darf da gar nicht weiterschreiben, sonst müßte man mich womöglich noch sperren.

Daher nur mein Dank an Bischof Strickland, wenn ich auch fürchte, daß es Bischof Bode eher noch anspornt, so weiterzumachen, anstatt sich zu besinnen.

Komm, heiliger Geist!


15
 
 lesa 8. Februar 2020 

Unchristliche Bewusstseinsbildung

Lieber@Bernhard Joseph: Die winzigsten Embryonen beweisen Ihre Aussagen...
Grausamerweise aber gelangt mit der Gender-Ideologie ein Realitätsverlust, sogar eine Wahrnehmungsblockade in das Bewusstsein der Menschen. Eine gefährliche, unerkannte Entfremdung, ja Gespaltenheit, die Menschen von sich und den anderen spaltet. Es ist ein Abdriften von der Quelle, von Gott, von seiner Schöpfung, von der Offenbarung- die katastrophalste Form des Selbermachens. Denn um Lieben zu können, ist diese selbstverständlichste Form von Identifikation mit der Wirklichkeit des eigenen Geschaffenseins und dem der anderen die natürliche Voraussetzung. Alles andere macht IRRE-KIRRE. Die Kirche muss diese Gefahr schon an der Wurzel angehen - und bei hochrangigen Theologen und Verkündigern ist es Gott sei Lob und Dank angekommen, dass es bei der Sprache beginnt. "Im Anfang war das Wort"...


9
 
 SalvatoreMio 8. Februar 2020 
 

Die Münsteraner Theologin Dorothea Sattler leitet zusammen mit Franz-Josef Bode beim synodalen Weg das Forum zum Thema Frauen. Sie ist der Meinung: "Jesus hätte auch eine Frau sein können". Wenn Sie, "reflector" erinnern an: "homo factus est" - so hätte vor kurzem noch jeder harmos gedacht: "Na, klar, wozu diese Belehrung!" Doch alles hat sich geändert! Wir wissen, was Bischof Bode und andere im Sinn haben! Wir sollen umdenken!In diesem Sinne hat der Staat vorgearbeitet mit der "Ehe für alle"; auch Schulen beginnen, kleine Kinder in diesem Sinne zu indoktrinieren und evang. Teilkirchen machen fleißig mit. Ob Bischof Strickland gut deutsch kann oder nicht - ER HAT VERSTANDEN, WAS LOS IST!


13
 
 lesa 8. Februar 2020 

Die Lösung liegt im Glauben

"Die Männlichkeit Jesu ist nicht ein Zufall, sondern sein Leib macht den Unterschied offenkundig zu anderen Entwürfen des Göttlichen, die ihm nur eine spirituelle, keine leibhafte Gegenwart einräumen. Die Männlichkeit Jesu führt in eine Herausforderung: Gott als Sohn und Mann.
Seit jeher besteht die Kirche auf der realsymbolischen, also männlichen Vergegenwärtigung „in persona Christi“. Es "ist weiterzudenken: Was sagt Leibsein des Mannes, der Frau aus? Und zwar tiefer erfasst als alles, was heute den Leib zum Körper verkürzt, zum bloß neutralen Werkzeug eines leibfernen Ich macht."
Es geht um "jene Fragen, in denen die Antwort (…) zwei „Größen“ auf einen Nenner bringen müsste, die nicht auf einen Nenner zu bringen sind, nämlich Gott und Geschöpf (...) Die Lösung dieser Fragen "liegt die Lösung in der Demut, im Vertrauen des Glaubens, und in der Hoffnung auf das Licht der Ewigkeit" (Art."Selbststand in Christus)
(H.Gerl-Falk.)Selbstgemachtes oder Gottes Liebe.Wähle das Leben! (Dt.)


9
 
 Bernhard Joseph 8. Februar 2020 
 

@Reflector - Korrektur

Da hat mir wieder mal die Autokorrektur einen Streich gespielt:

Der erste Satz sollte lauten:

"Menschwerdung kann sich doch nur geschlechtlich vollziehen!"


7
 
 Bernhard Joseph 8. Februar 2020 
 

@Reflector - Sind Sie so einfältig oder tun Sie nur so?

Menschwerden kann sich doch nur geschlechtlich vollziehen!

Eine geschlechtsneutrale "Menschwerdung" kann es gar nicht geben, da es den Menschen immer nur in seiner konkreten Geschlechtlichkeit gibt.

Wesentlich auch im theologischen Sinn bleibt also, wie sich konkret die Menschwerdung (incarnatio) vollzogen hat (Gottes Wille) und damit in welchem Geschlecht; eben dem MÄNNLICHEN!

Strickland´s Deutschkenntnisse sollten Sie also nicht anzweifeln, hingegen Ihre denkerische "Scharfsichtigkeit" schon!


14
 
 Hadrianus Antonius 8. Februar 2020 
 

@Reflector

Wie schon die alte griechische Philosophen wußten, ist etwas nur durch seine Gesamtheit gut, schlecht jedoch durch seine Einzelteilen.
Insoweit retten Sie mit Ihrem Posting Bode nicht, sondern erledigen ihn erst vollends.
Den zweiten und komplett häretischen Teil von Bode ("nicht als Mann") relativieren und diminuieren Sie unzulässigerweise , durch ihn mit "für uns Menschen" ( und "umwille von unser Heil") zu identifizieren.
Sprachverschwurbelung und unlogische Inkohärenz à la domus Sta Marta :-)
"Sprungbereite Aggressivität" liegt jedoch nicht vor, sicher nicht bei SE Bischof Strickland.
Wohl ist Bode hier sehr dumm auf eine Landmine gesprungen und ist alles unter seinen Füßen detoniert.
Über die Sprachkenntnisse von B. Strickland brauchen Sie sich nicht zu sorgen- sein Stab ist diesbezüglich sehr gut ;-)
(Das ist eher ein Problem bei PF und der argentinischen Camarilla)
On les aura


16
 
 Hadrianus Antonius 8. Februar 2020 
 

Häresie und Bibelverfälschung (1)

Bode, Bischof von Osnabrück und stellvertret. Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, ist bekannt wie ein rosa Elefant durch sein Engagement und Sympathie für homo.
Ich möchte das Gedächtnis von @Reflector auffrischen und einfach kath.net (29.08.2019) reflectieren, mit seinem Einsatz 8und auch Vorwort) zu einer neuen kirchlichen Sexualmoral und neuer Pastoral für gleichgeschlechtlich Partnrschaften.
Jesus Christus ist Mensch geworden- kein Engel, kein Tier, kein Gegenstand, kein Götze;
und natürlich als Mann geboren, wie die Verheissung an das jüdische Volk sagte.
Beschnitten und als Erstgeborener aufgetragen in dem Tempel, schon als Junge in dem Tempel die Hl. Schrift erklärend, predigend in der Synagoge; und Mann bis zum Ende, wo Er am Kreuz hängend Seiner Mutter sagt: "Frau, siehe dort Dein Sohn" und zu Johannes: "Sieh dort deine Mutter".
Jesus Christus, der Sohn (m) von Maria, setzt seinen Lehrling (m) als Stellvertreter ein.
Fundamental semitisches Weltbild.


14
 
 Lilia 8. Februar 2020 
 

@Reflector

JESUS ist aber unabänderlich und unwiderlegbar als MANN Mensch geworden!! Die Inkarnation ist auch nicht rein zufällig geschehen, schon allein deshalb nicht, weil es bei GOTT keine Zufälle gibt: In Seiner unendlichen WEISHEIT, hat die zweite Person Gottes beschlossen, als MANN Mensch zu werden!!
Ist das so schwer zu verstehen und zu akzeptieren?!!


14
 
 Reflector 8. Februar 2020 
 

Et homo factus erst.

Fällt eigentlich niemand auf, dass Bode im ersten Teil das Credo zitiert? "Für uns Menschen und zu unserem Heil ....und ist Mensch geworden." Im Lateinischen steht an beiden Stellen "homo", an der Übersetzung "Mensch" ist daher nicht zu zweifeln. Dieses entscheidende "für uns" übersieht Strickland. Natürlich ist Jesus faktisch Mann geworden, das Wesentliche ist aber die Menschwerdung ("Einfleischung- - incarnatio), für uns und unser Heil.Man muss die Tendenz hinter der Aussage Bodes nicht teilen (ich tu es auch nicht), aber der Häresievorwurf ist sprungbereite Bösartigkeit, wenn er nicht - wie offenbar bei Strickland - möglicherweise auf fehlenden Deutschkenntnissen beruht.


3
 
 JP2B16 8. Februar 2020 
 

Trost und Zuversicht - IV -

Diese für viele Gläubige sehr befremdliche und objektiv unvernünftige Haltung jener Bidchöfe kann auch als ein rein intellektuelles Problem oder gar als eines des Mangels an persönlicher Reife betrachtet werden. Warum will man selbstsüchtigen Menschen unbedingt gefallen? Warum dient man sich ihnen an? Warun giert man nach Applaus der Welt? Warum meinen sie, das so nötig zu haben? Sind es vielleicht tief sitzende Schuldgefühle, nicht mehr die Versöhnung mit Gott gesucht zu haben, was über die Jahre die Entfernung zu Gott immer größer hat werden lassen? Es gäbe ein soviel höheres, das höchste erstrebenswerte Ziel überhaupt, auf dessen Weg allein schon das wirkliche Glück zu finden ist, auch und wohl ganz besonders für einen Bischof mit seiner ganz besonderen Beauftragung.

Beten wir dafür, dass ALLE hiesigen Bischöfe es wagen mögen, diesen "Königsweg" auch mutig zu beschreiten und schon ein gewisses irdisches Glück auf diesem ach so steinigen und dornigen Weg finden.


6
 
 JP2B16 8. Februar 2020 
 

Trost und Zuversicht - III -

Nun ist der Urheber der "Gesetze", die viel mehr als Leib und Leben, nämlich die allein (!) das Seelenheil der Menschen schützen können, und nach denen sich gerade zuvorderst die Bischöfe nicht nur richten sollten, sondern diese vielmehr zu verkünden, zu lehren, ja bis auf das Blut zu verteidigen haben, der Herr selbst und nicht der fehlbare Mensch.
Um wieviel mehr also gilt es für die Bischöfe, SEINEN "Gesetzen" unmissverständlich, ohne jegliche Relativierung - so sehr Moden auch dazu animieren können - zu folgen und darin den Gläubigen Vorbild zu sein.
Tatsächlich kann diese Haltung jener Bischöfe nur noch mit dem Befund des Unglaubens bei gleichzeitiger selbstgefälliger Selbsterhöhung, nämlich beinahe alle Vorgänger im Bischofsamt als im Rückblick Irrende hinzustellen, erklärt werden.


4
 
 JP2B16 8. Februar 2020 
 

Trost und Zuversicht - II -

Was mir aber allein schon unter weltlichem Aspekt vollkommen unverständlich bleibt ist, dass ein Großteil des Episkopats hierzulande eine "Berufsauffassung" teilt, die auf das weltliche Berufsleben übertragen früher oder später nur ein klägliches Scheitern bedeuten kann, wenn nämlich irregeleitet, ausschließlich die persönliche Eitelkeit in den Blick nehmend,
der eigentliche Zweck des beruflichen Handelns völlig missachtet wird, weil man urplötzlich meint, es besser zu wissen als alle Vorgänger. Würde ich mich ebenso "brachial" wie heuer viele Bischöfe über jahrzehntelange erarbeitete und bewährte "Gesetzmäßigkeiten" (die qualitativ an das "Naturrecht" erinnern) in meinem Beruf hinwegsetzen, würde das indirekt früher oder später katastrophale Folgen für Leib und Leben sehr vieler Menschen nach sich ziehen.


4
 
 JP2B16 8. Februar 2020 
 

Trost und Zuversicht - I -

Ich lese seit vielen Tagen die Dramen, die kein Drehbuch emotionaler inszenieren könnte, nur rudimentär mit und leide mit den vielen treuen, Christus und seinen mystischen Leib so innig liebenden Foristen hier.
Trost finde ich aber auch in der Vision von Sr. Lúcia, dass sich Deutschland bekehren wird, wenn auch sehr spät - und ja, auch jetzt schon (wo bei mir aus Vertrauen auf die Echtheit von Schauungen, z.B. A.K. Emmerick, inzwischen Wissen um die Echtheit geworden ist) empfinde ich ein ganz bisserl Vorfreude auf die Zeit nach der Reinigung, wenn die lange winzig gebliebene Flamme wieder begonnen hat, neue Leucht- und Strahlkraft zu entfalten (selbst wenn diese Zeit noch in ferner Zukunft liegen mag).
Dieses Wissen (!) - also nicht nur Hoffnung - um dieses künftige Ereignis darf schon jetzt froh stimmen und befreiend wirken - und alleviert gleichermassen das Leben als treuer Katholik in Zeiten scheinbar übermächtiger Irrlehren, die die Welt als solche nicht mehr zu erkennen vermag.


6
 
 Harrer 7. Februar 2020 
 

doda

Scheint so, wahrscheinlich zu einer, die eine Joyce Meyer aus ihrer Gemeinde ausgeschlossen hat.
Herrschen in der Nachfolge Jesu bedeutet Dienen, nichts anderes. Das Größere stellt sich immer in den Dienst des Kleineren. Das ist dem Wesen der Liebe innewohnend.
Wo es um Macht geht, ist ohnehin jeder Denkansatz in sich falsch.


5
 
 je suis 7. Februar 2020 

SO KÖNNTE MAN ALSO AUCH SAGEN...

Herr Bode wurde wohl als Mann geboren, aber wir können ihn nicht als kath. Priester und schon gar nicht als Bischof und Hirte sehen, oder?!


11
 
 lesa 7. Februar 2020 

Lk 8, 3 Die Zwölf waren mit ihm und einige Frauen. Sie unterstützen Jesus und die Jünger mit dem, was Sie hatten. (vgl L 8, 33)


5
 
 lesa 7. Februar 2020 

Diskrete Unterstützung

Werte@Stephanus 2: Sie spüren da richtig: Aber es braucht die diskrete Stützung der Frau (nicht deren Repräsentation, die nicht ihre Aufgabe ist.) Es heißt: "Frauen begleiteten Jesus, mit dem, was sie hatten." Benedikt XVI. hat es in einer Predigt zu Mariä Lichtmess so ausgedrückt: "Das Evangelium (Weissagung des Simeon)lässt auch bereits anklingen, was der Auferstehung vorausgehen muss: die Passion, das Leiden und Sterben, wodurch der Erlöser die Menschheit retten wird - und das Mitleiden seiner Mutter wird ihn dabei stützen."


8
 
 lakota 7. Februar 2020 
 

Bischof Strickland

möchte ich herzlich dafür danken, daß er Bischof Bode so deutlich die Meinung gesagt hat!
Ich wüsste gerne, wie "Bibo" (Danke Agora) eine Hl. Messe feiert: ohne Bezeichnungen wie "Sohn Gottes", "Unser Herr Jesus Christus", "Christus unser Bruder" - und das Credo!


13
 
 stephanus2 7. Februar 2020 
 

Hier wurde gesagt..

Gott hätte auch als Frau auf die Welt kommen können. Das sehe ich etwas anders. Vorweg: ich liebe das typisch Weibliche, genau wie das typisch Männliche (bin selbst eine Frau). Doch bei aller wirklich tiefen Verehrung für das Weibliche, für die Heilige Muttergottes Maria, glaube ich doch nicht, dass eine Frau diesen äusserst qualvollen und langen Leidenweg, den Kreuzweg, den Jesus für uns auf sich genommen hat, durchgehalten hätte. Und wohl auch nicht die drei Jahre der unermüdlichen Verkündigung quer durch Galiläa und Judäa davor. Dafür bringen Männer wohl doch die besseren körperlichen Voraussetzungen mit.


14
 
 Fischlein 7. Februar 2020 
 

Rolando hat es super erklärt.

Ich aber als ein Ewiggestriger erinnere Bischof Bode an den Text des Evangeliums.
Erzengel Gabriel sagte Maria: Du wirst ein Kind empfangen, einen SOHN wirst du gebären.
Normalerweise wird aus einem Sohn ein Mann, oder ... Herr Bischof Bode?


19
 
 Fatima 1713 7. Februar 2020 
 

Dem Herrn Bischof

und all jenen, egal ob Mann oder Frau, die es nicht ertragen können, dass Gott als Mann auf die Welt gekommen ist, empfehle ich dringend, sich für mindestens zehn Minuten vor ein Kruzifix zu setzen, es eingehend zu betrachten und sich dann nochmal zu fragen: Wäre es mir lieber, Gott wäre als Frau auf die Welt gekommen?


14
 
 Aegidius 7. Februar 2020 
 

Wir sind bei den Fürbitten schon weiter als Bischof Strickland:

Gott, Vater und Mutter, erbarme Dich!


2
 
 ottokar 7. Februar 2020 
 

Eigentlich müsste der Vorsitzende der Glaubenskongregation sofort einschreiten.

Das wäre der Nachfolger von Kard.Müller, aber der schweigt.Es schweigt der ganze Vatikan.Und ein Amerikaner ist es der den Finger in die klaffende Wunde legen muss muss! Sind das die ersten Anzeichen von Abweichungen von der Glaubenslehre, wie sie der synodale Weg auch mehrheitlich beschlossen hat zuzulasssen? "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eigenen Sohn für die Menschen hingab" . Herr Bode, können Sie eigentlich noch beten? Was ist in diesen Köpfen nur los.Aber wir dürfen sicher sein, dass der heilige Geist Gottes zusammen mit dem Heiligen Michael den Teufel und seine Helfer besiegen wird.Auf dieser Sicherheit basiert doch unser ganzer Glauben.


18
 
 Lilia 7. Februar 2020 
 

Man fragt sich unwillkürlich, welches der 666 verschiedenen Geschlechter Bischof Bode zueigen ist:

Sollte er das Mann-Sein bisher nur vorgetäuscht haben, um sich als Bischof seine fetten Pf(r)u(e)nde zu sichern, wäre er mit sofortiger Wirkung seines Amtes zu entheben!
Frau Marx greifen Sie durch!


18
 
 SalvatoreMio 7. Februar 2020 
 

Ist doch ganz einfach???

@Rolando
Lieber Rolando!SO EINFACH IST ES NICHT! Ein moderner Mensch würde sagen: "Dieses Kind, das im Gekreuzigten einen Mann erkennt, hat noch nicht die neue, rechte Erziehung genossen!


14
 
 Tonika 7. Februar 2020 
 

Als Mann und Frau schuf er sie" (Gen 1,27). Bode sitzen! Note 6

Wenn man wie Bode statt die Bibel nur noch antichristliche Literatur verschlingt und sein Hirn mit antichristlichen Müll füllt, dann verkommt man zum Bibel-Analphabeten, der nicht mal die einfachen Basics des Christentum kapiert. Bode ist kein Hirte, sondern ein blinder Blindenführer, der als Bischof oder als Priester nichts taugt. Beruf total verfehlt. Gott hat sich entschieden als Mann auf die Welt zu kommen und dieser sogenannte Bischof kann nichts sagen und tun um das zu ändern. Bode dient den Linken und ihrem antichristlichen Geist und nicht Gott. Als Christ darf man ihm daher nicht mehr folgen.


18
 
 Konrad Georg 7. Februar 2020 
 

In einer tyrannischen Zeit

haben höhnische Witze Hochkonjunktur.


9
 
 Tonika 7. Februar 2020 
 

@ Christus war mannhafter als ein Bode je sein wird.

Bischof Bode hat schon längst vergessen ein Mann zu sein, da er wie armseliger Wurm, sich auf erbärmlichste an den antichristlichen Linken und ihrem Genderwahn einschleimen will, um ein paar Leckerlis von denen einzuheimsen. Die ganzen Bischöfe wie Marx, Bode, Overbeck sind keine wahrhaften Männer, sondern rückgratlose Opportunisten, Apostaten und Verräter, die betrunken von Machtgier und Geltungsdrang sind. Mietlinge, die nur Menschen und nicht Gott gefallen wollen. Wie Würmer kriechen sie daher vor den mächtigen Linken und der Feministen- und Homo-Lobby samt kranken Ideen. Der Teuel liebt es nichts mehr als Menschen im Hirtenamt und an der Kanzel für Verführung und Glaubensabfall zu gebrauchen. Die EKD hat bereits alles umgesetzt, was die Mietlinge, Schismatiker des synodalen Wegs erträumen. Wie sieht die Bilanz aus? Die EKD versinkt immer mehr in die Bedeutungslosigkeit. Die Bischöfe des Synodalen Irrweges sind nicht einmal originell, sonder äffen nur den Protestanten nach.


16
 
 Selene 7. Februar 2020 
 

@Wedlerg

das wäre DIE Büttenrede 2020, darauf muss man erst mal kommen.


15
 
 Gandalf 7. Februar 2020 

@wedlerg: TOP-Kommentar!


18
 
 leibniz 7. Februar 2020 
 

Lieber wedlerg,
Sie sind einmalig!
Dieser Kommentar wird kopiert und an sämtliche Familienmitglieder und Freunde geschickt.
Zum Schieflachen!🤣🤣🤣


19
 
 leonina01 7. Februar 2020 
 

Bischof Bode ist mir schon oft mit Äußerungen aufgefallen, die absolut nicht der katholischen Lehre entsprechen, aber das ist ja wohl der
Gipfel!
Wie schade, dass Kardinal Müller nicht mehr Präfekt der Glaubenskongregation ist!(siehe auch sein Interview mit LIFESITENEWS.
Da könnte sich ein Bischof Bode wohl
warm anziehen
Fühlt sich eigentlich der Nachfolger Kardinal Müllers nicht verpflichtet
hier einzugreifen?
Quo vadis Ecclesia?


18
 
 wedlerg 7. Februar 2020 
 

Strickland nicht auf der Höhe der Zeit

Die Begriffe "Sohn" und "Mensch" bedürfen eines ganz neuen Verständnisses.

Schließlich sind in diesen Zeiten Söhne und SöhnInnen bzw. Sohn*-Chromosomen-TrägerInnen alle mit umfasst. Nachzulesen bei Genderman und Murxelhaupt, Limburg, 2019, "der Mensch als Konstrukt mit 1655 Geschlechtern und noch mehr Ausprägungen", Haudrauf-Verlag

Insofern ist Bischof Bode schon viel weiter, da ihm der Zugang zum Menschen als Ganzes (MenschInnen bzw. Mensch X*(*)(XX, XY, XXY, XYY)) weit vertrauter ist als das (normal) Menschliche an sich.

Christus ist als Vorreiter von Mensch X*, praktisch multivalant, wahrer Mann und wahre FrauIn, immanent Gender und a-Gender zugleich.

Insofern hat Bode schon recht: Der Gottes-Gender ist das worauf wir im Irrenhaus D vertrauen dürfen - auf nichts mehr, aber auch auf nichts weniger.

weitere Nachfragen sind zu richten an die Irrenanstalt in Frankfurt, Paulskirchenstraße am synodalen Weg 2.0


35
 
 agora 7. Februar 2020 
 

Bischof Bode (BiBo)

hat natürlich einen Hintergedanken (Frauenpriestertum), aber er ist nicht einmal mehr häretisch, sondern nur noch dumm.


18
 
 doda 7. Februar 2020 

@paul_1, gehören Sie einer Denomination der Reformation an?


10
 
 lesa 7. Februar 2020 

Hinweis

Dringend zu empfehlen: -Exerzitienreihe "Mensch, wer bist du?" von Pf. Winfried Abel Cd-Dienst Radio Horeb. 10 CD`s
Sie werden begeistert sein.
Vom biblischen Menschenbild ausgehend wird hier diese in unserer Zeit so brennende und für die Kirche so zentrale Fragestellung wunderbar durchleuchtet und auch beantwortet.


13
 
 Zeitzeuge 7. Februar 2020 
 

Lieber Federico R.!

Schön, wieder von Ihnen zu hören!

Es ist gut, daß mit Bischof Strickland
ein ausländischer Bischof die Wahrheit
über diese Aussage von Bischof Bode
sagt:

Lächerlich und häretisch zugleich!

Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen!


18
 
 Marienrose 7. Februar 2020 
 

Meinen Dank an Bischof Strickland!

Ich würde mir wünschen, dass sich viele weitere Bischöfe aus der ganzen Welt zu Wort melden, so dass unseren progressiven Bischöfen die Proteste nur so um die Ohren fliegen.

Das ist vermutlich die einzige Chance, die wir lehramtstreuen Katholiken noch haben.

Komm, heiliger Geist und lass einen Sturm der Entrüstung über die Synodalen Aufrührer hereinbrechen!


18
 
 Federico R. 7. Februar 2020 
 

Ergänzend ...

... und um einer echten, biblisch begründeten Geschlechtergerechtigkeit willen sei noch angefügt: auch Maria war/ist/bleibt ganz Frau: Frau aus dem Volk, Jungfrau und Mutter Jesu, somit also Muttergottes, reich an Freuden, reich an Schmerz und Leid, unsere liebe Frau und unsere von ihrem Sohn am Kreuz uns zugewiesene Mutter, unsere Fürsprecherin bei Gott, das große Zeichen, die große Frau aus der geheimen Offenbarung.

All diese Aussagen und noch mehr könnten im Zuge des Syn-Wegs und einer bereits ins Auge gefassten Selbstprotestantisierung der kath. Kirche in einem der nächsten Schritte infrage gestellt und relativiert werden. Ist bereits erkennbar. „M.2.0“ steht zum Start bereit.

@Authentisch - Akzeptiert und herzlichen Dank.
@lesa - Vielen Dank und auch Ihnen mit herzlichem Gruß.


17
 
 MariaMutterDerKirche 7. Februar 2020 
 

Dank sei Gott, daß unseren treuen Bischöfen jetzt ebenso treue Bischöfe der Weltkirche beispringen.

Ich hoffe auf vermehrte externe Einmischung treuer Bischöfe und Kardinäle in unser häretisch-synodales Trauerspiel.
Lektüre von Anna Katharina Emmerick sei empfohlen. Gedenktag 09.02.


23
 
 Authentisch 7. Februar 2020 

@Frederico R.

"Macht es eigentlich noch Sinn, für solche Leute zu beten? Zu denken wäre etwa an die nie vergebbare Sünde wider den Heiligen Geist."
Lieber @FredericoR., ich kann nur rückmelden: Ja! Mit ganzem Herzen Ja!
Wir können, dürfen und sollen immer beten! Unsere Gebete gehen in das "Meer aller Gebete" und wirken dadurch in und für die Kirche, glaube ich. Und: Ich kenne die Formulierung: "... und wenn dieses Gebet für ... nicht ... sein braucht soll oder d.gl.m., dann verteilt es der HERR nach seinem Dafürhalten. Und: "Das ist 'Feindesliebe'!" Für den, der ...: Gebet "Mit Verstand und Willen bitte ich dich, HERR, segne ... mehr als mich." - Wir müssen das nicht mit einem "Gefühl" tun, mit "Verstand und Willen" für Jesus!


14
 
 Rolando 7. Februar 2020 
 

Ist doch ganz einfach

Es heißt immer, Kinder sagen die Wahrheit, man gehe mit einem Dreijährigen vor ein Kreuz und frage es, ob da ein Mann oder eine Frau ist.


23
 
 Smaragdos 7. Februar 2020 
 

Und was ist dann Bischof Bode?

Und Sie, Bischof Bode, sind bestimmt auch nicht Mann, sondern einfach nur ein geschlechtsneutraler Mensch...


20
 
 nicodemus 7. Februar 2020 
 

Wo und bei wem liegt der Hund begraben?

Bei unserem großen barocken Fürsten, der Primas sein soll!
Die deutsche Kirche braucht einen Bischof,der die Kirche liebt, aber nicht schlecht verwaltet.
Führungsqualitäten hat Bischof Marx nicht! Na klar, wenn das ZdK ihm im Nacken sitzt! Bode ist nicht besser!


16
 
 paul_1 7. Februar 2020 
 

Teil 2

Deshalb hat Gott die Frau untergeordnet und den Mann über sie gesetzt, damit Friede herrsche. Wo vollständige Gleichstellung, da kann in der Familie nimmermehr Friede sein, mag sie demokratisch regiert werden oder mögen alle herrschen; die Herrschaft muss notwendig eine sein. Das trifft ausnahmslos für jene zu, welche noch irdisch gesinnt sind. Freilich, wenn sie vom Geiste durchdrungen sind, dann wird Friede herrschen. Wenn aber Liebe vorhanden, so ergibt sich alles andere von selbst.


8
 
 paul_1 7. Februar 2020 
 

Noch einmal zu Gender und zur Gleichheitsforderung!

Epheser 5:33
So liebt auch ihr, jeder einzelne, ein jeder sein Weib wie sich selbst; das Weib aber fürchte den Mann.
Dem Mann schreibt Christus vor, dass er seine Frau innig Liebe wie sich selbst so wie Christus die Kirche liebt. Der Frau schreibt er aber vor, dass sie den Mann innig lieben soll und in auch gleichzeitig als Haupt fürchten soll. Sie soll sich ihm freiwillig unterordnen, wie auch die Kirche den Christus. Der Apostel unterstreicht hier den Vorrang der Liebe. Die Frau liebt den Mann als ihr Haupt von ihrem Fleisch und der Mann die Frau als sein Fleisch. Die Frau nimmt den zweiten Rang ein. Sowenig die Frau volle Gleichberechtigung beanspruchen darf, da sie unter den Haupt steht, ebenso wenig darf der Mann sich verachten, weil sie ihm untergeordnete ist, denn sie ist sein Leib und wenn das Haupt den Leib verachtet, schlägt es ihm selbst zum Verderben aus.


8
 
 lesa 7. Februar 2020 

Gender untergräbt schleichend normales Denken

Werter@Federico: Schön, dass Sie sich wieder mit Beirägen melden!

@petrafel: Warum der Bischof das nicht mehr sieht? Es ist ein Ergebnis der Gender-Gehirnwäsche. (Das Hauptvehikel kennen wir ja. … speech ...)


20
 
 Federico R. 7. Februar 2020 
 

DER Logos ist Mensch geworden, ...

... ER ist Gottes Sohn, als Mann in Bethlehem in die Welt hineingeboren und als Mann in Jerusalem am Kreuz gestorben. ER ist auferstanden, ER ist in den Himmel aufgefahren, und ER sitzt zur Rechten des Vaters. ER wird wiederkommen am Ende der Zeiten. Somit war, ist und bleibt Jesus, DER Christus, männlichen Geschlechts.

Auf solch verquere Gedankenspiele wie jetzt wieder Bischof Bode können nur Leute kommen, die nicht mehr an die Gottheit Jesu glauben, wahrscheinlich nicht einmal mehr an Gott selbst, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des gesamten Kosmos.

Nur: Dann hätte die Kirche keinerlei Grundlage mehr für ihre Existenz. Und Bischof Bode & Co. keine Grundlage mehr für irgendeine Besoldung.

Macht es eigentlich noch Sinn, für solche Leute zu beten? Zu denken wäre etwa an die nie vergebbare Sünde wider den Heiligen Geist.


22
 
 Waldi 7. Februar 2020 
 

Bischof Bode...

war immer schon ein hartnäckiger Verfechter der Diktatur des Relativismus. Das war mir als kleiner Katholik schon immer bewusst. Bischof Joseph Strickland hat mit seiner warnenden Kritik gegenüber Bischof Bode vollkommen recht. Aber warum nur schweigen die meisten deutschen Bischöfe über Bode? Weil sie dem selben Zeitgeist frönen und die katholische Kirche in ihren Festen als Fels in der Brandung durch den synodalen Irrweg erschüttern du zugrunde richten wollen. Von nirgendwo her droht der katholischen Kirche und ihrer innere Zersetzung die größere Gefahr, als durch die meisten deutschen Bischöfe, zusammen mit ihrem missratenen und überflüssigen Problem-Zögling ZdK!


26
 
 girsberg74 7. Februar 2020 
 

Welche Ehre für den Bischof dieses Bistums.

Er ist von Bischof Strickland aus den USA bemerkt worden, also in der weiten Welt im Gespräch.

(Vielleicht hätte Bischof Strickland doch noch prüfen sollen, ob unter den von ihm abgelehnten Voraussetzungen, eine Übereinstimmung von Vorbild und Abbild nicht leichter zu gewinnen wäre.)


4
 
 SalvatoreMio 7. Februar 2020 
 

Welches Krebsgeschwür plagt uns?

@Bernhard Joseph
Sie sagen: "Die Krise unserer Kirche ist die Krise des Sittlichen" - klar, aber der Krebs hat längst gestreut in alle Bereiche: wenn der Glaube keine Klarheit mehr vermittelt, geht es auch im Sittlichen bergab. Alles gerät ins Wanken.


22
 
 Dottrina 7. Februar 2020 
 

Danke!

Bischof Strickland ist bekannt für seine lehramtstreuen Predigten und Äußerungen, weit über Tyler/Texas hinaus. Er ist ein wahrer Hirte seiner Schafe, diese können sich glücklich schätzen, einen solchen Hirten zu haben. Aber diese wenigen, wahren Worte von Bischof Strickland werden die Verfechter des "Synodalen Irrwegs" nicht davon abhalten, mit dem häretischen Schmarrn weiterzumachen. Ich werde jedenfalls diesem Unsinn nicht folgen und in diesem Falle "meinem" Bischof (leider Kard. Marx) keinen Gehorsam leisten.


29
 
 lesa 7. Februar 2020 

Wahl zwischen Leben und Tod, Segen oder Fluch

Lieber @Bernhard Joseph: Die Tatsache, die @HildegardW nennt, kann nicht geändert werden. Aber das Bewusstsein kann durch den Dammbruch, den Sie m.E. zu Recht befürchten mehr und mehr schwinden. Was dann Platz greift, ist eine Art Schizophrenie, die der bereits sehr kranken Gesellschaft noch den letzten Rest gibt. Denn an der Identififizierung mit seinem eigenen Geschaffensein als Mann oder Frau sind für die Gesundheit des Einzelnen und der ganzen Gesellschaft unabdingbar.
Wenn heute ein Bischof die Zunahme von Gewalt und Hass beklagt, sollte auch die Ursache all der seelisch-geistigen Destruktion, die inzwischen ins Leibliche geht (Ruanda lässt grüßen. Sucht den Herrn, so lange er sich finden lässt! (vgl Jes 55) ), ins Visier nehmen. "Leben und Tod lege ich Dir vor, Segen und Fluch" (Deuteronomium zu den Geboten Gottes)


11
 
 petrafel 7. Februar 2020 
 

Mensch UND Mann

Schwer zu ertragen, was dieser Bischof für Gedankengänge verfolgt. Warum glaubt Bischof Bode, die Persönlichkeit Jesu für sich (oder den Synodalen Weg?) zurechtbiegen zu müssen?
Gott ist in seiner Allmacht Mensch UND Mann geworden. Er hätte auch Mensch UND Frau werden können. Ist er aber nicht. Und für Fragen wie das Priesterum (nur Männer und zölibatär), die Ehe (nur heterosexuelle Gemeinschaften)und die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau (Gott macht keinen Unterschied in seiner Liebe) ist das auch nicht entscheidend. Entscheidend ist doch, was Jesus gesagt und getan hat. Gott hat die Welt, und mit seinem Sohn Jesus seine Kirche, so geordnet wie sie ist. Mit einer Tochter wäre das gleiche herausgekommen. Männer und Frauen, die beide (!) Ebenbild Gottes sind, haben ihre Eigenschaften und Aufgaben zugeteilt bekommen, jeder seine. Und gemeinsam sind sie perfekt. Es ist so offensichtlich. Warum sieht ein Bischof das nicht?


19
 
 lesa 7. Februar 2020 

Wer den Fleisch gewordenen Logos leugnet ...

Danke, Herr Bischof!
„Das Neue Testament kennt keine inspiratorische Selbstoffenbarung Gottes neben der inkarnatorischen des Christusereignisses. Im Gegenteil: Eine Gemeinde erweist sich in dem Maße als Frucht des Heiligen Geistes, in dem sie sich über ihre eigenen Plausibilitäten hinaus verweisen lässt auf den Fleisch gewordenen Logos, der ihr zunächst als der historische Jesus und nach dessen Erhöhung zum Vater sakramental begegnet – nicht zuletzt auch in der Gestalt des sakramentalen Amtes.“(Prof. Karl_Heinz Menke)


13
 
 Ginsterbusch 7. Februar 2020 

Die deutschen Christen wurden verkauft, genau wie die Chinesen

Und wenn die „verbliebenen katholischen Bischöfe und Kardinäle“ nicht bald mit Macht Widerstand leisten, haben sie ebenfalls Blut an den Händen, mehr Blut, als ein ganzer Ozean voll Wasser abwaschen könnte.
Und zwar für jede einzelne Seele die wegen dieser Lügen verloren geht!


21
 
 Bernhard Joseph 7. Februar 2020 
 

@HildegardW

Da wäre ich mir nicht so sicher, denn wo einmal der Damm bricht, fließen die Wassermassen bekanntlich, wie und wo sie wollen.

Da die Schrift mittlerweile immer weniger Relevanz in der Kirche hat, sondern die Interpretationen der Schrift sich völlig von den Offenbarungsinhalten ablösen, glaubt eben ein katholischer "Bischof" am Ende auch, dass Mann und Frau bloß relativer Natur seien.

Man wird also den Dammbruch nur dann verhindern können, wenn man wieder auf das zurückgeht, was von der Schrift gedeckt ist und was nicht.

Dazu gehört natürlich auch die Frage, was unter Nachfolge zu verstehen ist und worin diese sich in ihren unterschiedlichen Ausprägungen unterscheidet.

Ich sehe es nüchtern, die Krise unserer Kirche ist die Krise des Sittlichen. Wo einmal die Dekadenz ihre Wurzeln geschlagen hat, da bleibt vor ihr nichts mehr verschont, da wütet sie, wie ein Krebsgeschwür!

Entscheidend bleibt, ob die Priester in Zukunft noch glaubwürdig sich ganz der Kirche dienen oder nur halb.


19
 
 paul_1 7. Februar 2020 
 

Er hat dies nur gesagt um fälschlicherweise Frauenämter zulassen zu können!

Weil die Kirche aus Männer und Frauen besteht. Hat Christus durch den Apostel Paulus im Heiligen Geist bestimmt, dass die Frauen sich ihren Männern unterordnen sollen und in der Versammlung/Gottesdienst nicht sprechen sollen! Daher ist es ausgeschlossen, dass Frauen in der Kirche als Pfarrerin das Wort Gottes auslegen und Herrschaft über die Männer ausüben. Es ist auch ausgeschlossen, dass die Frauen irgendein ein Amt im Gottesdienst oder in der Kirche ausüben, wo sie das Wort Gottes auslegen dürfen. Dies wäre gegen das Evangelium Christi! Jedoch können alle Frauen und Männer auch Laien das Wort Gottes verkünden, vorlesen, mit Freude herausschreien auch im Gottesdienst (Lektorinnen). Die Auslegung der Schrift erfolgt durch die Kirche!
Eph 5:22
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus);
1 Kor 11.3
Ihr sollt aber wissen, dass Christus das Haupt des Mannes ist, der Mann das Haupt der Frau und Gott das Haupt Christi.


6
 
 Selene 7. Februar 2020 
 

Wow

der "synodale Weg" zieht wahrhaftig Kreise weit über Deutschland hinaus.

In der Menschwerdung Christi ist Gott ganz in unsere menschliche Natur hinabgestiegen und es gibt, entgegen heutiger Behauptungen, nun mal nur zwei Geschlechter und Christus ist als Mann Mensch geworden, was schon ein Kindergartenkind begreifen kann.


32
 
 HildegardW 7. Februar 2020 
 

Sehr richtig!

Mensch ist man entweder als Mann oder Frau. Und das göttliche Wort hat nun einmal menschliches Fleisch als Mann angenommen. Daran wird auch Bischof Bode nichts ändern.


38
 
 Authentisch 7. Februar 2020 

Danke, Herr Bischof Strickland!
Wir sind Weltkirche!
Wir sind im Zeitalter der Digitalisierung - mit allen Licht- und Schattenseiten!
Dieses hier ist eine Situation, da bin ich dankbar um die technischen Möglichkeiten:
Herr Bischof Strickland weißt seinen Mitbrüder im Bischöflichen Dienst, ein Mitbrüder im Hirtenamt, auf den Wahrheitsgehalt nach der Hl. Schrift und der Katholischen Lehre hin und ermahnt ihn, wie dies im Evangelium auch heißt.

Es kann einem das Grausen kommen, wenn - so las ich es an irgendeiner Stelle hier (Forum oder bei einem Beitrag von Kardinal Müller) - unsere Bischöfe in Deutschland "eigene Lehrvollmacht" aus der Ortskirche konstituiert und nicht mehr gebunden an die Lehruniversalität nach dem CIC.
Meine mangelnde genaue Kenntnis möge man hier, mir gegenüber als Laie/in, nachsehen.
Gesegneten Tag und hier zeigt es sich wieder: Bleiben wir im Gebet miteinander für die Heilige Kirche JESU CHRISTI verbunden. Bitten wir den Hl. Geist um seinen Beistand.


34
 
 gloriosa 7. Februar 2020 
 

Es macht einen einfachen Laien nur noch fassungslos.

Was ist heute ein Bischof?
Ist er Hirt, Spender der von Jesus eingesetzten Sakramente und Lehrer des Evangeliums, für das er notfalls auch sterben würde?
Oder ist er neuerdings ein Politiker, der Kompromisse eingehen muss, um mit dem politisch anders denkenden ein Land regieren zu können?


32
 
 martin fohl 7. Februar 2020 
 

Schließe mich

der Meinung von Bischof Strickland an! Habe diese Äußerung Bodes erst hier gelesen! Mit Verlaub: Einfach nur skandalös, was in Deutschland alles Bischof sein darf!!!


44
 

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