SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
- Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
- Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
- Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
- Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
- "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
- Niemand rettet die Welt allein. Nicht einmal Gott will sie allein retten
- „Catholic priest. Ask me anything”
- Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
- Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
- Frankreich: Comeback der Beichte?
- Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“
- Die Morgenröte ohne Schatten
- Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
| 
Papst entlässt argentinischen Ordensgründer aus Priesterstand5. Februar 2020 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Argentinisches Bistum La Plata gibt bekannt: Papst Franziskus entlässt Gründer der Miles Christi, Roberto Juan Yannuzzi, aus Priesterstand - UPDATE: In 70er Jahren war Jorge Bergoglio (heute Papst Franziskus) offenbar Yannuzzis Beichtvater
La Plata-Vatikan (kath.net/pl) Papst Franziskus entlässt den Gründer der Miles Christi, Roberto Juan Yannuzzi, aus dem Priesterstand. Das teilt das argentinische Bistum La Plata auf seiner Homepage mit. Er sei schuldig der sexuellen Übergriffe gegen Erwachsene, des komplizenhaften Erteilens der Absolution und des Machtmissbrauchs. Er darf künftig nicht mehr als Priester wirken, außerdem darf er weder an einem Priesterseminar noch an kirchlichen Schulen unterrichten. 
UPDATE Papst Franziskus, damals noch Jorge Mario Bergoglio, soll in den 70er Jahren Beichtvater von Yannuzzi gewesen sein. Darüber informiert die "Katholische Nachrichtenagentur" (KNA) unter Berufung auf Medienberichte. Yannuzzi wollte in dieser Zeit in den Jesuitenorden eintreten. Argentinische Diözese La Plata gibt bekannt, dass der Miles Christi-Ordensgründer Roberto Juan Yannuzzi aus dem Priesterstand wurde

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Hadrianus Antonius 7. Februar 2020 | | | | Cordobà 1974 ff. Die Geschichte um Yannuzzi ist sehr interessant und aufschlußreich.
Wie ein Jungen aus eher ärmlichen Milieu ein ultrakonservativer Priester in argentinischem Stil wurde, und wie in den späteren Jahren '70 Bergoglio in der "Verbannung" von rechts nach links schwenkte.
@HildegardW: Das "Wissen" war bei Bergoglio wohl vorhanden, aber nicht bei Ihnen :-)
Sehr detailliert:
"Pope Francis: The Struggle for the Soul of Catholicism": Revised and Updated Edition
von Paul Vallely
Bloomsbury Publishing, 2015
Korrellierend dazu die Jesuiten-Personalakte von J. Bergoglio SJ (nach der Papstwahlsofort abtransportiert ins DAdomus Sta Marta)
Water is short on AF |  1
| | | | | Bernhard Joseph 6. Februar 2020 | | | | Zitat Hadrianus Antonius "Die Bilanz von Kard. Bergoglio war katastrofal.
Seine theologische Produktion ("Sobre la tierra y el cielo") wurde so gut wie totgeschwiegen (ich habe schon viel daraus zitiert :-) !), seine schützende Hand über dem Häretiker und Homo-freund "Tucho" Manel Fernandez ("Heile mich mit deinem Mund- Die Kunst des Küssens")und über dem Poly-Pädo- und-Ephebophilen Grassi wollte man auch nicht wahr haben.
Die Blasphemie gg. die Gottesmutter Maria, "amoris Laetitia", "Laudato Si", Abu Dhabi, die Nichtbeantwortug der 5 Dubia der 4 Kardinälen, die Correctio filialis, der Offene Brief betr. den Häresien von Pf...
Die Häresie und Apostasie ist doch schon lange bekannt- insoweit ist das "langsame Glauben" doch sehr schwach und sehr wenig mutig.
"Ossa tardis venientibus manent": "Die Knochen bleiben übrig für die, die zu spät kommen".
Da ist mir der Platz vorne bei der sturmspitze lieber ;-)
Adelante la fè!"
@Bernhard Joseph an @HildegardW
Hört sich in der Tat nach klarem Durchgreifen an!! |  4
| | | | | Bernhard Joseph 6. Februar 2020 | | | | @discipulus Na ja, da wird sich doch neben der Beichte einiges in den dortigen innerkirchlichen Kreisen rumgesprochen haben, denn ganz leise ist der bestimmt nicht durch die Priesterseminare geschlichen.
Bei dem Nacktselfie Bischof Zanchetta weiß man ja auch, dass der Kerl durch die Flure der Priesterseminare geschritten ist und vernehmlich nach Sex mit Seminaristen verlangte.
Übrigens sitzt besagter Nackselfie Bischofe täglich in unmittelbarer Nähe des Papstes, also im GÄSTEHAUS des PAPSTES!!!!
Aber fragen Sie doch nochmals genau bei unserem immer wohlinformierten @Hadrianus Antonius nach, was wo von wem alles in Argentinien vertuscht wurde!
Ich zitiere da mal im Anschluss einen Kommentar von @Hadrianus Antonius, den er gestern zum kath.net Artikel "Vatikan: Tätigkeit von Erzbischof Gänswein ausgesetzt" gepostet hat: |  4
| | | | | 6. Februar 2020 | | | | @Bernhard Joseph Tätig werden kann nur jemand, wenn er über das nötige Wissen verfügt. Gibt es hierzu Belege, dass das vor 50 Jahren der Fall gewesen ist?
Wenn das Wissen aus dem Sakrament der Beichte stammt, dann kann und darf ein Beichtvater jenseits der Grenzen des Beichtgeheimnisses nicht überhaupt nicht tätig werden.
Als Katholik weiß man um die Unverletzlichkeit des Beichtgeheimnisses. |  1
| | | | | Bernhard Joseph 6. Februar 2020 | | | | @HildegardW - Klar durchgegriffen? Sie meinen, wenn man 50 Jahre verstreichen lässt, bis man tätig wird?! |  3
| | | | | JBE 5. Februar 2020 | | | | Wie weiter.? Als Nächstes wird ihn Franziskus wohl in den Vatikan berufen und ihm eine verantwortungsvolle Position geben. |  5
| | | | | 5. Februar 2020 | | | | Ich bin froh, dass so klar durchgegriffen wird. Sexuelle Übergriffe durch Priester auch Erwachsenen gegenüber sind nicht hinzunehmen; genauso wie der Missbrauch des Beichtsakramentes. |  8
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuMissbrauch- Papst spricht drei Stunden mit Missbrauchsopfern aus Belgien
- Causa Rupnik: Papst bittet um Geduld für laufenden Vatikan-Prozess
- Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
- „Kardinal Marx und Bischof Bätzing werden voraussichtlich in der Trierer Studie berücksichtigt“
- Vatikan ernennt Richterinnen und Richter im Fall Rupnik
- New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
- Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
- Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
- Bistum Basel: Bischof Gmür räumt Fehler bei Missbrauchsfall ein
- Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden
| 





Top-15meist-gelesen- "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
- Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
- Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
- Beweise mir das Gegenteil!
- Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
- Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
- Legenden vom Heiligen Nikolaus
- Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘
- Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
- Maria Miterlöserin
- Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen
|