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Das heilbringende Wort kommt in unsere komplexe Wirklichkeit

26. Jänner 2020 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Franziskus am ersten Sonntag des Wortes Gottes: Wie begann Jesus? Wo? Wem galt die erste Verkündigung Jesu? Die Predigt im Wortlaut


Rom (kath.net) Am heutigen Sonntag feierte Papst Franziskus im Petersdom erstmals die Messe zum „Sonntag des Wortes Gottes“. Diesen neuen Gedenktag hatte er mit einem Schreiben am 30. September 2019 eingesetzt. Der Tag solle „der Feier, Betrachtung und Verbreitung der Wortes Gottes gewidmet sein“, erläuterte Kurienerzbischof Rino Fisichella am Freitag im Vatikan. Nach dem Papsterlass „Aperuit illis“ wird dieser Bibelsonntag künftig jeweils Ende Januar begangen:

„Ich lege fest, dass der dritte Sonntag im Jahreskreis der Feier, der Betrachtung und der Verbreitung des Wortes Gottes gewidmet sein soll. Dieser Sonntag des Wortes Gottes fällt so ganz passend in den Zeitabschnitt des Jahres, in dem wir unsere Beziehungen zu den Juden zu festigen und für die Einheit der Christen zu beten eingeladen sind. Es handelt sich dabei nicht um ein bloß zeitliches Zusammentreffen: Die Feier des Sonntags des Wortes Gottes ist von ökumenischer Bedeutung, denn die Heilige Schrift zeigt denen, die auf sie hören, den Weg, der beschritten werden muss, um zu einer authentischen und soliden Einheit zu gelangen.

Die Gemeinschaften werden einen Weg finden, diesen Sonntag feierlich zu begehen. Wichtig ist jedenfalls, dass die Heilige Schrift während der Eucharistiefeier inthronisiert werden kann, um der Versammlung der Gläubigen den normativen Wert des Wortes Gottes zu verdeutlichen. An diesem Sonntag ist es besonders nützlich, die Verkündigung des Wortes Gottes hervorzuheben und die Homilie so zu gestalten, dass der Dienst am Wort des Herrn herausgestellt wird. Die Bischöfe können an diesem Sonntag die Beauftragung zum Lektorat oder einem ähnlichen Dienst erteilen, um an die Bedeutung der Verkündigung des Wortes Gottes in der Liturgie zu erinnern.

Es ist in der Tat wesentlich, alles dafür zu tun, dass einige Gläubige darauf vorbereitet werden, authentische Verkünder des Wortes zu sein. Hierfür braucht es eine angemessene Ausbildung, so wie es für die Akolythen oder außerordentlichen Kommunionspender bereits üblich ist. Desgleichen werden die Pfarrer Wege finden, die Bibel – oder eines ihrer Bücher – der ganzen Gottesdienstgemeinde zu übergeben, um hervorzuheben, wie wichtig es ist, im Alltag das Lesen und die Vertiefung der Heiligen Schrift wie auch das Beten mit ihr fortzusetzen, besonders im Hinblick auf die lectio divina“.

Bei dem Gottesdienst im Petersdom überreichte Franziskus 40 unterschiedlichen Menschen persönlich eine Bibel, unter ihnen eine Familie, ein Botschafter, ein Häftling, ein Bischof, Lehrer, ein Schweizergardist sowie Vertreter orthodoxer wie evangelischer Kirchen. Am Ende der Messe erhielten zudem alle Gottesdienstteilnehmer eine Bibel-Sonderausgabe.

Erzbischof Fisichella sagte weiter, der Papst habe den Termin Ende Januar bewusst in die Nähe der „Gebetswoche für die Einheit der Christen“ und des „Tages des Judentums“ gelegt, der von Katholiken in Italien, Österreich, Polen und den Niederlanden jeweils am 17. Januar begangen wird. Damit solle die Bibel als verbindendes Element der christlichen Konfessionen sowie zum Judentum betont werden.


„Das heilbringende Wort geht nicht an geschützten, sterilen, sicheren Orten auf Suche. Es kommt in unsere komplexe Wirklichkeit, in unser Dunkel. Heute wie damals möchte Gott die Orte aufsuchen, von denen wir meinen, dass er nicht hinkommt. Wie oft sind es hingegen wir, die wir die Tür schließen und lieber unser Durcheinander, unsere Undurchsichtigkeit und Falschheit verborgen halten. Wir verschließen sie in uns, während wir mit manchem förmlichen Gebet zum Herrn gehen und dabei aufpassen, dass uns seine Wahrheit nicht innerlich aufrüttelt. Jesus aber, so sagt heute das Evangelium, »zog in ganz Galiläa umher, […] verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden« (V. 23): er durchzog die ganze Gegend in ihrer komplexen Vielfalt.“


kath.net veröffentlicht die Predigt von Papst Franziskus zur heiligen Messe am ersten „Sonntag des Wortes Gottes“:

»Von da an begann Jesus zu verkünden« (Mt 4,17). Mit diesen Worten leitete der Evangelist Matthäus das Wirken Jesu ein. Er ist das Wort Gottes und ist gekommen, um durch seine Worte und sein Leben zu uns zu sprechen. An diesem ersten Sonntag des Wortes Gottes gehen wir zu den Ursprüngen seiner Verkündigung, zu den Quellen des Wortes des Lebens. Dabei hilft uns das heutige Evangelium (Mt 4,12-23), das uns sagt, wie, wo und wem Jesus zu verkünden begann.

1. Wie begann er? Mit einem sehr einfachen Satz: »Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe« (V. 17). Das ist das Fundament all seiner Reden: uns zu sagen, dass das Himmelreich nahe ist. Was bedeutet das?

Unter Himmelreich versteht man das Reich Gottes, das heißt seine Art und Weise zu herrschen, uns gegenüber in Beziehung zu treten. Nun sagt uns Jesus, dass das Himmelreich nahe ist, dass Gott nahe ist. Das ist die Neuheit, die erste Botschaft: Gott ist nicht fern; der in den Himmeln wohnt, ist auf die Erde herabgestiegen, ist Mensch geworden. Er hat die Schranken weggenommen, die Kluft beseitigt. Nicht wir haben uns das verdient – er ist herabgestiegen, er ist uns entgegengekommen.

Es ist eine Botschaft der Freude: Gott ist gekommen, um uns persönlich zu besuchen, indem er Mensch wurde. Er hat unser Menschsein nicht aus Verantwortungsbewusstsein, sondern aus Liebe angenommen. Aus Liebe hat er unsere Menschheit angenommen, weil man das nimmt, was man liebt. Und Gott hat unsere Menschheit angenommen, weil er uns liebt und weil er uns unentgeltlich das Heil schenken will, das wir uns allein nicht geben können. Er möchte bei uns sein, uns die Schönheit des Lebens schenken, den Frieden des Herzens, die Freude darüber, dass uns vergeben wurde und wir uns geliebt fühlen.

Dann verstehen wir die direkte Einladung Jesu: „Kehrt um!“, das heißt „Ändert euer Leben!“ Ändert euer Leben, weil eine neue Art und Weise zu leben begonnen hat: Die Zeit, für sich selbst zu leben, ist zu Ende; die Zeit, mit Gott und für Gott, mit den anderen und für die anderen, in Liebe und für die Liebe zu leben, hat begonnen. Jesus sagt heute auch zu dir: „Hab Mut, ich bin dir nahe, gib mir Raum und dein Leben wird sich ändern!“ Deswegen schenkt dir der Herr sein Wort, damit du es wie einen Liebesbrief aufnimmst, den er für dich geschrieben hat, um dich spüren zu lassen, dass er an deiner Seite ist. Sein Wort schenkt uns Trost und Mut. Zugleich weckt es Umkehr, rüttelt uns auf, befreit uns von der Lähmung des Egoismus. Denn sein Wort besitzt diese Macht: das Leben zu ändern, vom Dunkel ins Licht zu führen.

2. Wenn wir schauen, wo Jesus zu verkünden begann, dann entdecken wir, dass er genau in den Gegenden anfing, die damals für „dunkel“ gehalten wurde: Die erste Lesung und das Evangelium erzählen uns in der Tat von denen, die »im Dunkel« und »im Schattenreich des Todes wohnten«. Es sind die Bewohner im »Land Sebulon und [im] Land Naftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa« (Mt 4,15-16; vgl. Jes 8,23-9,1). Das heidnische Galiläa: Das Gebiet, wo Jesus zu verkünden begann, wurde so genannt, weil es von verschiedenen Nationen bewohnt wurde und ein Gemisch von Völkern, Sprachen und Kulturen darstellte. Es gab hier nämlich die Via Maris (Meeresstraße), die ein Kreuzungspunkt war. Dort lebten Fischer, Händler und Fremde; es war gewiss nicht der Ort, wo die religiöse Reinheit des auserwählten Volkes anzutreffen war. Und doch begann Jesus von dort aus zu verkünden – nicht vom Hof des Tempels in Jerusalem, sondern vom entgegengesetzten Teil des Landes aus, vom heidnischen Galiläa, von einem Ort an der Grenze, von einem Randgebiet aus.

Wir können dem eine Botschaft entnehmen: Das heilbringende Wort geht nicht an geschützten, sterilen, sicheren Orten auf Suche. Es kommt in unsere komplexe Wirklichkeit, in unser Dunkel. Heute wie damals möchte Gott die Orte aufsuchen, von denen wir meinen, dass er nicht hinkommt.

Wie oft sind es hingegen wir, die wir die Tür schließen und lieber unser Durcheinander, unsere Undurchsichtigkeit und Falschheit verborgen halten. Wir verschließen sie in uns, während wir mit manchem förmlichen Gebet zum Herrn gehen und dabei aufpassen, dass uns seine Wahrheit nicht innerlich aufrüttelt. Jesus aber, so sagt heute das Evangelium, »zog in ganz Galiläa umher, […] verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden« (V. 23): er durchzog die ganze Gegend in ihrer komplexen Vielfalt.

Ebenso hat er keine Angst, unsere Herzen, unsere rauesten und schwierigsten Orte zu erforschen. Er weiß, dass uns nur seine Vergebung heilt, dass uns nur seine Gegenwart verwandelt, nur sein Wort uns erneuert. Ihm, der über die Via Maris zog, öffnen wir unsere zutiefst verschlungenen Wege: Lassen wir sein Wort in uns eindringen, denn »lebendig ist das Wort Gottes, wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; […] es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens« (Hebr 4,12).

3. Wem schließlich galt die erste Verkündigung Jesu? Im Evangelium heißt es: »Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder […] sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer. Da sagte er zu ihnen: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen« (Mt 4,18-19). Die ersten Adressaten des Rufes waren Fischer; nicht Personen, die aufgrund ihrer Fähigkeiten sorgfältig ausgesucht wurden, oder fromme Menschen, die im Tempel beteten, sondern gewöhnliche Leute, die arbeiteten.

Halten wir fest, was Jesus zu ihnen sagte: Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Er spricht zu Fischern und verwendet eine für sie verständliche Sprache. Er zieht sie in Anknüpfung an ihr Leben an: Er ruft sie dort, wo sie sind und wie sie sind, um sie an seiner eigenen Sendung zu beteiligen. »Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach« (V. 20). Warum sofort? Weil sie sich angezogen fühlten. Sie waren nicht deswegen schnell bereit, weil sie einen Befehl erhielten, sondern weil sie von der Liebe angezogen wurden. Um Jesus nachzufolgen, reichen nicht die guten Einsätze; vielmehr muss man jeden Tag auf seinen Ruf hören. Nur er, der uns kennt und bis zum Äußersten liebt, lässt uns auf die offene See des Lebens hinausfahren. So wie er es mit diesen Jüngern gemacht hat, die auf ihn gehört haben.

Daher brauchen wir sein Wort: Wir müssen unter den Tausenden von Wörtern jeden Tages auf dieses eine Wort hören, das uns nicht von Dingen spricht, sondern vom Leben.

Liebe Brüder und Schwestern, geben wir dem Wort Gottes Raum! Lesen wir täglich einige Verse der Bibel. Beginnen wir beim Evangelium: Lassen wir es offen auf dem Nachttisch liegen, tragen wir es in der Tasche mit uns, öffnen wir es auf dem Handy, lassen wir zu, dass es uns jeden Tag inspiriert. So werden wir entdecken, dass Gott uns nahe ist, dass er unser Dunkel hell macht, dass er unser Leben in Liebe hinaus ins Weite führt.


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Lesermeinungen

 paul_1 27. Jänner 2020 
 

Kol 2.8,

Was man nicht lesen sollte, sind diese irrende Philosophen, wie ZB Plato und andere. Man sehe nur das antichristliche Familienbild welches diese Philosophen vorschlagen. (Plato der Staat löst die Familien auf) Die reine Wahrheit findet man nur in dem Wort Gottes, welches der Herr Jesus uns verkündigt hat.

Kol 2.8, Gebt Acht, dass euch niemand mit seiner Philosophie und falschen Lehre verführt, die sich nur auf menschliche Überlieferung stützen und sich auf die Elementarmächte der Welt, nicht auf Christus berufen


1
 
 paul_1 27. Jänner 2020 
 

Matt 6.9-10

So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, / dein Name werde geheiligt,
dein Reich komme, / dein Wille geschehe / wie im Himmel, so auf der Erde.
Der Vater ist groß und alle gehört ihn. Aber wir sehen an der Welt am Bösen, dass die Welt seinen Willen nicht vollbringt. Daher sollen wir in uns seinen Namen heiligen und sein Reich soll in uns entstehen zusammen mit den andren Christen und wir sollen beständig seinen Willen tun durch das Wort des Herrn Jesus Christus. Liebt ihr mich, dann haltet meine Gebote spricht der Herr Jesus Christus. Himmel und Erde findet sich beides in uns. Die Erde das Fleisch, der Himmel der Geist, der über das Fleisch herrscht. Jeder der Jesus Christus liebt, sollt seine Worte hören und umsetzen. Man sollte auch bei schwierigen Bibelstellen nachschauen, was die Kirchenväter darübergeschrieben habe um nicht in Irrtum zu fallen.


0
 
 Chris2 26. Jänner 2020 
 

Jesus sagte bekanntlich: "Nicht die Gesunden

bedürfen des Arztes, sondern die Kranken" und ging dem verlorenen Schaf nach. Versuchen wir daher auch, das Licht der Frohen Botschaft in die Dunkelheit der Welt zu tragen. Aber vergessen wir, wenn wir sagen, "Dann will auch ich Dich nicht verurteilen" nicht den (gerne unterschlagenen) Nachsatz des Gottessohnes: "Nun gehe hin und sündige nicht mehr". Und beherzigen wir den urkatholischen Merksatz: "Liebe den Sünder - aber hasse die Sünde". Mea culpa. Für abgeirrte Kirchenobere oder gar seine Feinde zu beten, ist nicht leicht, aber es befreit in jeder Hinsicht...


4
 

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