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Indien: Erzbischof ordnet Sühnetag an

23. Jänner 2020 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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Erzbischof Machado aus Bangalore nach Vandalisierung eines Tabernakels: „In solchen Fällen ist es üblich, dass die gesamte Diözese Buße und Wiedergutmachung für diese sakrilegische und schmachvolle Tat leistet.“


Bangalore (kath.net/pl) Die katholische Kirche St. Franziskus von Assisi in Kengeri, Bangalore (Südindien), wurde Anfang dieser Woche Opfer von heftigem Vandalismus. Die Täter wüteten im Altarraum der Kirche, dabei zerstörten sie den Tabernakel und zerstreuten den Leib des Herrn über den Fußboden. Offenbar wurde nichts aus der Kirche gestohlen, sondern das Ziel war Vandalismus, allerdings kann die Polizei andere Motive noch nicht sicher ausschließen. Die Ermittlungen laufen. Darüber berichtete „Asia News“.


Der Erzbischof sagte nach weiteren Angaben von „Asia News“: „Ich bin entsetzt und sehr betrübt darüber“. „Wir alle wissen, dass dieses Sakrileg und die ernste Schmach, die unserem Herrn und Erlöser angetan wurden, nicht nur den Gemeindemitgliedern der Pfarrei St. Francis Assisi, sondern auch den religiösen Gefühlen aller Angehörigen der Pfarrei ein großes Anliegen ist. In solchen Fällen ist es üblich, dass die gesamte Diözese in Kirchen und Ordenshäuser Buße und Wiedergutmachung für diese sakrilegische und schmachvolle Tat anbietet. Deshalb bitte ich Sie, am Freitag, den 24. Januar, einen Tag der Wiedergutmachung in der Erzdiözese zu begehen, um den eucharistischen Herrn auf ganz besondere Weise zu preisen, anzubeten und zu verherrlichen. Lasst uns auch für diejenigen beten, die Ihn durch solch eine sakrilegische Handlung verletzt haben. Ich fordere die Pfarrer und Kapläne auf, das Allerheiligste Sakrament an diesem Tag zur Anbetung anzubieten, mindestens 12 Stunden lang von morgens bis abends für die öffentliche Verehrung in allen Kirchen und Ordenshäusern der Erzdiözese.“

Das Allerheiligste der Kirche St. Franziskus von Assisi in Kengeri, Bangalore (Indien), wurde Opfer von heftigem Vandalismus


Foto (c) Erzdiözese Bangalore


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Lesermeinungen

 Rosenzweig 25. Jänner 2020 

Nochmals Danke - werter @ Adamo..

-
für Ihre frohe Rückmeldung - freue mich sehr, dass wir u. viele Beter uns tägl. ganz der lieben Gottesmutter anvertrauen u. wie MARIA bittet, in Fatima +anderer Orts-
"..Betet, betet VIEL - es gehen so viele Seelen verloren - weil niemand für sie betet!"
-
Bleiben wir der Gottesmutter treu u. dankb.im Gebet verbunden..


2
 
 Adamo 24. Jänner 2020 
 

@Rosenzweig, haben Sie herzlichen Dank

für den Hinweis auf mit dem Abdruck der Gebete auf Empfehlung Marias in Fatima.

Meine Frau und ich, wir beten sie auch gemeinsam jeden Tag.

Diese bekanntgemachte sakrilegische und schmachvolle Tat in Südindien kann nur jemand tun, der vom Teufel besessen ist.


1
 
 Einsiedlerin 23. Jänner 2020 
 

Maranatha!

Ich schließe mich dem Sühnetag morgen an!


5
 
 Ihr Priester lasst uns nicht allein! 23. Jänner 2020 
 

Tage der Wiedergutmachung

"um den eucharistischen Herrn auf ganz besondere Weise zu preisen,anzubeten und zu verherrlichen."
Ist nicht genau das jetzt dringend notwendig-gemeinsam vor dem Allerheiligsten Sühne zu leisten?
Wieviel Zeit bleibt noch dafür,bevor Jesus wiederkommt? Man darf die Möglichkeiten nicht verscherzen...


6
 
 Rosenzweig 23. Jänner 2020 

Heiligste Dreifaltigkeit..

-
Vater, Sohn und Heiliger Geist,
in tiefster Ehrfurcht bete ich Dich an und
opfere Dir auf den kostbaren Leib und das Blut, die Seele und die GOTTHEIT JESU CHRISTI, gegenwärtig in allen Tabernakeln der Erde,
zur Wiedergutmachung für alle Schmähungen, Sakrilegien und Gleichgültigkeiten, durch die Er selbst beleidigt wird.

Durch die unendlichen Verdienste Seines Heiligsten Herzens und des Unbefleckten Herzens Mariens - bitte ich Dich um die Bekehrung der armen Sünder." Amen.
--
So vereint mit den Seherkindern von Fatima - wollen wir sühnend beten..

www.katholisch.de/artikel/13293-fatima-gebete-auf-empfehlung-marias


9
 

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