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Trump: ‚Ich bin vielleicht nicht perfekt, aber ich setze Dinge um’

16. Jänner 2020 in Chronik, 5 Lesermeinungen
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Der US-Präsident habe seine Wahlversprechen an christliche Wähler gehalten. Das habe ihm den Respekt und die Unterstützung dieser Wählergruppe eingebracht, schreibt Tony Perkins vom Family Research Council.


Miami (kath.net/LifeNews/jg)
Donald Trump habe sich durch seine Politik den Respekt und die Unterstützung vieler christlicher Wähler erworben, schreibt Tony Perkins, Präsident des Family Research Council. Mit dem Satz: „Ich bin vielleicht nicht perfekt, aber ich setze Dinge um“, habe der Präsident in einem Satz zusammengefasst, was seine Attraktivität für christliche, insbesondere evangelikale Wähler ausmache, analysiert Perkins.

Trump habe die Präsidentenwahl 2016 gewonnen, weil er eine Alternative zur linken, gegen den Glauben und die klassische Familie gerichteten Agenda geboten habe. Als Präsident habe er seine Versprechen umgesetzt. Viele christliche Wähler würden das wahrnehmen und respektieren. Das mache sich unter anderem in dem starken Zustrom zu Trumps Wahlveranstaltungen bemerkbar, wie bei jener im Ministerio Internacional El Rey Jesús, einer „Megachurch“ in Miami (US-Bundesstaat Florida) am 3. Januar.


Unter dem Beifall der Teilnehmer habe Trump erneut die große Bedeutung des christlichen Glaubens für unsere Zeit betont und auf die Erfolge seiner Regierung verwiesen. Sei es der Schutz der Ungeborenen, die Berufung von Richtern, die Religionsfreiheit auf internationaler Ebene oder die Unterstützung Israels, Trump habe viel von dem umgesetzt, was christliche Wähler von ihm erwartet hätten. Das sei die Grundlage für die Unterstützung, die Trump bei ihnen genieße.

Pastor Jentezen Franklin habe dies bei der Veranstaltung in Miami gut auf den Punkt gebracht, fährt Perkins fort: „America hat keinen Prediger im Oval Office (Büro des Präsidenten im Weißen Haus, Anm.) gebraucht. Es hat keinen professionellen Politiker im Oval Office gebraucht. Aber es hat einen Kämpfer und einen Champion für die Freiheit gebraucht.“



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