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Indien: Fanatische Hindus attackierten Christen

18. Februar 2004 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Fundamentalistische Hindus wollten elf christliche Familien brutal zur Konversion zwingen.


Neu Delhi (www.kath.net / CWNews.com) Gewaltsam drangen letzte Woche 36 fundamentalistische Hindus in die Häuser elf christlicher Familien in einem abgelegenen Dorf im Osten Indiens ein: Die Familien sollten sich einer „Bekehrungs“-Zeremonie unterziehen. Sieben Frauen wurden von der Gruppe Hindus ausgezogen, misshandelt und kahl geschoren, weil sie ihren christlichen Glauben nicht aufgaben. Auch zwei christliche Männer wurden geschlagen und mit Kuhdung beschmutzt, weil sie nicht zum hinduistischen Glauben zurückkehren wollten. Die Polizei nahm gestern im östlichen Bundesstaat Orissa zwei Männer fest, die in Verbindung mit diesen Übergriffen stehen.

Das „Global Council of Indian Christians“ (GCIC) hat von ähnlichen Angriffen auf Christen berichtet, die sich in der Region Orissa in der Vergangenheit häuften. Auch zahlreiche Bibelverbrennungen durch fanatische Hindugruppen sind dem GCIC bekannt. Sajan K. George, ein Sprecher der GCIC, sagte gegenüber CWNews, dass der evangelische Pastor Rev. Subhas Samai die Angriffe der Polizei meldete. Kurz darauf wurde der Pastor selbst Opfer eines brutalen Angriffs. Die Täter forderten auch von ihm, seinen Glauben öffentlich zu „verraten“.



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