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Kommt das Ende der Amtszeit von Papst Franziskus?

19. Dezember 2019 in Weltkirche, 31 Lesermeinungen
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In Rom spekulieren Vatikanberichterstatter über das nahende Ende des Pontifikats von Franziskus. Eine italienische Zeitung berichtet bereits von Vorbereitungen für das Konklave


Rom (kath.net)
In Rom spekulieren Vatikanberichterstatter über das nahende Ende des Pontifikats von Franziskus. Dies berichtet der Vatikanjournalist Julius Müller-Meiningen im "General-Anzeiger". Die italienische Zeitschrift „L‘Espresso“ berichtete bereits von Vorbereitungen für das Konklave. Was ist Anlass für diese Spekulationen? Im November trat Fabián Pedacchio Leániz als päpstlicher Sekretär zurück, bis heute wurde noch kein Nachfolger ernannt. Marco Tosatti rechnen nun mit der Beförderung Pedacchios auf einen hohen Posten in der Bischofskongregation. Auch Georg Gänswein wurde wenige Wochen vor dem Rücktritt von Benedikt XVI. zum Erzbischof und zum Präfekten des Päpstlichen Hauses ernannt.


Auch die Ernennung von Kardinal Luis Antonio Tagle als Chef der Kongregation für die Evangelisierung der Völker gilt als wichtige Weichensetzung, für nicht wenige ein Zeichen, dass hier Franziskus möglicherweise einen Nachfolger ins Zentrum holen möchte. Das "Problem" von Tagle: Er ist mit 62 Jahren fast zu jung für einen Papst. Das Kardinalskollegium ist seit der letzten Papst-Wahl inzwischen völlig verändert worden, 67 von 128 bei einer Konklave wahlberechtigten Kardinäle wurden von Bergoglio ernannt.


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Lesermeinungen

 Paddel 22. Dezember 2019 

Reine Zeitverschwendung

sich über so etwas Gedanken zu machen. Das ist das Papier nicht wert, auf dem solche unnützen Spekulationen gedruckt werden.


0
 
 Selene 21. Dezember 2019 
 

@Zeitblick

Für mich steht zumindest fest, dass Papst JPII nicht der Papst war, von dem das 3. Fatimageheimnis spricht, auch wenn man uns das immer einreden wollte.

Ich denke, im äußersten Notfall würde Papst Benedikt noch einmal sein Papstamt ausüben, und sei es nur übergangsweise.


3
 
 zeitblick 20. Dezember 2019 

Wird Papst Franziskus ermordet?

In seinem neuen Buch "Mein Kommen ist nahe!" von Horst Obereder - Gespräche mit einer Seherin über ihre Visionen und Einsprechungen Jesu, ist davon die Rede, dass Papst Franziskus, jener Papst des dritten Fatimageheimnisses ist, und bald ermordet werden wird. Weiters so diese Seherin, die anonym bleibt, könnte Papst Benedikt kurze Zeit regieren, bevor ein neuer Papst kommt.
Dieses Buch empfinde ich seriös. Es hat nichts mit "der Warnung" zu tun. Jedoch ist häufig darin die Rede über die bevorstehende Warnung von Garabandal.


1
 
 Selene 20. Dezember 2019 
 

@Hadrianus Antonius

Ich frage mich gerade, ob es überhaupt noch einen Kirchenmann aus den höheren Rängen der Hierarchie gibt, der nicht in irgendeinen Skandal verwickelt ist.

Insofern werden bei einem neuen Konklave nur eine Handvoll Kardinäle ernsthaft in die engere Wahl kommen können, sofern man Wert darauf legt, einen integeren Mann zu wählen.


6
 
 Selene 20. Dezember 2019 
 

@ Lilia

Den Gedanken, dass Papst Benedikt noch einmal sein Papstamt ausüben muss, hatte ich auch schon öfter.

Geistig ist er noch total fit, wie man an seiner Stiftungsgründung für Nachwuchs katholischer Publizisten sieht.


6
 
 Hadrianus Antonius 20. Dezember 2019 
 

Blendgranaten

Tagle ist im Augenblick verwickelt in dem Fall "Luk Delft"/ Salesianerkindermißbrauch in Zentral-Afrika.
Bei den kirchlichen Obrigkeiten und Supervisoren gibt es dazu komplett konträre Aussagen (=es wird gelogen, daß die Balken sich biegen).
Der große Orden der Salesianer, die Caritas Internationalis (direkt dem Papst unterstellt), der belgische modernistische Klerus, hohe Kardinäle: alle involviert.
Zusammen mit den Finanzskandalen im Vatikan (heute berichtete die russische Website "Sputniknews" ausführlich und sehr gut substanziell) bahnen sich da zwei große Feldschlachten an.


10
 
 Lilia 19. Dezember 2019 
 

Wer weiß, ob es jemals noch einen neuen Papst geben wird?

Nach den Aussagen des hl. Don Bosco, muss in einer Nacht- und Nebelaktion "der Greis aus Latium nochmal die alten Gewänder anziehen." - Damit kann nur Papst Benedikt gemeint sein...?

Und warum sollte der nach den Weissagungen des Malachias profezeite letzte Papst "Petrus Romanus", nicht gleichzeitig auch der erste Petrus sein, der sein Hirtenamt vom Himmel aus wahrnimmt?
Es bleibt also spannend!


7
 
 cooperatorveritatis 19. Dezember 2019 
 

Hat nicht Franziskus für 2020 schon irgendwelche Reisen
angekündigt? Aber so was kann man ja auch canceln.


4
 
 Selene 19. Dezember 2019 
 

Das Alter eines Papstes bei seiner Wahl

spielt insofern eine Rolle, weil man bei einem "jungen" Papst mit einem wesentlich längeren Pontifikat rechnen muss als bei einem älteren.

JPII war bei seiner Wahl erst 58 Jahre alt und sein Pontifikat dauerte knapp 27 Jahre.

Ich könnte mir vorstellen, dass Franziskus in 2 Jahren zurücktritt, dann ist er 85 und Tagle hat sich in der Zwischenzeit an der Kurie eingearbeitet.


5
 
 Ad Verbum Tuum 19. Dezember 2019 

Hoffentlich ist an dem Gerücht nichts dran ...

das würde m.E. sonst bedeuten können, dass Papst Franziskus sein Erbe, die synkretistische Weltkirche, absichern möchte. Genug linientreues Personal hat er ja lt. Artikel schon installiert. Vor allem wenn es dann noch ein junger Papst auf der Linie von PF wäre bräuchte die kath. Kirche wahrscheinlich Generationen um wieder zu sich zu kommen.
Deshalb fürchte ich, dass es ein schlimmerer Albtraum werden könnte.


7
 
 Zeitzeuge 19. Dezember 2019 
 

Das Gerücht als solches möchte ich nicht kommentieren,

aber kurz auf den verlinkten Artikel
über Kardinal Tagle, gennannt der
"asiatische Franziskus" verweisen.

Das Alter per se ist nicht entscheidend,
der große Papst Innozenz II. (1161-1216)
war bei seiner Wahl zum Papst 1198
gerade mal 37 Jahre jung!

Entscheidend für einen würdigen Stellvertreter
Christi auf Erden ist seine persönliche
Rechtgläubigkeit im Hinblick die unverfälschte und unverkürzte Wiedergabe
der überlieferten, verbindlichen katholischen Glaubens- und Sittenlehre,
die auch ein Papst nie
rechtmäßig ändern kann.

Für den Bereich der hl. Liturgie
ist der uralte Grundsatz des

Lex orandi - lex credendi

auch für den Papst von unverzichtbarer
Bedeutung!

translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&tl=de&u=https%3A%2F%2Fwww.lifesitenews.com%2Fnews%2Ftagle-piece&anno=2


6
 
 chriseeb74 19. Dezember 2019 
 

Komischerweise...

wurde vor ein paar Jahren ähnlich spekuliert; damals waren es irgendwelche Auslandsreisen, die nicht bestätigt wurden (erst viel später)...na ja, vor Weihnachten müssen solche Themen unbedingt medial durchgekaut werden...


2
 
 Montfort 19. Dezember 2019 

PS zum Titel des Artikels:

"Kommt das Ende der Amtszeit von Papst Franziskus?"

Ja, sicher!!! Auch wenn noch nicht klar ist, wann. ;-)


18
 
 Montfort 19. Dezember 2019 

Eine neue Aufgabe für Papst emeritus Franziskus

wäre doch Missionar im Dschungel Amazoniens - dort herrscht doch Priestermangel, und an pseudo-amazonischen Pachamama-Riten findet er ja eh schon Gefallen.

"Amazoniae gaudium" wäre ein geeigneter Titel für seine Abdankungserklärung! ;-)


17
 
 Winrod 19. Dezember 2019 
 

Wenn es so weit kommt:

Hoffentlich machen sie dann keinen Märtyrer aus ihm und entwickeln medienwirksame Verschwörungstheorien, die unliebsamen "konservativen" Kardinälen unterstellt werden.


6
 
 Chris2 19. Dezember 2019 
 

@Guingamp

Sie haben ja recht. Aber wo ist die Grenze dessen, was auch ein Papst nicht mehr lehren (lassen) darf? Ab wann muss, ab wann darf man ihm punktuell / generell nicht mehr folgen, ab wann ist er exommuniziert / nicht mehr Papst? Und welche Tricks sind noch "legal", etwa das päpstlichd Bestätigen der lehramtlichkeit einer Interpretation einer Fußnote zu einer Enzyklika in einem Ad-hoc-Flugzeuginterview, das 3 Sakramente angreift?


7
 
 proelio 19. Dezember 2019 
 

Ein neuer Papst?

Das ist ja wie Weihnachten, Ostern und Pfingsten auf einen Tag!


11
 
 Kostadinov 19. Dezember 2019 

Argentinien?

da hab ich so irgendwie den Eindruck, da könne er sich nicht mehr blicken lassen... war ja noch nicht mal auf Besuch dort... Wenn schon Rand, wie hier teilweise gefordert wird, dann sollte er in irgendein traditionsverbundenes Kloster gehen :-)


9
 
 cooperatorveritatis 19. Dezember 2019 
 

@Gandalf

Wenn er einigermaßen konsistent ist, dann zieht er sich an irgend-
einen Rand zurück. Warum nicht in eine Pfarrei in einem Armen-
viertel von Buenos Aires oder in der argentinischen Pampa?

Wenn denn Verkündigung und Handeln bei ihm wirklich im Einklang
sind!


5
 
 Der Gärtner 19. Dezember 2019 

Mit 62 Jahren zu jung für Papst?

Wer reimt sich denn so etwas zusammen?
JPII. war 58 Jahre als er gewählt wurde. In der Liste der Päpste gab es auch schon viel viel Jüngere. Das Lebensalter scheint mir kein so furchtbar wichtiges Kriterium.
Ob hier die Anzeichen allerdings wirklich zutreffen, scheint mir noch nicht ganz so sicher.


8
 
 Gandalf 19. Dezember 2019 

Zwei emeritierten Päpste...

Warum sollten eigentlich nicht zwei emerit. Päpste nicht möglich sein? Spricht theologisch genau so wenig dafür oder dagegen wie gg. einen emerit. Papst? Die Frage ist: Wohin zieht sich Franziskus zurück? Nach Argentinien? In Castel Gandolfo wärs auch schön....


8
 
 Aegidius 19. Dezember 2019 
 

Wenn kein Wunder geschieht, zieht F. seine Agende bzw. die Agenda der ihn umgebenden Typen (die entweder ihn in der Hand haben oder die er in der Hand hat, wer weiß das schon) unbarmherzig, kalt, engstirnig, diktatorisch weiter durch wie die letzten 6,5 dunkelsten Jahre der Kirchengeschichte. Danach braucht es auch keinen Papst mehr. Eine synodale pantheistische linksextreme NGO zur Förderung von HS, Promiskuität und Amibashing ohne Kreuz, ohne Logik, ohne Gott, ohne Glauben, ohne Liturgie, ohne Moral, ohne Gründung im Herrn - was soll da ein Grüßaugust in weiß? Welcher Kardinal wird noch katholisch wählen?
Sie haben die zehn Gebote des Moses und relativierten sie alle. Sie haben das Zeichen des Jona und kehren dennoch nicht um. Sie haben das Evangelium Christi und glauben dem Herrn der Welt. Sie haben Benedikt XVI und jubeln F. zu. Der Herr wird die Zerstörung des Tempels erneut zulassen. Nach Buße und Zerstreuung wird Sein heiliger Rest wieder zurückkehren können. Bleiben wir treu!


17
 
 elmar69 19. Dezember 2019 
 

Keine zwei emeritierten Päpste!

Ich halte einen Rücktritt von Franziskus vor dem Tod Benedikts für ausgeschlossen. Alles andere könnte das Amt dauerhaft beschädigen.

Es reicht, dass eine Zeitung anscheinend einen Bundespräsidenten aus dem Amt drängen konnte, es sollte keiner in Versuchung kommen, einen Papst aus dem Amt drängen zu wollen.


6
 
 berno 19. Dezember 2019 
 

Die Parallele zum EB Gänswein ist nicht sehr plausibel. Genau eine solche Beförderung kurz vor dem eigenen Rücktritt ist doch keineswegs zwingend. Schon Papst Benedikt hätte darauf verzichten können.

Dass Kardinal Tagle noch zu jung für das Papstamt ist, ist doch gerade ein Argument dafür, dass Papst Franziskus noch "durchhält".


5
 
 Guingamp 19. Dezember 2019 
 

Chris2

Ein viel deutlicheres Nein zu einer Re-oder überhaupt Evangelisierung als in diesem Pontifakt ist doch kaum möglich. Wenn Gott die Vielfalt der Religionen WILL, wir alle Kinder Gottes sind, ob mit Taufe oder ohne, wenn die Kirche auch in ihrem Selbstverständnis nicht das Neue Israel ist, eine Bekehrung anderer Christen zum Katholizismus eine Sünde darstellt, und das einzig Entscheidende in der Religion die Bejahung einer recht diffus gehaltenen Liebe ist, dann ist die Inkarnation in der Verkündigung der Kirche vollkommen entleert. Christus ist dann nicht mehr der Logos, sondern lediglich noch eine Chiffre für das, was alle Religionen immer schon gemeint haben. Dieser Relativismus ist m.E. auch deutlich schwerwiegender noch als ein mögliches Frauenpriestertum oder eine offizielle Scheidungsmöglichkeit.


7
 
 Gandalf 19. Dezember 2019 

Medien

Liebe Genossen, kath.net berichtet über das, nicht mehr und nicht weniger. Das ist Thema in deutschen Medien und italienischen Medien und daher ein Thema unter vielen, nicht mehr und nicht weniger. Daher: Relax und bitte um Gebet für Franziskus :-)


18
 
 JP2B16 19. Dezember 2019 
 

Tut eine solche Meldung gerade jetzt wirklich not?

Ist es wirklich angebracht, in den erwartungsvollen 7 Tagen (O-Antiphonen - heute O Radix Jesse!) vor dem Fest der Geburt unseres Herrn eine solche Sensation heischende Meldung zu bringen, die nichts als reine Spekulation ist. Kann da nicht auch einfach nur mit dem Wunschdenken vieler Franziskusgegner „gezündelt“ werden und Motiv jener Berichterstatter sein und einfach noch kurz vor Weihnachten DEN „Aufreißer“ bringen. Er hat zumindest das Zeug dazu, den Einen oder Anderen in seiner kontemplativen Vorbereitung
auf das hochheilige Fest zu verwirren. Ja, natürlich haben sehr viele hier, und zurecht, ihre großen Schwierigkeiten mit diesem Pontifikat und es ist dann nur allzu menschlich!, sich eine baldige Veränderung herbei zu sehnen. Dennoch sollten wir uns von solchen Gedanken gänzlich lösen, die, so meine ich, nicht gottgefällig sein können. Meine dringende Empfehlung wäre, noch mehr für Franziskus zu beten, damit er seine Irrtümer noch vermag zu erkennen und umzukehren.


10
 
 Chris2 19. Dezember 2019 
 

@Lo Bartolo 

Völlige Zustimmung. Doch ich hoffe auf eine Klärung unter dem nächsten Papst, denn ein "weiter so" wird es kaum geben. Es wird wohl entweder eine Reevangelisierung und Entweltlichung unter dem Hl. Geist geben, oder der Nachfolger stellt sich offen gegen Christi und seiner Kirche Lehren, exkommuniziert sich vielleicht sogar selbst (Einführung eines "Frauenpriestertums" oder der offiziellen kirchlichen "Ehescheidung" etc.)...


7
 
 Tschuschke 19. Dezember 2019 
 

Ach,

liebes kath.net, was haben wir denn von solchem Kaffeesatzlesen! Bleibt doch bei den wichtigen Themen. Da gibt es so viel zu tun, wie man nach den Auslassungen von Herrn Sternberg sieht.
Wolfgang Tschuschke, Pfr.i.R


21
 
 Chris2 19. Dezember 2019 
 

Jetzt ist die Zeit, um zu beten.

Verwirrung und selbstzerstörerische Welterlösungsideologien allenthalben. Möge der Hl. Geist diese Zeit der Prüfung verkürzen. Doch ich fürchte, zuvor wird es noch viel schlimmer kommen. "Ich hätte niemals zurücktreten dürfen", lässt der Kabarettist Schleich Papst em. Benedikt beim ersten Besuch seines Nachfolgers sagen...


14
 
 Lo Bartolo 19. Dezember 2019 

Bedenkliche Entwicklung

Ein Papst ist für mich auf Lebenszeit im Amt. Benedikt XVI. sollte eine Ausnahme bleiben. Seinen Schritt habe ich bis heute nicht verstanden - aber wer bin ich schon?
Nichtsdestotrotz kann ich mich mit einem Papsttum der "Legislaturperioden" nicht anfreunden.


23
 

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