
US-Präsident Trump: "Jede Person ist ein geliebtes Kind Gottes"9. Dezember 2019 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Donald Trump bei der Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung des National Christmas Tree zu Beginn der Weihnachtszeit: "Das Kreuz ist eine machtvolle Erinnerung an die Bedeutung von Weihnachten."
Washington DC. (kath.net) "Das Kreuz ist eine machtvolle Erinnerung an die Bedeutung von Weihnachten." Mit diesen Worten erinnerte US-Präsident Donald Trump vergangen Woche beim feierlichen Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung des National Christmas Tree zu Beginn der Weihnachtszeit. Diese Tradition geht auf das Jahr 1923 zurück und wurde damals von Präsident Calvin Coolidge eingeführt. An der Spitze des Baumes befindet sich ein großes und beleuchtetes Kreuz. "Vor mehr als 2000 Jahren ging ein heller Stern im Osten auf. Weise Männer reisten weit und sie kamen und standen unter dem Stern, wo sie die Heilige Familie in Bethlehem fanden", erklärte Trump und erinnerte daran, dass die Bibel uns daran erinnert, dass diese dann vor dem Christuskind niedergefallen sind und ihn angebetet haben. "Christen sind dankbar dafür, dass der Sohn Gottes in die Welt kam, um die Menschheit zu retten. Jesus Christus erinnert uns daran, dass wir die anderen mit Großzügigkeit lieben sollten." Zu Weihnachten werden wir laut Trump an diese "ewige Wahrheit" erinnert: "Jede Person ist ein geliebtes Kind Gottes." 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |