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| ![]() US-Schule verbietet Klaviervortrag von Freue dich Welt4. Dezember 2019 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen Schule: Das Stück sei zu religiös 13-jährige Brooklyn Benzel wollte das Stück allerdings rein instrumental vortragen Placerville (kath.net/pl) Der 13-jährigen Schülerin Brooklyn Benzel wurde verboten, das Lied Joy to the world auf dem Keyboard vorzuspielen. Verantwortliche einer Privatschule in Placerville, Kalifornien, begründeten die Entscheidung damit, das Stück sei zu religiös. Das Stück werde in der Regel zur Weihnachtszeit gespielt, um die Geburt von Jesus Christus zu feiern. Als Alternative schlug die Schule vor, das Mädchen Jingle Bells könnte ihren Mitschülern für den benoteten Vortag vorspielen. Denn Jingle Bells entspräche allgemein mehr der Kultur und feiere den Schnee und die Geräusche der Glocken auf dem Schlitten, Menschen aller (oder keiner) Religionen können es als Winterzeit-Lied genießen. Allerdings vergaß die Schule zu erwähnen, dass das Stück als reines Instrumentalstück vorgetragen werden sollte, also völlig ohne Text. Das berichtete die britische Daily Mail. Zwar enthält der Liedtext die Worte Heiland und Himmel, doch war genau dieser Liedtext nicht zum Vortrag vorgesehen. Brooklyns Mutter Julianne Benzel, die derzeit ihre Kandidatur als republikanische Kongressabgeordnete vorantreibt, drohte der Schule mit einer Klage. Daraufhin ruderte die Schule zurück und erlaubte den Vortrag. Es habe sich bei dem Verbot um ein Missverständnis gehandelt, erläuterte die Schule. ♫ Lied: ´Freue dich Welt, dein König naht!´ Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUSA
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