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Die Perversion von Logik und Recht

28. November 2019 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
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„Es geht letztlich nur um die Abschaffung der Familie“ – „Warum fordern die 'Kinderrechts'-Apologeten nicht auch den staatlichen Schutz zur Sicherung des Kinderwohls im Mutterleib?“ Gastbeitrag von Martin Lohmann


Bonn-Berlin (kath.net) Ich habe da mal eine Frage, weil es doch angeblich um "Kinderrechte" und "das Wohl des Kindes" geht: Was ist mit dem Wohl und dem Lebensrecht der noch nicht geborenen, aber schon existierenden Kinder im Mutterleib? Gibt es da eigentlich auch dieses beeindruckende Engagement der Politiker, die sich ernsthaft darum sorgen, dass geborene Kinder zu wenig Schutz im Grundgesetz genießen? Wer jetzt den Kopf schüttelt und meint, darum gehe es doch gar nicht, hat zumindest etwas sehr Entscheidendes erkannt.

Denn es geht keineswegs darum, den Kindern mehr Rechte zu garantieren. Wer einmal in das Grundgesetz schaut, der wird unschwer rasch erkennen können, dass es tatsächlich keinen lückenhaften Schutz für Kinder gibt. Sie sind – bereits jetzt und nicht erst seit jetzt! – Träger aller (!) Grundrechte. Und das Kindeswohl, so ist es auch nicht erst seit gestern, muss ohnehin bei allen Gesetzgebungsverfahren berücksichtigt werden.

Man muss es deutlich so sagen: Die „Nachrichten“, es gehe um mehr Schutz für Kinder, sind also faktisch eine Fakenews. Es geht um etwas ganz anderes. Um ein langfristig betriebenes Ziel, den Eltern ihre Freiheitspflicht als Erziehende zu nehmen und endlich auch die Familie – langsam aber sicher – zum Eigentum des Staates zu machen. Mit dem christlichen Menschenbild, das von der Personenwürde des einzelnen ausgeht und daraus die Verpflichtung zu Solidarität und zur Subsidiarität entwickelt, hat das nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun.


Erinnern wir uns: Es war ein „Sozialdemokrat“, der einst die „Lufthoheit über den Kinderbetten“ forderte. Hieß dieser Mann nicht Olaf Scholz? Jetzt arbeitet er kräftig mit an der Verstaatlichung der Familie – und damit an der Zerstörung derselben, was wiederum der freiheitlich-rechtsstaatlichen Grundordnung, die das Grundgesetz vorgibt mit der notwendigen und vom Staat zu unterstützenden Freiheit der Eltern und Kinder als Familie, den Virus der Zerstörung einpflanzt. Dabei wissen wir doch, dass nur Diktaturen panische Angst vor der durch Freiheit gestärkten Familie haben. Seltsam oder nicht, Zufall oder nicht: In den vorliegenden „Kinderrechte“-Textentwürfen kommen Eltern und Familie nicht vor. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Fazit: Auch wenn der – wie das ja so häufig in solchen Fällen gemacht wird – nette Titel „Kinderrechte“ suggeriert, es gehe um etwas Gutes für Kinder, geht es letztlich nur um die Abschaffung der Familie. Dort, wo sie noch gelebt wird, hat man halt als immer mehr der Gier nach Kontrolle und totaler Überwachung verfallender Staat bislang zu wenig direkten Einfluss. Dabei steht eigentlich im Artikel 6 des Grundgesetzes alles Notwendige drin. Aber nur für diejenigen, denen Freiheit, Familie, Wertevermittlung und die Familie als Keimzelle der Gesellschaft noch etwas bedeuten und die keine Phobie vor gelebter Freiheit haben.

Ach ja, kommen wir doch noch mal auf unsere Ausgangsfrage zurück. Warum fordern die „Kinderrechts“-Apologeten jetzt nicht den staatlichen Schutz zur Sicherung des Kinderwohls im Mutterleib? Weil das mit einem längst propagierten angeblichen Recht auf Tötung kollidiert? Wohlgemerkt ein „Recht“, das es nicht gibt – auch bundesverfassungsgesetzlich entsprechend mehrfach betont. Hier gibt es eine Schutzpflicht, die man aber gerne – auch in der CDU – thematisch ausklammert und verbal umgeht. Warum wohl? Oder glaubt jemand, dass das Verätzen und Auseinanderreißen noch nicht geborener Kinder deren „Wohl“ dienlich sei?

Halten wir fest: Ein Recht auf Tötung noch nicht geborener Kinder gibt es nicht. Ein Recht – und auch die Pflicht – auf Erziehung der Kinder durch die Eltern aber sehr wohl. Wie passt die eine – ausgeklammerte und totgeschwiegene – Logik mit der neuen Unlogik der Protagonisten von Enteignung der Familie durch sogenannte Kinderrechte im Grundgesetz zusammen? Oder ist das alles dieselbe Logik? Pardon, dieselbe Perversion der Logik? Man wird doch mal fragen dürfen.

Martin Lohmann, Journalist und Buchautor, ist Geschäftsführer der Akademie für das Leben, Bonn

Pressefoto Martin Lohmann


Foto (c) Lohmann Media


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Lesermeinungen

 Herbstlicht 28. November 2019 
 

Wichtiges sichtbar gemacht!

Am kommenden Sonntag ist 1. Advent, der Beginn des neuen Kirchenjahres.
Man könnte ja fragen, warum das neue Kirchenjahr nicht an Weihnachten, der Geburt Christi seinen Anfang nimmt.
Aber nein, denn die Zeit der Vorbereitung auf dieses weltverändernde Ereignis ist so wichtig und deshalb nicht zu vernachlässigen und steht also an dessen Beginn.

Diesen Gedanken möchte ich übertragen auf die Situation des zwar schon vorhandenen, jedoch noch ungeborenen Lebens.
Warum genießt dieser kleine Mensch im Leib seiner Mutter nicht denselben Schutz, wie er ihm dann nach seiner Geburt durch das geplante, angeblich so fürsorgliche Gesetz zukommen soll?

Herrn Lohmann möchte ich danken für die Offenlegung des Widerspruchs.


4
 
 Konrad Georg 28. November 2019 
 

Ist es möglich,

solche Texte direkt in die Haushaltungen unserer C-Abgeordneten zu bringen? Also nicht in deren Büros. Die anderen (Liberalisten und Sozialisten) sind ja geistig eh unerreichbar.
Das selbe wäre wichtig in den Gemmeinderäten usw.
Ich werde den Kaplan am Wohnort unseres MdB fragen.


7
 
 Konrad Georg 28. November 2019 
 

Chris 2

Umstritten ist immer die Wahrheit.


5
 
 Jose Sanchez del Rio 28. November 2019 

Leute ...

die das Lebensrecht von Kindern im Mutterleib leugnen und deren Tötung bewusst in Kauf nehmen spielen sich plötzlich als Anwälte von Kindern auf und wollen deren Rechte durchsetzen. Das ist wirklich sehr komisch. Herr Lohmann hat Ihnen die Maske vom Gesicht gerissen.


9
 
 cooperatorveritatis 28. November 2019 
 

Never give up! Never!

In den nächsten Tagen werde ich systematisch die wichtigsten Politiker
per mail kontaktieren (anrufen schaffe ich leider nicht). Es wird nicht
viel bringen, aber es muss trotzdem sein. Denn sie sollen erfahren, dass
ihre schäbigen Tricks durchschaut werden. Für uns Familienfreunde muss
gelten: Never give up! Never!

Haben die Bischöfe dazu schon mal einen Pieps gesagt? Nein? Ach, die
müssen uns ja pausenlos vor der AfD warnen und können sich nicht um solch
läppische Probleme kümmern. Ja nee, is klar ey!


14
 
 AndreaP 28. November 2019 

Geradeaus in die Diktatur

Ich hoffe, dass nicht nur Herrn Lohmann auffällt, dass wir uns auf dem Weg zurück in die Diktatur befinden. Und das nicht nur im Hinblick auf Eltern-/Kinder-Rechte.
Auch in anderen Bereichen werden die Rechte des einzelnen Bürgers immer mehr beschnitten.
Letztlich werden einige Wenige die Mehrheit des Volkes unter ihre Kontrolle bringen. An der Vergrößerung der Schere zwischen Arm und Reich wird fleißig gearbeitet.
Wer das Geld hat, hat die Macht und auch die Kontrolle.
Willkommen im neuen "Dunkeldeutschland"!


12
 
 Matthäus 28. November 2019 

@Chris2 und andere. Zustimmung!

Ich halte (ganz im Gegensatz zu den Linken) den Begriff „umstritten“ für ehrenhaft. Was/wer umstritten ist, ist nicht gefallen oder zum Feind übergelaufen.


9
 
 nada te turbe 28. November 2019 
 

AKTIV WERDEN! Bundestagsabgeordnete in Berlin anrufen!!!

Die Abgeordneten (v.a von CDU/CSU) anrufen und fordern, dass sie GEGEN die Ergänzung des Artikels 6 Grundgesetz stimmen!!!

Wenn sie das trojanische Pferd "Kinderrechte" ins GG lassen - wie auch immer ! - ist das der Anfang vom sichern Ende der Elternrechte!

Dann ist der (linke) Fuß in der Tür der Familien!

Wenn CDU/CSU noch einen Funken von Verstand haben MÜSSEN sie das verhindern!

Ansonsten kann man ihr Gerede von der Stärkung der Familien glatt vergessen!!!

Das Gutachten Christlich-demokratischer Juristen erklärt das deutlich!
alle Abgeordneten darauf hinweisen:

https://demofueralle.blog/wp-content/uploads/2019/11/GutachtenBACDJ_201910.pdf

Hier der link zu allen Telefonnummern!

Ran ans Telefon! Für unsere Kinder!

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1dlsN4oLz5qPaA197fa1wMgefuSAoNSM88j8dOTj8Cd0/edit#gid=0


10
 
 Hedwig v. Beverfoerde 28. November 2019 

Volltreffer!! Und jetzt bitte folgendermaßen aktiv werden:

Um zu verhindern, daß (falsche) "Kinderrechte" ins Grundgesetz kommen und damit das Elternrecht faktisch außer Kraft gesetzt wird, müssen wir jetzt alle unsere Abgeordneten der bürgerlichen Parteien kontaktieren!

UND: Bitte die folgende Petition (dort findet man auch alle Argumente) an die CDU/CSU-Fraktion zeichnen und VERBREITEN:

https://www.citizengo.org/de/fm/174970-haende-weg-vom-grundgesetz-kinderrechte-sind-gefaehrlich

www.citizengo.org/de/fm/174970-haende-weg-vom-grundgesetz-kinderrechte-sind-gefaehrlich


17
 
 Ad Verbum Tuum 28. November 2019 

Der Kommunismus war nie tot ...

aber wie sich aktuell der totalitäre Anspruch fast unwidersprochen Raum schafft, erfüllt mich mit großer Sorge.
Gerade die Kinderrechte sind ein großer, ein sehr großer Schritt in diese Richtung.
Wer würde denn die Durchsetzung spezifischer "Kinderrechte" dann einfordern? Die Kinder selbst wohl eher nicht. Eher wie beim "Klimanotstand" diejenigen die sich außerparlametarisch - aber mit Unterstützung der Politik - die Gesellschaftsveränderung auf die Fahnen geschrieben haben: Medien, NGO, Queere, Hilfsorganisationen & leider auch die auf links gedrehten Kirchen.
Die Folgen solchen Tuns sieht man Greta (auch schon die Infantilen-Trickkiste), Verbandsklagerecht & Dieselfahrverbote.
Die MAcht über Kinder ist beliebige politische Macht, da Kinder Ideologisierung & Indoktrination fast schutzlos ausgeliefert sind.
Darüber hinaus wird eine weitere Spaltung, Entfremdung der Gesellschaft befördert: der Krieg der Generationen! (Statt Respekt vor Alter & Tradition).


16
 
 Kirchental 28. November 2019 

Ein Recht fehlt, Herr Lohmann!

In Ergänzung zu Ihren Ausführungen würde ich trotzdem ein Kinderrecht in Art 6 Abs 1a GG einfügen. Das Recht auf Erziehung und Bildung durch die eigenen Eltern.

Eltern sind nicht Spielkameraden und Freunde ihrer Kinder. Sie sind Erziehungsverpfilchtete. Das ist nicht nur ein Recht - das ist eine Verpflichtung, der aber immer weniger Eltern nachkommen.

Die Kleinen werden ab 7 in der Schule geparkt, müssen dort bereits mit Frühstück versorgt werden, dass sie nicht hungrig im Unterricht sitzen. 1/5 unserer Kinder kommt täglich zum Schulfrühstück. Dann lässt man die Kinder bis 18 Uhr dort, um sie abschließend vor die Glotze zu setzen.

Und die Bitte der Lehrer um Unterstützung bei der Erziehung wird mit der Gegenfrage gekontert : was soll ich jetzt da machen?

Daher wäre dieses eine Kinderrecht wirklich erforderlich. Als Abwehrrecht ggü dem Staat und als theoretisch einklagbares Recht der Kleinen!


10
 
 lesa 28. November 2019 

Eine ideologische Farce

Danke, Herr Lohmann! Da der erste Schutz der Kinder, das Recht auf Leben, nicht beachtet wird, ist das Gefasel um "Kinderreichte" eine Farce.


18
 
 Paul-Lukas 28. November 2019 
 

--

Lieber Herr Lohmann,

sehr gut und sehr klar auf den Punkt gebracht! Danke für Ihre Stimme.

Praktizierede Gläubige müssen sich in Zukunf ernsthaft Gedanken machen, ob Sie in diesem Land noch gut aufgehoben sind und ihre Kinder gläubig erziehen können.

Was bringt es uns, wenn die Kinder verführt und den Eltern weggenommen, und dann schließlich antichristlich umerzogen werden - in eine links-grün-klima-freundliche antikatholische-antichristliche-antifamiliäre Richtung? In Gender- und Mainstreamfreundliche, aber kalte und egoistische Individuen??


Deutschland entwickelt sich zu einem modernen, antichristlichen, neo-liberal-krypto-kommunistischen Staat. Aber alles "gut-tolerant" verpackt und versteckt

Gleichzeitig werden abertausendene ungeborene Kinder im Mutterleib ermordet.

Anscheinend schlafen viele noch und ahnen nicht, was noch alles auf uns zukommen wird.


17
 
 Chris2 28. November 2019 
 

Wie immer auf den Punkt gebracht.

und den Finger in die Wunde gelegt. Das hatte ich bei Martin Lohmanns kritischen Rückfragen als Moderator der Münchner Runde schon geschätzt. Kein Wunder, dass er deswegen "umstritten" war - übrigens auch so ein diffamierender Kampfbegriff aus dem linken Nanny-"Journalismus", der praktisch nie für radikale Linke und Linksextreme oder Islamisten Verwendung findet...


18
 
 Diadochus 28. November 2019 
 

Mogelpackung

Der Kommentar von Herrn Lohmann bringt die Fallstricke genau auf den Punkt. Nicht alles, was golden schön glänzt, ist auch Gold. Die Kinderrechte sind eine Mogelpackung. Schauen wir genau hin.


18
 

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