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4 Fäuste für ein Halleluja

22. November 2019 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
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Kardinäle Sarah und Müller begeisterten im Kloster Weltenburg die Gläubigen – Der wichtigste Müller-Vortrag des Jahres 2019? - Sarah: Wenn ein Bischof nicht die Lehre verkündet, muss man ihm das sagen! - Von Roland Noé


Regensburg (kath.net/rn)
"Herr, bleibe bei uns". Unter diesem Motto fand am Donnerstag Abend im Kloster Weltenburg bei Regensburg ein Treffen mit zwei bedeutenden Männern der Weltkirche statt, das zahlreiche Besucher anlockte. Nach einem Pontifikalamt mit Kardinal Müller in der überfüllten Benediktinerkirche hielt der Kardinal bei der Vorstellung des neuen Buches von Kardinal Sarah vielleicht seinen wichtigsten Vortrag des Jahres 2019 und sorgte für Begeisterung in einem überfüllten Klostersaal.

Müller erinnerte zu Beginn daran, dass man der Kirche nicht mit weltlichen Beratungsagenturen helfen, sie unter Einsatz von vielen Millionen Euros wie ein wirtschaftliches Unternehmen vor dem Konkurs retten, oder wie eine politische Partei mit einem auf die jungen Wähler zugeschnittenen Programm modernisieren könne. Dies sei nur möglich mit Gebet, darin, die Gnade der Bekehrung für uns selbst und unsere Nächsten zu erflehen. „Denn die Kirche richtet sich nicht nach den Ansprüchen der Menschen, die sich als Mitglieder bei ihr einschreiben lassen, sondern lebt vom Zuspruch Gottes.“

Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation übte anschließend Kritik an der einseitigen Themenbesetzung durch Vertreter der Kirche. „Die zentralen Themen der Kirche sind nicht Umweltschutz, Migrationspolitik, Machtpositionen für Laien. Die Kirche ist keine NGO, die sich die Agenda der glaubensfeindlichen Ideologien zu eigen machen könnte. Die Wege der Neuevangelisierung können nicht sein: Relativierung der Gebote Gottes, die Abschaffung der Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe und die Auflösung ihrer natürlichen Substanz als ausschließliche Gemeinschaft von Mann und Frau, die Erweiterung der Ausnahmen vom priesterlichen Zölibat, so als ob man die Berufung Gottes und das Charisma der Ehelosigkeit um des Reiches Gottes willen -nach pragmatischen Gesichtspunkten- regional "lockern" könnte.“


Der Kardinal sprach dann anschließend von der der Diktatur des Relativismus. Dabei werden Andersdenke als Feinde des Volkes, des Fortschritts und der Emanzipation gnadenlos bekämpft, als Konservative dämonisiert und mit verbaler und brachialer Gewalt terrorisiert. „Die westliche Demokratie muss auf der Unveräußerlichkeit der Menschenrechte basieren und nicht auf dem Relativismus der Werte, sonst gleitet sie ab in eine totalitäre Gesinnungsdiktatur der political correctness (pensiero unico).“


Kritisch sieht Müller Staaten, die das Beichtgeheimnis aufheben, da sie damit schwer gegen die Menschenrechte verstoßen. „Die kollektive Diffamierung der katholischen Priester als Berufsgruppe und die tagtägliche Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte in Presse, Film und Fernsehen wird dagegen unter dem Vorwand der Meinungsfreiheit straffrei gestellt.“

Kritik übte der Kardinal dann auch an kirchlichen Dokumenten und Programmen mit Reform-Ideen, die die Kirche wieder näher an den Menschen bringen wollen und das Ziel haben, die Kirche glaubwürdiger zu machen, die aber bewusst den Namen Gottes vermeiden. „Die verkauften Kirchen, die in ihrer äußeren Hülle noch vom verlorenen Glauben an den lebendigen Gott künden, sind innen umgewandelt in Konzertsäle, Discotheken, Gourmettempel, Museen, Ossarien. Es ist das verräterische Symbol dafür, dass man die Sendung der Kirche innerlich aufgegeben hat, wenn man die kirchliche Infrastruktur verfallen lässt, Kirchen abreißt, Klöster und Priesterseminare schließt, die Trägerschaft von Kindergärten, Krankenhäusern, kirchlichen Hochschulen und theologischen Fakultäten aufgibt oder die Katechese und Predigt zu Unterhaltungsprogrammen umfunktioniert. Und es ist nur traurig und erschütternd, wenn Priester und Ordensleute sich in einem weltlich-bürgerlichen Lebensstil gefallen oder sich dabei gar noch für up to date halten. Wenn man die Identität aufgibt, kann man nicht auf mehr Relevanz hoffen. " Wenn das Salz schal geworden ist... taugt es zu nichts mehr, außer dazu, dass es weggeworfen und von den Menschen zertreten wird." ( Mt 5, 13)“

Gegen Ende seiner Rede sprach Müller die Anti-Life-Mentalität unserer Zeit an: „Unsere neuen Weltbeherrscher können auch der Versuchung nicht widerstehen, sich wie neue Herrenrasse aufzuspielen, die das Recht auf Leben und Tod beanspruchen und gleich mit definieren, ab wann und unter welchen Bedingungen ein Leben lebenswert ist oder vernichtet werden muss, ohne dass sie den leiblichen, ontologischen und juridischen Träger dieses Lebens überhaupt nach seinem Willen fragen. In Namen der Selbstbestimmung der Frau die Tötung eines Kindes im Mutterleib als ein Menschenrecht zu erklären, ist erkenntnistheoretisch von keinem andern Status als die Rechtfertigung der Sklaverei z.B. in den amerikanischen Südstaaten bis zum 18. Dezember 1865, mit der jeder Vernunft und Empirie widerstreitenden Schutzbehauptung, dass die schwarzen Afrikaner keine vollwertigen Menschen seien. Es ist nur eine Heuchelei, wenn man sich verbal gegen "rechts" abgrenzt und gleichzeitig die Methoden des faschistischen und kommunistischen Sozialdarwinismus postuliert und praktiziert.“

In der Kirche sei heute laut Müller bei vielen der Glaube erschüttert. "Die Kirche scheint vom Geist des Atheismus durchdrungen. Einige Hirten lassen ihre Schafe sogar im Stich. Der Schafstall ist verwüstet...“ Aber – so Müller weiter – „Muss nicht die Kirche heute leiden, um die Treue zu Jesus dem Christus, dem Sohn Gottes neu zu lernen und um nicht den falschen Sicherheiten zu verfallen- sei es der gesellschaftlichen Relevanz, der Finanzkraft der deutschen Diözesen oder dem Ruhm, nach dem Staat der größte Arbeitgeber zu sein?“

Bei der abschließenden Fragestunde betonte Kardinal Sarah, dass viele Kirchenväter klar bezeugt haben, dass die geweihten Ämter das Recht haben, den Leib Christi in die Hand zu nehmen. Laienhelfer sollen nur dann eingesetzt werden, wenn wirklich ein Mangel herrscht. Bei nur 50 Leuten z.B. sei dies nicht notwendig. Der Kardinal erinnerte daran, dass Jesus nur 12 Helfer bei 5000 Personen hatte. Bei einer normalen Messe seien daher keine Kommunionhelfer notwendig.


Auf die Frage, inwieweit man heute seinem Bischof folgen müsse, erklärte Sarah: „Wenn jemand eine andere Lehre verkündet, dann folgt ihm nicht. Ihr habt auch die Aufgabe euren Hirten zu sagen: Was ihr da sagt, ist nicht richtig.“ Man dürfe aber nicht gegen einen Bischof sein, sondern nur gegen seine Verhaltensweise. „Aber wenn einer nicht die Lehre Christi verkündet, müsst ihr ihm dies auch mit Respekt sagen.“

Auch der umstrittene synodale Weg in Deutschland und die Amazonas-Synode war Thema dieses Abends. „Wenn eine Synode darauf abzielt, die Lehre zu verändern, dann ist es keine Synode mehr.“, stellte der afrikanische Kardinal klar. „Natürlich kann die Lehre entwickelt werden, aber sie darf sich nicht verändern.“

Das Thema „Pachamamas“ konnte ebenfalls nicht ausbleiben, was Kardinal Müller hier dazu sagte, sehen Sie in diesem Video:


Als Kardinal Müller über die Pachamamas sprach from kath.net on Vimeo.

Mega-Rede von Kardinal Müller als VIDEO:



Diskussion mit Müller und Sarah in voller Länge:



Predigt Kardinal Müller im Kloster Weltenburg bei Pontifikalamt



Über unsere Frau von Jerusalem from kath.net on Vimeo.



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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 23. November 2019 
 

Ich danke ebenfalls aufrichtig den beiden Kardinälen

Müller und Sarah für den Mut, offen
"Flagge zu zeigen" für unseren katholischen Glauben!

Eine Frage hätte ich allerdings an
Kardinal Sarah gehabt bzgl. lehrabweichender Bischöfe:

Entschuldigung, Eminenz, aber für lehr-
abweichende Bischöfe ist der Vatikan zu-
ständig, z. Zt. also Papst Franziskus
sowie die Kardinäle Ladaria SJ und
Quellet PSS!

Und für lehrabweichende Theologen/innen die Glaubenskongregation in Rom mit
Kardinal Ladaria SJ an der Spitze, z.B.
für ein Lehrbeanstandungsverfahren gegen
den erwiesenen Irrlehrer und General
der Jesuiten, Pater Arturo Sosa SJ, der
den päpstlichen Universalprimat leugnet
und den Teufel als "Symbolfigur" betrachtet, siehe Link!

Das weiss natürlich auch Kardinal Sarah,
aber sein Hinweis auf eine Correctio
fraterna der Bischöfe durch die Gläubigen zeigt uns, daß auch dieser
hervorragende Kardinal davon überzeugt
ist, daß z.Zt. die eigentlich Verantwortlichen im Vatikan auch in
puncto Strafrecht ihrer Verantwortung
nicht voll gerecht werden!

de.catholicnewsagency.com/story/generaloberer-der-jesuiten-papst-ist-nicht-oberhaupt-der-universalen-kirche-3766


4
 
 gebsy 23. November 2019 

"Wie soll das geschehen?"

Diese berechtigte Frage auf die Ankündigung des Erlösers steht auch heute im Raum, wenn es für die Rettung Verirrter offensichtlich keine Mittel und Wege mehr zu geben scheint …

Mit der durch Menschen vermittelten Liebe Gottes sind verhärtete Herzen zur Umkehr zu bewegen.
Wenn nur EIN Bekehrungswunder im Kreis der Wölfe im Schafspelz geschieht, wird es weite Kreise ziehen ...


7
 
  23. November 2019 
 

ein herzliches Vergelt's Gott

diesen beiden großartigen Kardinälen, die uns Laien immer wieder neu Kraft und Mut geben. Der HERR möge sie immer beschützen.


9
 
 placeat tibi 22. November 2019 
 

Wird einmal von hochrangigen Klerikern, die beim letzen Konklave anwesend waren und auch wußten, daß Bergoglio 2005 gegen Ratzinger ins Feld gesetzt wurde, u.a. von der "Sankt Gallen Mafia" offenbart werden, warum Bergoglio 2013 dennoch zum Papst gewählt wurde? (von minimum 2/3 +1 der Kardinäle?) Ohne eine solche Erklärung -die ja keine Interna des Konklaves verraten müßte - wirkt der ganze Widerstand gegen dieses unsägliche Pontifikat etwas unvollständig.


6
 
 Federico R. 22. November 2019 
 

Deo gratias

„Noch ist Polen nicht verloren“ singen die Polen in ihrer Nationalhymne. Und haben mit dieser Haltung sogar die Diktaturen des mörderischen Nationalsozialismus und des Kommunismus überstanden.
Noch ist die Kirche nicht verloren, möchte man, abgewandelt, singen, solange es noch solche Männer des vollen und echten Glaubens gibt wie die Kardinäle G.L. Müller, Robert Sarah und etliche andere Purpurträger, oder auch Bischöfe wie Athanasius Schneider und andere. Und hoffentlich werden es bald noch mehr. Sie werden dringend benötigt.

Deo gratias.


15
 
 Chris2 22. November 2019 
 

@Guingamp

Zur "Scheidung der Geister" gehört eben auch, dass Personen, die zuvor nicht immer automatisch einem "Lager" zuzuordnen waren, sich klar positionieren, denn die Zeit von Experimenten ist vorbei: Laien, kirchliche Mitarbeiter und Geistliche guten Willens stützen nach Kräften (und sei es auch 'nur' durch ihr stilles Gebet) die Stiftung Christi, während Mietlinge, Opportunisten, taufscheinchristliche Apparatschiks, feind-u-bootliche Kirchensteuernutznießer und vor allem die gut vernetzten reissenden Wölfe im Schafspelz immer ungeschminkter zeigen, was Geistes Kind sie sind...


7
 
 zeitblick 22. November 2019 

Bravissimo!

Ich liebe Kardinal Sarah! Kardinal Müller sei gedankt. Beide seien gesegnet in Ewigkeit!


15
 
 Guingamp 22. November 2019 
 

Ich bin kein "Fan" von Kardinal Müller

und habe ihn desöfteren kritisiert, aber diese Rede ist eine philosophisch-gesellschaftspolitische Meisterleistung. Hut ab! Absolut treffend! Wie schön wäre es, wenn wir einen Papst hätten, der SO denken und die notwendige Entschlossenheit an den Tag legen würde, um die sich daraus ergebenen innerkirchlichen Konsequenzen zu ziehen. Eine solche Kirche könnte einen echten Kontrapunkt zu den gesellschaftlichen Dekadenzerscheinungen darstellen. Sie würde vielen vor den Kopf stoßen - gewiß. Aber genau das ist vonnöten, damit sie wieder erkennbar zu jener Arche des Heils werden würde, in die sich alle flüchten könnten, die im lebendigen Gott die einzige Alternative zu dieser Kultur des Todes erkennen. Ein echtes Entweder-Oder anstatt eines gefährlichen Sowohl-als-Auch.


19
 
 Ad Verbum Tuum 22. November 2019 

@dulcedo

Danke für das verlinkte Video...
Am Ende kamen mir die Tränen, die Kirche trägt unser Leben, wie sollten wir jetzt nicht an ihr leiden.


12
 
 Ad Verbum Tuum 22. November 2019 

@Jose Sanchez

genau das, aus tiefster Seele:
Danke, "Vergelt's Gott".


15
 
 Jose Sanchez del Rio 22. November 2019 

Vergelt`s Gott ...

den beiden glaubenstreuen und mutigen Kardinälen Sarah und Müller. Der Allmächtige segne sie.


21
 
 gluteus maximus 22. November 2019 
 

Einfach ex-zel-lent, diese Brüder!

Es tut so gut, solch klare Worte zu hören. Mir hat z.B. (u.A.!!!) folgender Teil aus dem Herzen gesprochen:

"Dies sei nur möglich mit Gebet, darin, die Gnade der Bekehrung für uns selbst und unsere Nächsten zu erflehen. „Denn die Kirche richtet sich nicht nach den Ansprüchen der Menschen, die sich als Mitglieder bei ihr einschreiben lassen, sondern lebt vom Zuspruch Gottes.“"

Vergelt's Gott, und biddebiddebidde macht weiter so!


20
 
 Winrod 22. November 2019 
 

Verfilzung

Die deutsche Kirche ist so stark mit staatlich-gesellschaftlichen Interessen verfilzt, dass man bezweifeln muss, ob die Bischöfe noch freie Hand haben.


15
 
 huegel76 22. November 2019 

@dulcedo

Ja, diese Götzenverehrung hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Aber selbst in konservativen Kreisen sieht man das z.T. gelassen. Das hinterlässt mich fassungslos.


21
 
 Nazarene 22. November 2019 
 

@dulcedo

„Es bedurfte dieses schlimmen Übels (und des aufrecht katholischen Widerstands dagegen!) um VIELEN die Augen zu öffnen.“

Vollkommen einverstanden. Auch mit allem anderen, was Sie schreiben!

Das Video von Michael Matt ist herzzerreißend! Den Text findet man übrigens auf www.RemnantNewspaper.com


16
 
 dulcedo 22. November 2019 
 

Mit der Anbetung von Pachamamas im Vatican wurde die rote Linie endgültig überschritten

Es bedurfte dieses schlimmen Übels (und des aufrecht katholischen Widerstands dagegen!) um VIELEN die Augen zu öffnen.

Größten Dank diesen aufrechten Hirten,
S. E Kardinal Müller und S.E. Kardinal Sarah, die uns Laien Mut und Orientierung geben!

Unser Orient, das ist Jesus Christus!
(Kardinal Sarah)

Der Widerstand gegen die absichtsvolle Verwirrung der Herde gewinnt immer mehr an Kraft und Entschlossenheit!

Michael Matt Chefredaktuer
von The Remnant:
Offener Brief an den Papst
Worlds Catholics Resist!

Auf Youtube:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=5&v=ehpNXeCueL0&feature=emb_logo


28
 

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