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Ein Schwimmbad für Muslime in Frankfurt

25. November 2019 in Chronik, 35 Lesermeinungen
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In dem Bad sollen Frauen und Männer getrennt baden.


Rom (kath.net)
In Frankfurt gibt es die Idee der Gründung eines Schwimmbad, in dem Frauen und Männer getrennt baden können. Das Bad soll nur für Muslime zugänglich sein. Dies berichtet "Focus". Durchsetzen möchte dies der Frankfurter Abdullah Zeran und braucht dazu 3 Millionen Euro. "Wir könnten und wollen in unserem Bad Schwimmunterricht für muslimische Mädchen anbieten und suchen die Zusammenarbeit mit dem Schulamt.", meint Zeran gegenüber der "HNA", der bereits Grundstücksangebote dafür hat. Die Stadt selber ist derzeit noch ablehnend zu der Idee.



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Lesermeinungen

 Msgr.Westenfeld 28. November 2019 

Schwimmbad für Muslime

Nur e i n Satz: Sie wollen hier in Deutschland sein, also haben sie sich an die h i e r geltenden Regeln zu halten - so einfach ist das.


4
 
 Steve Acker 27. November 2019 
 

Schwimmbäder sind meines Wissens

überwiegend zuschussbetriebe.
aber wahrscheinlich darf hier wieder der Steuerzahler für die Defizite aufkommen.

Im Schwimmbad Basel gab es mal vor ein paar Jahren einen Frauenbadetag. Der wurde von den Musliminen in "Beschlag" genommen. Es wurden sogar Busfahrten aus Frankreich organisiert. Die Musliminen machten sich breit und machten ziemlichen Ärger ,sodass das später wieder eingestellt wurde.


6
 
 winthir 26. November 2019 

nun, Lilia, das gibt es doch alles schon.

im Müllerschen Volksbad zu München gibt es von Beginn dieser Institution bis heute und sicher auch in Zukunft einen Frauenbadetag. Und eine Frauensauna auch.

tja -

"vom Ernst des Lebens
halb verschont,
ist der schon,
der in München wohnt.

(c) by Eugen Roth.

p.s.

der winthir,
der in München lebt,
meint,
dass es ihm so schlecht nicht geht.


2
 
 myschkin 26. November 2019 
 

Wer will schon

mit solchen Leuten zusammen schwimmen, die ein muslimisch bestücktes Schwimmbad einem normalen vorziehen?

Sollen diese Leute doch unter sich bleiben.


3
 
 doda 26. November 2019 

Parallelgesellschaft

Ich vermute ebenso, dass das zu Grunde liegende Motiv die Trennung von rein und unrein ist.
In Deutschland steigt die Anzahl der Musliminnen, die Nichtmusliminnen den Handschlag verweigern, weil sie sich nicht "verunreinigen" wollen.


8
 
 Anton_Z 26. November 2019 

Eindeutig Diskriminierung von Nicht-Muslimen

"Das Bad soll nur für Muslime zugänglich sein."

Wo bleibt die vielgepriesene Toleranz der Muslime Andersgläubigen gegenüber?


10
 
 Chris2 26. November 2019 
 

"Antidiskriminierungsgesetze" dienen nur der Unterdrückung der Mehrheit

@Serafina Beleg: Die "Köterrasse" (die Deutschen) genießt ja noch nicht einmal im eigenen Land Schutz vor Volksverhetzung (vgl. das Urteil der Staatsanwaltschaft Hamburg und die entlarvende Bundestagsdebatte zum Volksverhetzungsparagraphen 2018). Mal sehen, wer das Fell des Bären am Ende erlegen wird: Die Clans, Merkels Gäste (allein Hamburg hat bereits etliche IS-kämpfer wieder aufgenommen, ich glaube, es waren mehr als ein Dutzend) oder die angesichts des Namens ihrer Moschee still lächelnden Besucher der vielen "Fatih Camii"...


10
 
 Diadochus 25. November 2019 
 

Vor der Tür

Muslime werden immer selbstbewusster. Sie geben den Ton an. Der Islam fängt an zu herrschen. Christen haben zunehmend das Nachsehen. Sie müssen draußen bleiben. Frankfurt gibt sich noch ablehnend, wird dem Druck aber nicht standhalten können.


15
 
 Fink 25. November 2019 
 

Die Trennung von "rein" und "unrein" ist möglicherweise der Motiv dieser Moslems

Die "reinen" Moslems müssen sich von den "unreinen" Nicht-Moslems absondern. Das könnte gut der tieferliegende Grund für dieses Unternehmen sein.
Ansonsten: Wieder mehr Schamgefühl, das könnten wir von den Moslems schon lernen. Ja freilich, ohne Übertreibungen...


7
 
 griasdigott 25. November 2019 

Auch mir missfällt dieses Ansinnen. Schwimmbäder nach Religionen getrennt: eines für Muslime, warum dann nicht auch
eines für Christen, eines für Buddhisten, vielleicht noch eines für Atheisten. Wie absurd!

Prinzipiell finde ich die übliche Bademoden in Deutschland aber auch unmöglich! Doch ein bisschen sehr wenig Haut bedeckt! Für mich selber habe ich per Internet im europäischen Ausland ein Badekleid bestellt, tolle Qualität und sehr günstig. In etwa ein Minikleid, aber nicht ultrakurz, etwa 10 cm über Knie.
In Deutschland habe ich soetwas nirgends gesehen.

Für Herren sollten doch lockere Badeshorts Usus sein. Die gibt es ja!


6
 
 Lilia 25. November 2019 
 

Frauen- und Männer-Badetage halte ich für sinnvoll

und natürlich soll es besonders für Familien auch weiterhin gemischte Badetage geben.
Aber Bäder für nur eine bestimmte Religionsgruppe einzurichten, geht ja gar nicht! Auch Juden kennen nach Geschlechtern getrenntes Baden - kämen aber niemals auf die Idee, das nur für sich zu fordern.

Kleine Anekdote dazu: Als meine Schwester zur Kur weilte, verordnete ihr der verantwortliche muslimische Arzt aus Saudi-Arabien Saunagänge. Sie weigerte sich aber, in die angesetzte gemischte Sauna zu gehen, woraufhin der Arzt dafür sorgte, dass sie mit seiner Schwiegermutter zusammen die Sauna nutzen konnte. Die beiden verstanden sich auf Anhieb und freundeten sich richtiggehend an.
Ob ein deutscher Arzt das selbe Verständnis gezeigt hätte, wage ich zu bezweifeln .


7
 
 Andrzej123 25. November 2019 
 

Der einzige Zweck des gemischten Schwimmunterrichts

war vom ersten Tag an die Frühsexualisierung.
Das war dem Blindesten klar, selbst denen, die immer zur Stelle sind, um "schwarz" ist "weiß" zu verkünden.
Die Moslems machen das nicht mit.
Ebenso, wie sie auf die angemessene Beerdigung ihrer Angehörigen durchsetzen und die Feuerbestattung zurückweisen.

Gut so!


1
 
 einsucher 25. November 2019 
 

Hmm, ehrlich gesagt, ich finde das absurd. Ein Schwimmbad kann sich im normal Fall nicht selbst tragen. Da ist es sinnvoller, ein öffentlichen Schwimmbad zu nutzen, und da z.B. getrennte Öffnungszeiten einzuführen. Bspw. an einem Nachmittag Damenbad, einem Herrenbad, etc... wird in vielen Bädern zu gehandhabt, warum also ein Neues Schwimmbad?
Meines Erachtens nach hat es andere Gründe, sonst würde man das naheliegende Bad nehmen...


7
 
 Fink 25. November 2019 
 

Die Trennung von Männern und Frauen in einem öffentlichen Hallenbad halte ich für richtig.

Falsch ist die Betonung des Islam dabei.
Wir Christen sollten Schamhaftigkeit wieder positiv sehen! (unabhängig davon, ob da früher übertrieben wurde...).
Das Fass "öffentliche Sauna" möchte ich da gar nicht aufmachen. Warum kann man die allermeisten Saunen nicht in Badebekleidung ("Textilsauna") besuchen? ("Hygienische Gründe" sind da nur vorgeschoben- was sind die wahren Gründe?).


6
 
 Pluto16 25. November 2019 
 

@winthir

Auch ich halte es für wichtig, dass ein Kind in einem wasserreichen Land wie Deutschland schwimmen kann!
Als ich in meiner längst vergangenen Kindheit in die Volksschule kam, da konnte ich bereits schwimmen. Wir Dorfkinder waren an heißen Sommertagen am 3 Km entfernten Fluß und badeten dort. Die älteren Kinder, die schon schwimmen konnten, haben es den kleineren beigebracht. Wer schwimmen wollte, lernte es; ganz ohne elterliche Aufsicht und staatlicher Förderung.
Schwimmen stand nicht auf dem Stundenplan der Dorfschule und trotzdem konnten es fast alle. Welch ein unglaubliches Wunder???

Meine Kinder und Enkel können alle schwimmen. Mir war und ist das wichtig.

Aber es gibt damals wie heute Menschen, denen das nicht wichtig ist, aus den verschiedensten Gründen. Na und? Wo ist denn das Problem? Wie könnte ich mir anmaßen diese Menschen zu zwingen schwimmen zu lernen, ein Schwimmbad zu besuchen oder gar zu fordern, dass sie dazu gezwungen werden?


2
 
 Couperin 25. November 2019 
 

@winthir

Unter den vielen pastoralen und amtlichen Beiträgen über das Familienbad (und mindestens eben so vielen über unsittliche Tänze [Tango?] und ebensolche Kleidermode) erinnere ich mich an einen bahnbrechenden Artikel: Es würden doch getrennte Strände genügen.
- In Wien gab's früher an der Alten Donau tatsächlich ein Priesterbad. Kommentar eines älteren Stadlauer Priesters: "Das müssen wir machen. Denn wenn uns Leute in einem öffentlichen Bad sehen, sind sie erstaunt, dass auch wir Haare auf der Brust haben und keine Federn."


7
 
 Chris2 25. November 2019 
 

Ist doch nur zu besseren Integration...

Das ist doch der Typ, der uns das allen Ernstes als "Integrationsmaßnahme" verkaufen will, oder? Mal sehen, wer so naiv / doof ist, diese Taqiya zu glauben...


12
 
 winthir 25. November 2019 

und nun noch, eine wahre Geschichte. Stichwort: "Priesterschwimmbad"

es begab sich aber zu der Zeit,
als eine Diözese ein neues Pristerseminar für die Priesterseminaristen plante.

Unter Beteiligung des "Volkes Gottes" (vulgo: Priesteramtskandidaten) wurden diese Pläne dann vorgelegt.

da erhub sich ein Aufruhr: "ja, hamm wir denn nicht genug Schwimmbäder, da"

Ergebnis: Das Priesterseminar hat und braucht kein eigenes Schwimmbad.

selbst erlebt.


3
 
 Herbstlicht 25. November 2019 
 

@BedaVenerabilis - eine Korrektur

Ich schrieb im letzten Satz:
" ... wenn irgendein Projekt nur für
Deutsche geplant wäre!"

soll heißen:
"... nur für Nichtmuslime!"

Leicht sich vorzustellen, wie ein solches Projekt die Medien in der Luft zerreißen würden.


8
 
 doda 25. November 2019 

Hiermit eine Einrichtung geschaffen, die der Scharia entspricht.

Das ist nicht im Interesse unserer Mehrheitsgesellschaft.


15
 
 winthir 25. November 2019 

@ Hausfrau und Mutter, @ alle.

ja.

viele Kinder können heute nicht mehr schwimmen.

(zu mir: ich habe schwimmen gelernt, schon in der Volks-Schule (so hieß das damals noch).

hast Du, oder irgendjemand von Euch eine Idee, für Schwimmkurse für Kinder?

weil - das finde ich wichtig.

winthir.


3
 
 Herbstlicht 25. November 2019 
 

@BedaVenerabilis

Da Sie möglicherweise nicht verstanden haben, was ich zum Ausdruck bringen wollte, eine Präzisierung:
Es geht um eine Gruppe, hier die Moslems, unabhängig ihrer Nationalität.
Ein Schwimmbad "nur für Muslime" hat andere Bevölkerungsgruppen ausschließenden Charakter.
Wenn Muslime auf privater Basis genügend Geld spenden würden und auf einem eigenen Grundstück solch ein Schwimmbad bauen wollten, könnte ich kaum etwas dagegen sagen.
Aber mit Steuergeldern ein Projekt finanzieren zu wollen, dass derart bevorzugt nur einer bestimmten Gruppe zur Verfügung stünde, sehe ich als sehr problematisch an.
Umgekehrt gäbe es sicher Empörung, es wäre von Ausgrenzung und Diskriminierung die Rede.


16
 
 Aegidius 25. November 2019 
 

Ich finde den Vorschlag von Antonius25 super und empfehle als Bundesland Saudi-Arabien, wahlweise Berlin. Dort ist viel Platz und ein riesiger Sandkasten. Förmchen müßten die Leute aber selbst mitbringen.


7
 
 winthir 25. November 2019 

"ein eigenes Bundesland für Muslime?", fragte antonius25.

nun,

das finde ich durchaus interessant.


hat jemand von Euch schon dazu eine konkrete Idee?

(nein - bei uns nicht. nicht bei uns, bloß nicht bei uns, und überhaupt hier nicht, und die sollen alle wieder ausgeschafft werden, usw., dürft Ihr alle gerne schreiben)

ich antworte gern darauf mit RB 53,1.


winthir.


1
 
 Ph?nix 25. November 2019 

auch für die strenge katholische Sexuallehre geeignet.

Denn 1. sind die Schwimmbäder nach Geschlechtern getrennt und 2. vergehts einem eh im Burkini, also sind die Badeanstalten gut für die katholische lehre "kein Sex vor der Ehe"! Der Burkini macht auch jegliche Verhütungsmittel überflüssig, entspricht genau der katholischen Lehre "Verbot künstlicher Empfängnisverhütung". Ein interessantes Beispiel zum Thema "islamisch-katholische Ökumene"


1
 
 serafina 25. November 2019 
 

Ein Schwimmbad nur für Muslime

Das heißt also: Jeder Deutsche bzw. Nichtmuslime wären ausgeschlossen!
Und ich dachte immer, in Deutschland gibt es ein Antidiskremierungsgesetz (AGG). Soviel zum Thema "Gleichbehandlung".


21
 
 winthir 25. November 2019 

hallo Couperin, stimmt. ich lade Euch jetzt mal ein zu einer "Zeit-Reise":

ja. ich habe das im Original.

ich zitiere (auszugsweise)

1. Das T u r n e n muß nach Geschlechtern getrennt geschehen.

2. Baden und Schwimmen. Schauschwimmen von Mädchen und Frauen ist abzulehnen.

3. Angeordnete ärztliche Untersuchungen.

4. Sport. Vor dem gemeinsamen Wandern von Jungen und Mädchen wird eindringlich gewarnt.

5. Rhythmische Schulen. Davor wird gewarnt, auch vor "Nacktkultur".

6. Pflege von Geselligkeit und Gastlichkeit, und moderne Tänze.

7. Schmutzliteratur, Kino und Theater.

8. Kleidung (die gebildete Frau als Hüterin reiner Sitten).

9. Tanzkurse.

10.Entsittlichung.

Original-Quelle:
(im Januar 1925. Die deutschen Bischöfe der Fuldaer Bischofskonferenz.)

p. s.

das waren noch Zeiten ...


7
 
 Pluto16 25. November 2019 
 

Das Zwangskollektiv ist das Problem, nicht das Bad

Ein Hallenbad, eine Gaststätte, ein Spielplatz (oder was auch sonst noch) nur für einen bestimmten Personenkreis. Ich sehe da grundsätzlich kein Problem, solange die Initiatoren dies mit ihren eigenen finanziellen Mitteln oder dem Geld freiwilliger Sponsoren machen.

Zum Problem wird es doch erst durch die erzwungene Finanzierung durch das Zwangskollektiv.

Ich fordere was ich haben will und für richtig halte und ihr alle habt das gefälligst zu bezahlen. Das ist das Problem.


12
 
 Hausfrau und Mutter 25. November 2019 
 

ungekehrte Diskriminierung?????

Herr Zeran versuchte ohne Erfolg einen gemeinnützigen Verein zu gründen, um ein Schwimmbad nur für Muslime zu errichten. Die Idee hat er verworfen, da er kein gemeinnütziges Zweck verfolgt und außerdem eine Gewinnabsicht hat. Dann wurde eine 1-Euro-GmbH gegründet.

Der Hinweis, muslimische Mädchen könnten Schwimmunterricht bekommen, ist natürlich wichtig (Ironie!). Momentan nehmen viele muslimische Mädchen nicht am Schwimmunterricht teil. Zwar wird selten die Religion als Begründung gegeben, vielmehr "aus gesundheitlichen Gründen". In Frankreich z.B. haben die meisten muslimischen Mädchen attestierte "Chlorallergie".

Man könnte sich fragen, ob wir uns nicht die falsche Fragen stellen...

Ich merke als Mutter, dass mittlerweile viele Kinder nicht schwimmen können. Keine Zeit, kein Geld für Schwimmunterricht.

Die 3 Million Investition sind nur für das Grundstück … das Gesamtprojekt wurde ca. 100 Millionen kosten (vgl. Artikel in der Welt vom 21.11.2019).

H&M


9
 
 antonius25 25. November 2019 
 

Wie wäre es mit einem eigenen Bundesland für Muslime?

Die angepassten Muslime und Exmuslime können ja dann gerne im 'Restdeutschland' bleiben. Und diejenigen, die eh lieber in einer Parallelgesellschaft leben hätten es ohne 'uns' ja wohl auch besser. Weiter zahlen könnten wir ja für eine Übergangszeit.


9
 
 Kirchental 25. November 2019 

@Herbstlicht

Mir fällt da spontan der Shitstorm zum St Martinsfest ein.

Bei Christen gibt's schon einen Aufschrei, wenn sie aufmerksam machen, dass christliche Feste christliche Feste sind.

Muslime dürfen Christen natürlich problemlos ausschließen! !


17
 
 anjali 25. November 2019 
 

Getrennt schwimmen

Getrennt schwimmen finde ich kein Problem,war früher in meiner Jugend auch normal. Aber dann für alle Frauen und nicht nur für Muslime.


18
 
 BedaVenerabilis 25. November 2019 

@Herbstlicht

...ich habe gehört, es soll auch Muslime mit deutscher Staatsangehörigkeit und Deutsche mit muslimischer Religionszugehörigkeit geben.


2
 
 Herbstlicht 25. November 2019 
 

Nur für Muslime!

Die 3 Millionen Euro letztendlich zu bekommen, dürfte für Abdullah Zeran kein allzu großes Problem sein.
Frankfurt steht "derzeit" noch ablehnend dem Projekt gegenüber - das kann sich schnell ändern, da die Zielgruppe ja die Moslems sind.
Wetten, der Steuerzahler wird die Kosten übernehmen.

Ein Schwimmbad nur für Muslime?
Reichlich keck!
Was gäbe es umgekehrt für einen Aufschrei, wenn irgendein Projekt nur für Deutsche geplant wäre!


23
 
 Couperin 25. November 2019 
 

Familienbad-Verbot

Wer Pastoral-Zeitschriften und kirchliche Verordnungsblätter aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts durchblättert, stößt öfter auf Verdikte gegen das "Familienbad", d. h. dagegen, dass Männer und Frauen dasselbe Schwimmbad benützen. Nichts Neues unter der Sonne...


5
 

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