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Chef der Finanzaufsicht im Vatikan wird abgelöst

19. November 2019 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
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Fünfjährige Amtszeit von AIF-Präsident Brülhart läuft am Dienstag aus - Nachfolger soll laut Vatikan nach der bis 26. November dauernden Asienreise von Papst Franziskus bekanntgegeben werden


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Präsident der vatikanischen Finanzaufsicht, Rene Brülhart, verlässt seinen Posten. Papst Franziskus habe entschieden, zum Ende der fünfjährigen Amtszeit Brülharts einen Nachfolger zu ernennen, teilte der Vatikan am Montag mit. Der Name solle nach der vom 19. bis 26. November bevorstehenden Reise des Papstes nach Thailand und Japan bekanntgegeben werden.


Der Schweizer Brülhart, früherer Chef der Finanzaufsicht in Liechtenstein und zeitweilig Vize-Vorsitzender der Egmont Group, eines internationalen Zusammenschlusses von Anti-Geldwäsche-Behörden, war am 19. November 2014 an die Spitze der vatikanischen Finanzaufsicht AIF berufen worden. Seine Aufgabe war es, für die Einführung und Befolgung internationaler Standards in der Finanztransparenz und Geldwäsche-Bekämpfung im Vatikan zu sorgen.

Zuletzt gab es starke Spannungen zwischen dem AIF und anderen vatikanischen Behörden in Zusammenhang mit einer verlustreichen Investition des Staatssekretariats in eine Londoner Immobilie. Der Direktor des AIF, Tommaso Di Ruzza, wurde bis auf Weiteres von seinem Posten suspendiert, ohne dass ein Grund genannt wurde. In einer eigenen Erklärung hatte sich Brülhart anschließend hinter Di Ruzza gestellt und jegliches Fehlverhalten bestritten.

Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Aschermittwoch 19. November 2019 
 

Wetten?

Wetten, das ist ein Jesuit.


3
 
 buscar 19. November 2019 
 

Ein Vorschlag für die Nachfolge:

„Angelo Becciu“, bestens geeignet!
Wundern würde es mich nicht (mehr).


3
 
 Montfort 19. November 2019 

Tja ...

die "Einführung und Befolgung internationaler Standards in der Finanztransparenz und Geldwäsche-Bekämpfung im Vatikan" ist offensichtlich nicht mehr weiter gewünscht. :-(


5
 

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