Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  2. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  3. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  12. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  13. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  14. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus
  15. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben

'Wir hatten Angst vor der öffentlichen Meinung und flohen'

17. November 2019 in Spirituelles, 20 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gebet von Kardinal Sarah für Deutschland – „Herr, bleibe bei uns; denn von allen Seiten bedroht die Finsternis der Lüge und des Glaubensabfalls Deine Kirche.“


Linz (kath.net) kath.net dankt dem FE-Medien Verlag für die freundliche Erlaubnis, das Gebet in voller Länge veröffentlichen zu dürfen.

Gebet für Deutschland

Herr, bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt!

Herr, bleibe bei uns; denn Traurigkeit und Lauheit befällt unser Herz!

Herr, bleibe bei uns; denn von allen Seiten bedroht die Finsternis der Lüge und des Glaubensabfalls Deine Kirche.

Komm, erwärme unsere Herzen und entzünde sie mit einer großen Liebe zu Dir, wahrer Gott und wahrer Mensch.

Entflamme unser Leben, lasse es strahlen im Glanz des Evangeliums, mache es gefügig dem Geist der Wahrheit und der Heiligkeit.

Komm, erwärme unsere Herzen und lass sie brennen für Deine heilige Kirche, die einzige Arche des Heils.

Herr, begleite uns und erkläre uns die Heilige Schrift; begleite uns und lehre uns, dass das Kreuz die Weisheit Gottes ist; begleite uns auf unserem Lebensweg, Du Auferstandener, und ermutige uns, Dir nachzufolgen, auf dass wir mit Frohsinn, mit Glauben und mit dem Feuer Deiner Liebe im Herzen zur Herberge gelangen, wo Du das Brot brechen willst, um Dich uns zu offenbaren.


Wir haben Dich verraten und abgestritten, Dich zu kennen.

Wir haben Dich für den Reichtum und die Güter dieser Welt verkauft.

Wir haben Dich alleinegelassen, hatten Angst vor der öffentlichen Meinung und flohen.

Lass uns wie Petrus am Hahnenschrei erkennen, dass wir Dich dreimal verleugnet haben. Denn dieser Schrei verkündet uns den Aufgang, das Kommen der Sonne, die das Leben schenkt.

Lass uns Dich in Deiner eucharistischen Gegenwart erken­nen und lieben.

Lass uns Dich immer würdiger empfangen mit einer glaubenden, anbetenden, ehrfurchtsvollen Haltung.

Lass uns Dich im Allerheiligsten Sakrament des Altars verehren, als Mittelpunkt unseres Lebens und unserer Gemeinschaft.

Du bist der einzige Weg; lehre uns das Glück, ihn allen Menschen ohne Angst oder falsche Zurückhaltung zu weisen.

Du bist die einzige Wahrheit; lehre uns, sie in aller Klarheit der materialistischen und orientierungslosen Welt zu verkünden.

Du bist das einzige Leben; lehre uns die Freude, jedes Leben anzunehmen, von seiner Empfängnis bis zum natürlichen Tod.

Herr, schenke uns Hirten nach Deinem Herzen, die arm, gehorsam und enthaltsam leben.

Schenke uns Bischöfe und Priester – Apostel, die vor Liebe zu Dir brennen.

Schenke uns Bischöfe und Priester – Heilige, die uns zu Dir führen.

Komm, berufe Menschen, die das Evangelium verkünden, heilige Hirten aus unseren eigenen Familien. Mach unsere Familien zu heiligen Orten, wo viele Kinder voller Freude geboren werden.

Blicke voll Liebe auf das Abendland und alle christlichen Länder, die Dich einst innig geliebt, Dir gedient, Dich angebetet haben, doch Dich nun zu vergessen scheinen.

Lehre sie, dass sie alleine in der österlichen Auferstehung eine wahre Zukunft finden können.

Lehre sie, dass das Licht des Himmels die Finsternis be­siegt und dass der Menschensohn durch Seinen Tod den Tod überwunden hat.

Ja, bleibe bei uns, Herr; lass unsere Heimat nicht im Stich!

Sende uns den Tröster, damit Er das Leben und die Werke der Kirche lenke, leite und führe.

Möge die Jungfrau Maria, die Mutter der Kirche, uns behü­ten, wenn über uns die Stürme toben.

Bleibe bei uns, Herr; Du bist die Sonne unseres Lebens und die lebendige Quelle der Kirche!

Amen.

kath.net Buchtipp
Herr, bleibe bei uns!
aus dem Französischen von Hedwig Hageböck
Von Kardinal Robert Sarah und Nicolas Diat
440 Seiten, gebunden
ISBN-13: 978-3863572426
fe-medien, Kisslegg
Preis: Euro 20,40

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

Link zum kathShop

Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Buchhandlung Provini Berther GmbH, Chur:
Für Bestellungen aus der Schweiz/Liechtenstein: [email protected]

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Zeitzeuge 19. November 2019 
 

Werter berno! Die Pastoral darf die Lehre nicht "verwässern"!

Der Schrecken des Todes, das persönliche
Gericht, Himmel, Purgatorium, ewige Hölle, das allgemeine Gericht, die Weltvollendung, diese katholischen Dogmen
werden von vielen Seelsorgern gegenwärtig in der Verkündigung
"totgeschwiegen"!

Der "seelenlose" Begräbnisritus
gehört auch dazu, das Schreiben
der GK zu einigen Fragen der
Eschatologie v. 17.05.1979 wird
wohl selten von Unitheologen in Vorles. und Seelsorgern bei Begräbnissen
und in Predigten berücksichtigt, obwohl
das deren Pflicht wäre.

Die anima separta(de fide, DH 1000-1002)
wird nur noch selten erwähnt.

Das "Auferstehungsamt" erinnert an die
Falschlehre v.d. "Auferstehung im Tode"
und wird dem Ernst des Todes und der
darauf folgenden Letzten Dinge nicht gerecht.

"Zumutbarkeit" ist kein Maßstab für
eine korrekte Verkündigung, sondern
die Dogmen der Kirche, die klassische
Totenliturgie hat auch erzieherischen
Charakter, ein "Requiem in Schwarz"
in ungekürzter Form inkl. Beerdigungsritus ist auch ein Glaubensbekenntnis!

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_19790517_escatologia_ge.html


2
 
 berno 19. November 2019 
 

"Lied für Verbrecher" ?

@Zeitzeuge

Wenn man den Text des Dies irae im Ganzen betrachtet, ist er sehr tröstlich: Zuerst wird zwar ungeschönt die Erschütterung darüber beschrieben, was ein Menschenleben alles an Scheitern bereit halten kann. Aber nachdem davon einiges aufgezählt wurde, kommt das, was man - ohne eigenes Verdienst - von Jesus zu erwarten hat: Das Erbarmen, das er der Sünderin Maria Madgalena und sogar dem reuigen Schächer am Kreuz erwiesen hat.

Dem Tod den Schrecken und die Erschütterung abzusprechen, die er wirklich in sich birgt, ist gewiss nicht keine christliche Verkündigung, da sie das Empfinden der Menschen gar nicht ernst nimmt. Erst wenn die abgründige Tiefe des Todes klar ist, kann man die Botschaft der Auferstehung verkünden. Ich habe gerade dazu etwas Eindrückliches gelesen: Der Pfarrer bei der Beerdigung im violetten Gewändern, umgeben von lauter schwarz gekleideten Menschen, verkündet schon bevor er den Mund öffnet: Eure Trauer nehme ich nicht wirklich ernst. Nicht so schlimm ...


2
 
 berno 19. November 2019 
 

@Claudia Schwarz

Dass ihn Deutsche um ein Gebet gebeten haben, halte ich für ein schwaches Argument. Egal ob auf Bitten oder aus eigenem Antrieb: Es wird als Gebet eines Nicht-Deutschen für Deutsche gesehen, und bei der darin enthaltenen Botschaft kann man geteilter Meinung sein, ob ein Gebet die richtige Textform ist, sie zum Ausdruck zu bringen.


0
 
 greti 19. November 2019 
 

Dies irae

Wer bis ins Mark erschüttert werden will, höre sich das Requiem von Andrew Lloyd Webber an!


0
 
 Claudia Schwarz 19. November 2019 
 

@ couperin und berno

Ich möchte darauf hinweisen, daß Seine Eminenz laut dem von Zeitzeuge verlinkten Artikel der Tagespost das Gebet auf ausdrücklichen Wunsch von Deutschen verfaßt hat. Es war also nicht Kardinal Sarahs eigene Idee, ein Gebet zu verfassen, daß dann die Deutschen beten sollen. Da das Gebet speziell für die Situation in Deutschland geschrieben wurde, hat Seine Eminenz sich offenbar bemüht, gezielt die Punkte anzusprechen wo in Deutschland - ich sage es jetzt mal sehr zurückhaltend - Verbesserungspotential besteht. Man wird leider nicht sagen können, daß er damit voll daneben liegt und wir ein solches Gebet nicht nötig hätten.


3
 
 Zeitzeuge 18. November 2019 
 

Dies irae im o. Ritus - eine echte Rarität!

Das habe ich wirklich seit Jahrzehnten
nicht mehr in einer hl. Messe für Verstorbene gehört.

Vor einigen Jahren fragte einer meiner
Freunde einen älteren Priester danach
und erhielt als Antwort:



"Das ist doch ein Lied für Verbrecher!"

Vielleicht teilen ja noch andere User/innen hier ihre diesbezügl.
Erfahrungen mit.

Es ist mir klar, daß das markante Gebet
von Kardinal Sarah eher für den Privat-
gebrauch in kleinen Gruppen gedacht ist,
kürzlich hier von Erzbischof Gänswein sinnvollerweise
Glaubenszellen genannt!

Denn die oft gedankenlosen, durchschnittl. Messeteilnehmer/innen
wären teilweise wohl total überrascht
von einigen der gehaltvollen Bitten.

Das Gebet könnte man noch ergänzen, z.B.

HERR, schenke uns wieder kniende
Theologen/innen, die treu gegenüber
ihrer kirchlichen Sendung und dem
von Ihnen abgelegten Glaubensbekenntnis
und Treueid die kath. Glaubens- und Sittenlehre
unverfälscht und unverkürzt den ihnen
anvertrauten Studenten/innen und Schüler/innen vermitteln. AMEN!

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_1998_professio-fidei_ge.html


5
 
 berno 18. November 2019 
 

Ich muss Couperin zustimmen: Kritik in ein Gebet zu schreiben, das die Kritisierten beten sollen, finde ich vom Stil auch nicht so passend. Sowenig wie politisierende Fürbitten in eine Messe gehören.

Das "Dies irae" wird übrigens bei uns an Allerseelen im ordentlichen Ritus gesungen, und die Allerheiligenlitanei natürlich auch, z. B. bei der Bittprozession, aber auch bei Taufen und in der Osternacht natürlich.


1
 
 Dismas 18. November 2019 

@Zeitzeuge

ich gebe Ihnen da recht.-
Und das "Dies Irae" gibt es m.W. nur noch im Konzertsall, es sei denn Sie haben die Gelegenheit ein Requiem im "außerordentlichen Ritus" zu besuchen. Ansonsten ist das Requiem wie es früher bekannt war, in der Liturgiereform -wie leider sehr viel Wertvolles - verschwunden.


1
 
 Zeitzeuge 18. November 2019 
 

Pater Lothar Groppe SJ gestern im 93. Lebensjahr verstorben,

sein Vater, der "schwarze General"
Theodor Groppe (1882-1973)
und er hatten keine Angst vor der
"öffentlichen Meinung" und flohen
nicht.

Pater Groppe SJ war ein treuer Sohn
des hl. Ignatius von Loyola, Ehre
seinem Andenken, möge er ruhen in
Frieden!

charismatismus.wordpress.com/2019/11/17/wir-trauern-um-pater-lothar-groppe-sj/


6
 
 hauch 18. November 2019 
 

@benedettino, vielen lieben Dank


1
 
 Zeitzeuge 18. November 2019 
 

Moralische Seitenhiebe

haben die Kirchenväter und die großen
Heiligen ständig der "schlafenden Herde"
verpasst, sollen diese "geistig-moralischen Schläfer" denn ausger.
heute nicht mehr beim "Schlafen" gestört werden?

"Schlafenlassen" gehört zum "breiten Weg", wohin dieser führt steht auch bei
Math. 7,13-14!

Im übrigen erinnern unsere "Fürbitten"
der Gegenwart mitunter an das sog. "Politische Nachtgebet", was damals noch von Kardinal Frings in der Kölner (Jesuiten)-Kirche St. Peter untersagt wurde!

Gerade im Hier und Heute unserer hl.
kath. Kirche auf Erden benötigen wir
dringend einen "Simandron", dafür wäre
auch die Allerheiligenlitanei, s. Link, gut geeignet, in
den verg. 50 Jahren habe ich diese allerdings auch nicht mehr in einer Kirche gehört, genau so wenig
wie das "Dies irae" in der Messe f.d. Verstorbenen, Requien gibt es wohl nur noch im Konzertsaal!

Und ein gedankenloses Mitsingen von
GL 481/2:

"Weck die tote Christenheit aus dem
Schlaf der Sicherheit"

ist natürl. keine Metanoia vor GOTT!

www.kathpedia.com/index.php/Allerheiligenlitanei


2
 
 benedettino 18. November 2019 
 

@ hauch, @Chris2
Ist am Donnerstag, 21. Nov. Ich war in Weltenburg und habe das Plakat im Original gesehen. 18.00 Uhr Pontifikalamt mit Kard. Müller, 19.30 Uhr Buchvorstellung mit Kard. Sarah. Einladung an alle interessierten Gläubigen. Eintritt frei.


3
 
 Couperin 18. November 2019 
 

Literarische Gattung?

Ich verstehe die Sorge von Kardnal Sarah. Soll man aber die Kritik an der Situation einer Teilkirche in ein Gebet verpacken? Moralische Seitenhiebe sind schon bei normalen Mess-Fürbitten ein No-Go.


4
 
 Chris2 18. November 2019 
 

Kardinal Sarah und Kardinal Müller am So in BY!

18:00
Pontifikalamt mit dem früheren Präfekten der Glaubenskongregation, Gerhard Ludwig Kardinal Müller in Kloster Weltenburg (ca. 30 km von Regensburg)
anschließend
Vorstellung des neuen Buches von Kardinal Sarah, "Herr, bleibe bei uns, denn es will Abend werden"

kloster-weltenburg.de/einladung-zur-buchvorstellung/#more-4546


7
 
 lesa 18. November 2019 

Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben geinnen (Lk 21, 19)

Lieber @Zeitzeuge: Danke für den Link.
Es gebe keine Erlösung, wenn der Mensch nicht an Offenbarung und Lehre festhält "Die deutsche Kirche leide besonders unter der derzeitigen Krise."
Beten wir, dass die deutsche Kirche das Leiden der drohenden Auflösung nicht verbreitet, sondern von ihrer Verwirrung geheilt wird. Es gibt in ihr Hirten, die Anlass geben zu Hoffnung, dass der Herr bleiben kann, "weil er bei seinem Kommen Glauben findet" (vgl Lk 18, 8)
„Ich möchte Ihnen dasselbe wiederholen: Halten Sie an die Lehre der Kirche fest und beten Sie.“ (Kardinal Sarah)


4
 
 elisabetta 17. November 2019 
 

Gebet nicht nur für Deutschland

Es ist auch den Gläubigen aller anderen Länder in Europa dringend zu empfehlen.


8
 
 Zeitzeuge 17. November 2019 
 

Das ist ein Gebet f ü r Deutschland, nicht "mit"

Deutschland, die Begründung des Kardinals
habe ich anbei verlinkt!

www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/Kardinal-Sarah-An-Lehre-der-Kirche-festhalten;art4874,203080


10
 
 AntlitzChristi 17. November 2019 
 

Dank

an Kardinal Sarah für dieses Gebet, in dem viel Herzblut enthalten ist. Mögen wir es voll Hoffnung und Vertrauen beten und a l l e s von unserem allmächtigen Gott erwarten.


10
 
 gebsy 17. November 2019 

Das Wissen um die

DREI WIRKLICHKEITEN DER KIRCHE als Verherrlichte, Leidende und Pilgernde gibt Hoffnung und Zuversicht …
Nur auf die Pilgernde hat Satan Zugriff und lässt seinen ganzen, ihm von Gott gewährten Zorn auf sie aus; anders sind die derzeitigen Zustände nicht zu erklären ...


8
 
 Zeit f?r die Wahrheit 17. November 2019 
 

Unglaublich

Treffender und besser kann man ein (aktuelles) Gebet nicht formulieren. Als ich dieses Gebet zum ersten Mal gelesen habe, habe ich mich gefragt: Wer ist eigentlich der Heilige Vater? Vielen Dank für dieses Gebet, das meiner Meinung nach ab sofort in jede Kirche und in jeden Haushalt gehört. Ich habe mich außerdem gefragt: "Müssen die Barmherzigen noch barmherziger werden oder ist es nicht sinnvoller wenn die Sünder - und damit wir alle - umkehren? Die Kirche auf ihrem jetzigen Weg und in Ihrem jetzigen Zustand wird auf Dauer keinen Bestand haben.


21
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kirche

  1. Erzbischof Aguer: Nächster Papst muss die katholische Lehre gegen ‚progressive Mythen’ verteidigen
  2. ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
  3. ‚Lieber in der Kirche Gottes mit Unkraut als in einer Kirche die ich baue’
  4. Alexander Kissler: ‚Als Klimasekte haben die Kirchen keine Zukunft’
  5. Südtiroler Bischof: Kirche muss auch gegen den Strom schwimmen
  6. Erster Kirchen-Neubau in Türkei seit 100 Jahren vor Eröffnung
  7. Neigung vor Gott und Zuneigung zum Menschen
  8. Für eine Kirche ohne Privilegien
  9. ‚Fest im Glauben bleiben’ – Kardinal Müller warnt vor ‚LGBT-Wahnsinn’ in der Kirche
  10. Tag der Solidarität mit verfolgten Christen in Augsburg






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  7. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  8. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  9. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  10. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  11. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  12. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  13. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  14. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz