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Auch 2020 keine Papstreise nach Argentinien

15. November 2019 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen
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Der aus Argentinien stammende Papst in Videobotschaft: Er würde zwar gerne kommen, habe für 2020 aber bereits zu viele andere Verpflichtungen - Papst erinnert an Jesu Bereitschaft zur Vergebung


Vatikan (kath.net)
Papst Franziskus wird auch 2020 nicht sein Heimatland Argentinien besuchen. Dies teilte er jetzt in einer – offensichtlich mit einem Mobiltelefon aufgenommenen – Videobotschaft mit, die an die Gläubigen der Diözese Rio Gallegos gerichtet war, wie "Vatican News" berichtet. Er würde zwar gerne kommen, habe für 2020 aber bereits zu viele andere Verpflichtungen, so die Botschaft des Kirchenoberhauptes. Nicht wenige Katholiken in Argentinien sind inzwischen sehr verwundert, weil Franziskus das Heimatland seit seiner Papst-Wahl noch immer nicht besucht hat. Der aus der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires stammende Franziskus war 2013 zum Papst gewählt worden.


„Natürlich wäre ich gerne gekommen“, so „aber begleite ich Sie im Herzen“, sagte Papst Franziskus in seiner Botschaft und erinnerte weiter: „Jesus wird niemals müde, zu vergeben. Der Name Jesu ist Gnade. Wir sind es, die müde werden, um Vergebung zu bitten.“

Die Diözese wird am 1. April 2020 des 500. Jahrestages der ersten Messe in Puerto San Julián gedenken.


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Lesermeinungen

 winthir 18. November 2019 

Das ist nicht zugespitzt, Kostadinov, nein -

Du hast es einfach in kurzen Worten präzis "auf den Punkt gebracht".

Kompliment!

p.s., und für die Allgemeinheit: sollte mich wieder mal jemand darauf hinweisen wollen, dass hier "gesiezt" (schönes Wort) wird: ich bin Franke. Wir sagen zu allen Menschen "Du" (nuja, außer manchmal zu denen, die wir nicht mögen)

:-)


2
 
 Kostadinov 18. November 2019 

Etwas zugespitzt...

...wir haben einen Papst, der sich anscheinend daheim nicht blicken lassen kann. Das hat es in Marktl am Inn nie gegeben...


3
 
 nada te turbe 15. November 2019 
 

Ach wie süß!

Oweia...soviele wichtige Terminchen mit Jeffey Sachs, James Martin und Konsorten sowie den lieben WG-Mitbewohnern im Haus Marta ...

Das Kalenderlein ist leider voll!
Wäre ja so gern gekommen!

Wer´s glaubt wird selig.
Da ist doch was ganz gehörig faul.


6
 
 lakota1 15. November 2019 
 

Ich frage mal so...

"Er würde zwar gerne kommen, habe für 2020 aber bereits zu viele andere Verpflichtungen".
Warum hat er nicht auf 2-3 dieser Verpflichtungen verzichtet und sich ein paar Tage für sein Heimatland reserviert?


10
 
 Aschermittwoch 15. November 2019 
 

Ehrlich?

Mir scheint da etwas "faul im Staate Dänemark"....


13
 
 Klimakos 15. November 2019 

Rückkehr in die alte Heimat?

Hoffentlich halten die Argentinier noch ein Jahr aus, ohne dem Papst?!
Ihr habt nicht leicht aber nur mutig und geduldig weiter, irgendwann geht er bestimmt wieder zurück in seine alte Heimat. Ich hoffe es mir mindestens das und inbrünstig bete, für euch liebe Argentinier.


3
 
 winthir 15. November 2019 

fast wäre es zum Lachen, wenn es nicht so traurig wär'

warum und von wem ersehnt er sich denn Vergebung? Ferenc Jalics hat ihm doch schon vergeben - oder?

(ich weiß mehr, als ich schreibe. Andersrum wär's doof, finde ich).

Unserem Papst Franziskus wünsche ich von Herzen (und das meine ich sehr ernst), dass er für sich selbst mit seiner Lebensgeschichte "in's Reine" kommt.

dafür bete ich - ob's hilft, weiß ich nicht.


winthir.

winthir.


9
 
 CALIFAX 15. November 2019 

Ach ne, schade...

Klar ist das was faul: Möglicherweise könnte PF wegen Mißbrauchsvertuschung (Grassi u.a.) kurzerhand festgesetzt werden.

Damit wäre dieses unheilvolle Pontifikat endlich beendet :-)


18
 
 ottokar 15. November 2019 
 

Warum ersehnt er in der Botschaft Vergebung?

Manchmal scheint es,dass P..Franziscus den Besuch in seinem Heimatland scheut.Fürchtet er etwas, was ihn belasten könnte und bei seinem Besuch hochkocht?


18
 

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