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Italienische Bischofsbehörde veröffentlichte Gebet an Pachamama

30. Oktober 2019 in Weltkirche, 22 Lesermeinungen
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„Catholic Culture“: „Missio Italia“ veröffentlicht im April 2019 dieses Gebet: „Pachamama von diesen Orten, trinke und iss dieses Opfer nach Belieben, damit diese Erde fruchtbar wird. Pachamama, gute Mutter, sei wohlwollend!“


Rom (kath.net) „Pachamama von diesen Orten, trinke und iss dieses Opfer nach Belieben, damit diese Erde fruchtbar wird. Pachamama, gute Mutter, sei wohlwollend! Sei wohlwollend! Sorge dafür, dass die Ochsen gut laufen und nicht müde werden. Sorge dafür, dass die Saat gut gedeiht, dass ihr nichts Schlimmes passiert, dass die Kälte sie nicht zerstört, damit sie gute Nahrung hervorbringt. Wir bitten dich: Gib uns das alles. sei wohlwollend! Sei wohlwollend!“ Dieses Gebet veröffentliche die Pastoralbehörde der italienischen Bischofskonferenz, „Missio“, im April 2019, unter dem Titel: „Gebet der Inka-Völker zur Mutter Erde“. Das berichtet „Catholic Culture“. Die als „wohlwollend“ übersetzte italienische Vokabel kann auch als „besänftigt“ übersetzt werden, notiert „Catholic Culture“ eigens.


In der Broschüre finden sich noch zwei weitere Gebete. Zum einen das Gebet an den einen und dreieinigen Gott, mit dem Papst Franziskus seine Enzyklika Laudato si “von 2015 abschloss. Das andere Gebet allerdings ist keine Anrufung oder Bitte, sondern ein Gedicht, das mit den Worten „Mach ein Lächeln“ beginnt und in Italien häufig Mahatma Gandhi zugeschrieben wird.

Italian bishops’ agency published prayer to Pachamama

Weitere kath.net-Artikel zum Thema Pachamama.

Zur Dokumentation - Missio Italia (Pastoralbehörde der Italienischen katholischen Bischofskonferenz) veröffentlichte Gebet an Pachamama


Gebetsgestus vor Pachamamafiguren - Offizielle Zeremonie/Vatikanische Gärten in Anwesenheit von Papst Franziskus



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Lesermeinungen

 Waldi 3. November 2019 
 

Kath. Kirche aus allen Fugen geraten!

Statt Jungfrau Maria - Paschamama,
statt Gottvater - Paschapapa!
Was tut der verwirrte Vatikan,
uns Katholiken noch alles an?


3
 
 Chris2 31. Oktober 2019 
 

"Denn sie taten, was dem Herrn missfiel"

@Ehrmann 'Keine Sorge', denn alle Zeichen stehen auf Sturm: Innere wie äußere Sicherheit sowie die Wirtschaft kollabieren, die Regierung tötet alle Boten mit der schlechten Nachricht, anstatt endlich das Ruder herumzureissen und die (vielfach selbtgeschaffenen!) Probleme endlich anzugehen. Und Erdolf droht mit 3 1/2 Millionen Flüchtlingen und Migranten, wenn wir seine Islamisierung der Türkei nicht weiter subventionieren - was zu einem völligen Kollaps Südosteuropas und später auch Deutschlands führen würde.


11
 
 Fides Mariae 1 31. Oktober 2019 
 

Greuel an heiliger Stätte...

... wenn ich mir ad Vatikan - Bild so anschaue. Der Franziskaner auf dem Bild entweicht seinen Habit.


6
 
 Critilo 31. Oktober 2019 
 

Jes. 1,3

"Der (gut laufende, Anm. meinerseits) Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn; Israel aber hat keine Erkenntnis, mein Volk hat keine Einsicht."

Diese Bibelstelle kam mir in den Sinn, als ich das von den gut laufenden Ochsen las.


7
 
 Rosenzweig 31. Oktober 2019 

Danke werter @ Califax für Ihre Info..

-
Rufen WIR um so inniger die GOTTES-MUTTER MARIA- die Mutter ALLER(!)Völker, an, die uns folgd. Gebet gegeben hat:

HERR JESUS CHRISTUS,
SOHN DES VATERS,
SENDE JETZT DEINEN GEIST
ÜBER DIE ERDE.
LASS DEN HEILIGEN GEIST WOHNEN
IN DEN HERZEN ALLER VÖLKER,
DAMIT SIE BEWAHRT BLEIBEN MÖGEN
VOR VERFALL, UNHEIL UND KRIEG.
MÖGE DIE FRAU ALLER VÖLKER,
Die SELIGE JUNGFRAU MARIA
UNSERE FÜRSPRECHERIN SEIN.
AMEN.
Amsterdam -11.2.1951/54
-


10
 
 prim_ass 30. Oktober 2019 
 

Das wird ja immer schlimmer...

Kann es kaum glauben: Ein offizielles Gebet zu einem Götzen von einer kirchlichen Behörde... Sowas kann nur passieren, weil es an der Spitze der Weltkirche nur noch verwirrende Signale gibt. Erzengel Michael, steh uns bei!


10
 
 Ehrmann 30. Oktober 2019 

Die Mahnreden von Jesaia vor der Vertreibung der Juden nach Babylon kommt mir in den Sinn

Baalskult und Götzenanbetung , Tempelschändung und Verspottung und Bestrafung des Propheten wegen seiner harten Reden - findet das hier nicht alles ähnlich statt? Gerade jetzt steht es im Lektionar-Zufall?


9
 
 CALIFAX 30. Oktober 2019 

@katinka

Drumherum stehen nur Ratschläge, wie man im Umfeld, Werbung für den Schutz der Indigenen machen kann... Dann kommt unvermittelt das Gebet an Pachamama und drunter steht in Klammern:
"Gebet an die Mutter Erde der Inka-Völker"


3
 
 2.TIM. 3,1-5 30. Oktober 2019 
 

Ich vergrabe meine Kirchensteuer im Garten zur Ehre der Mutter Erde.
Ist sicher im Sinne der modernen Kirche.
Es sollte auch jeder seinen Unmut seinem Bischof mitteilen.


19
 
 Aschermittwoch 30. Oktober 2019 
 

"...Sorge dafür, dass die Ochsen gut laufen..."

Es scheint, dass diesmal der Petersdom weniger ein Gebetshaus als vielmehr eine Ochsenscheune war....


12
 
 katinka 30. Oktober 2019 
 

@MSkeptic

Es ist natürlich wahr, dass es in Broschüren auch Beispielabbildungen anderer Kulte, fremder Götterfiguren etc. abgebildet werden und als reine Information ist dagegen auch nichts zu sagen. Mich stört aber eines: Ich habe mir die Broschüre mal im Internet angesehen und stelle fest, dass die äußere Gestaltung, Design, Schriftart und Farben vom Gebet an den einen Gott und an die Pachamama nahezu gleich sind. Mein Verständnis der italienischen Sprache ist zu rudimentär, um sagen zu können, ob es einen erklärenden Begleittext gibt, aber beim schnellen Durchblättern wirken durch die gleiche äußere Aufmachung beide Gebete gleichwertig. Das heißt, es wird vielleicht nicht ausdrücklich gesagt aber doch unbewußt nahegelegt, dass beide Gebete zusammenpassen und guten Gewissens gebetet werden können. Sehr subtil das Ganze und dadurch gefährlich.


15
 
 Sol 30. Oktober 2019 
 

Pachapapa

@Ph?nix:Den Gedanke an einen "Pachapapa"hatte ich auch schon. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser dann im Gegensatz zur Mutter Erde den Vater Mond verkörpert.


10
 
 nazareth 30. Oktober 2019 
 

Wer das liest schüttelt nicht nur den Kopf!

Ich sehe das Problem darin, dass Bischof Kräutler ständig kolportiert mit seinen Reden, dass er alles cool findet was Indianer sagen, tun oder glauben (was erschreckende Berichte sind z. T.) und dass für ihn Taufen und Evangelisation Glaubenskolonialismus sind. Er hat noch keinen Menschen im Amazonas getauft! Die nächste Meldung dann, sie brauchen Priester(wozu dann?), und dann weiter, sie verstehen kein Zölibat deshalb viri probati.Alles so unlogisch, unglaubwürdig und unklar. Und dann weiß man um jahrelange Arbeit die Lehre zu verändern durch "Wir sind Kirche" und andere Gruppierungen aus dem deutschen Sprachraum. Deshalb lehnen wir kopfschüttelnd und entsetzt ab, was da geboten wurde. In aller Welt ist dies alles nur absurd. Asien, Afrika und Amerika. Wir hören das und denken uns "falscher Film"!


17
 
 girsberg74 30. Oktober 2019 
 

„Sorge dafür, dass die Ochsen gut laufen …"

Schon erledigt, sie laufen gut!

(Siehe dazu die Bemühungen der Pastoralbehörde der italienischen Bischofskonferenz.)


12
 
 MSkeptic 30. Oktober 2019 

Eventuell irreführend

Man könnte beim Lesen den Eindruck bekommen, dass dieses Gebet von katholischen Bischöfen tatsächlich verwendet würde. Dieser Text ist als Beispiel für ein heidnisches Gebet in einer Broschüre abgedruckt, die vom Pastoralamt/Missionsbehörde der italienischen Bischofskonferenz anlässlich der Amazonas-Synode herausgegeben wurde, so wie man in solchen Broschüren auch immer wieder Bilder von typischen Gewändern oder Bräuchen von Eingeborenen sieht. Kein Christ ist aufgefordert oder eingeladen, dieses Gebet zu verwenden.


7
 
 Tonika 30. Oktober 2019 
 

@Christ2

"Was will uns der Heilige Geist wohl mit dieser Prüfung sagen?"

Das die kath. Kirche wieder mehr CHRISTUS-ZENTRIERTER werden muss und das Jesus und das Wort Gottes immer das letzte Wort haben müssen.

Katholiken schulden Christus und seinem Heiligem Evangelium bedingungslosem Gehorsam. Alles andere macht keinen Sinn.

Hier beten Katholiken klar und deutlich zu Dämonen, Götzen und damit sind sie keine Christen mehr. Egal wie man es dreht und wendet. Wer bei dieser Synode glaubt etwas Gutes zu finden oder zu entdecken, der stürzt und ist auf dem sicheren Weg vom Glauben abzufallen und von Christus getrennt zu werden.

Die Frage ist das, was Franziskus veranstaltet noch katholisch? Ein jeder, der die Heilige Schrift und die kath. Lehre kennt, kann diese Frage sich selbst beantworten. Das Pontifikat von diesem Papst bedeutet jedenfalls einen Bruch mit allem Vorherigen.

Wichtig ist es die Wahrheit von der Lüge zu trennen und nicht ständig dem Lügner und der Lüge zu folgen.


18
 
 lesa 30. Oktober 2019 

Bestürzend

Das darf nicht wahr sein!


20
 
 CALIFAX 30. Oktober 2019 

Ehrfurcht, @chris!

Ich wäre mit der leichtfertigen Nennung des Hl. Geistes ebenso vorsichtig, wie mit dem Tetragramm (auch wenn Sie´s gut gemeint haben)!

Dieser Pachamama-Kult ist purer Synkretismus und eine indirekte Beleidigung Gottes, des Schöpfers.


11
 
 Chris2 30. Oktober 2019 
 

Man hatte ja mit allem gerechnet,

nur nicht damit, dass sogar ein Papst einen "Erdmutterkult" fördert, indem er die Götzenstatuen der "Pachamama" beim Abschlussgottesdienst der Synode hatte aufstellen wollen. Was will uns der Heilige Geist wohl mit dieser Prüfung sagen?


17
 
 Klimakos 30. Oktober 2019 

von diesen Teufel Anhänger verwirren.
Wir sind nicht verpflichtet Gehorsam zu sein wenn unsere Glaubenswahrheiten angegriffen sind.


19
 
 wedlerg 30. Oktober 2019 
 

das goldene Kalb

Im Vatikan sitzen offenbar Götzenanbeter. Und in Italien etliche Kräfte, die ein primitives Verständnis von Existenz und Religion der frohen Botschaft vorziehen wollen.

Das erste Gebot kommt mir in den Sinn...


24
 
 Ph?nix 30. Oktober 2019 

Pachapapa

als nächstes könnte man doch eine Figur der Pachamama und daneben eine Figur des Pachapapa in Gestalt von Papst Franziskus in den Petersdom geleiten. Gut, unbekleidet muss Pachapapa ja jetzt nicht sein, aber vielleicht mit Weinlaub bekränzt, als Zeichen der Erdverbundenheit und der Freude am Leben!


21
 

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