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Brasilianischer Bischof kritisiert vatikanisches Pachamama-Ritual

29. Oktober 2019 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Bischof Azcona Hermoso hat das Pachamama-Ritual in den vatikanischen Gärten zu Beginn der Amazonas-Synode als „skandalös“ und als „dämonisches Sakrileg“ bezeichnet.


Brasília (kath.net)
José Luis Azcona Hermoso, ein Bischof aus Brasilien, hat scharfe Kritik am Pachamama-Ritual in den vatikanischen Gärten zu Beginn der Amazonas-Synode geübt und diese als „skandalös“ und „dämonisches Sakrileg“ bezeichnet. „Mutter Erde sollte nicht verehrt werden, weil alles, sogar die Erde, unter der Herrschaft von Jesus Christus steht. Es ist nicht möglich, dass es Kräfte gibt, die gleich oder über denen unseres Herrn Jesus oder der Muttergottes stehen“, betont der Bischof in einer Predigt in der Kathedrale von Pará vor einigen Tagen.


„Pachamama ist nicht und wird nie die Muttergottes sein“, erläuterte er weiter. „Zu behaupten, dass diese Statue die Muttergottes repräsentiere, ist eine Lüge. Sie ist nicht Unsere Frau vom Amazonas, weil die einzige Frau von Amazons Maria von Nazareth ist. Wir müssen unterscheiden zwischen dem, was von Satan, von Menschenhand und was vom Heiligen Geist kommt. Diese Unterscheidung ist wichtig, um zur Kirche zu gehören und ebenso wichtiger, um Evangelisiere zu können.“

Der Bischof erinnerte auch daran, dass das Netzwerk REPAM schon Monate vor der Synode in Brasilia ein Treffen organisierte, bei dem Bischöfe ebenfalls an indigenen Ritualen teilnahmen. „Das sind fundamentale Sachen und hier in Amazonien kennen wir die Bedeutung von Macumba und Condomble, den afro-brasilianischen Kulten.“

Das umstrittenen Pachamamaritual in Anwesenheit von Papst Franziskus in voller Länge



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Lesermeinungen

 richrose 30. Oktober 2019 
 

REPAM = Räuber ehren Pachamama?

@ottokar
PF wurde eigens dafür auf den Stuhl Petri gehievt, um die Kirche zu revolutionieren. Ohne mit der Wimper zu zucken wird er alle beschlossenen Neuerungen absegnen - daran besteht kein Zweifel. Wenn er damit bis zum Ende des Jahres wartet, dann nur, um zu erreichen, dass sich bis dahin die erhitzten Gemüter der erzürnten Gläubigen abgekühlt haben.

@JP2B16
Die Selige Anna Katharina Emmerick sah in ihren Visionen auch "den Hl. Vater, der ein anderes Haus bewohnt...in großem Schmerz...".


8
 
 JP2B16 29. Oktober 2019 
 

Vatikanische Gärten ...

... und nebenan im Kloster Mater Ecclesiam betet und betet unser geliebter Papa emerito Benedetto (kann es aktuell einen besseren Namen dieser heiligen Stätte als Antipode, als Bollwerk gegen dieses unsägliche dämonische Schauspiel geben?!). Zeichen, leise Zeichen, die da sind jetzt viele - wir Gläubige, und vor allem unsere Hirten, müssen sie nur auch jetzt sehen wollen. Seid wachsam ...


6
 
 Federico R. 29. Oktober 2019 
 

@Herbstlicht

Gute Frage: „Welche Interessen verfolgen eigentlich Netzwerke wie REPAM?“

Weitergefragt: Sind es sozialistisch-befreiungstheologische Interessen? Auf jeden Fall!

Sind es freimaurerische Interessen? Sind wahrscheinlich auch mit im Spiel.

Sind es „Eine-Welt-Religion“-Interessen? Aber natürlich – diese vor allem.

Auch bei REPAM also ein nur schwer durchschaubares Konglomerat verschiedener Interessen. Aber immer sind es vor allem politische Interessen, die auch von REPAM und den Hintermännern und -frauen verfolgt werden. Deshalb von mir keinen Euro mehr für Adveniat und ähnliche Verschwendungswerke.


7
 
 nazareth 29. Oktober 2019 
 

Wir müssen ja fast dankbar sein für diesen handfesten Ausrutscher. Wir haben so wenig Material, nur dort eine Meldung, da eine Meldung, dass auf Kirchenboden kein Stein auf dem anderen bleiben soll, inklusive Eckstein. Das gibt uns alle eine extreme Unsicherheit und wir ahnen nichts Gutes. Das hier ist ein handfester Beweis, dass wir von katholisch weit entfernt sind und wir können klar rückmelden:nicht mit uns Katholiken! Dann wird das Endergebnis weniger krass ausfallen, wenn wir Beweise haben und auf die Barrikaden gehen.. Petition?


8
 
 ottokar 29. Oktober 2019 
 

Zu Aschermittwoch und Stefan Fleischer

Der kluge Jesuit P.Franziskus lässt sich bis Ende Jahr Zeit, um die Synodenbeschlüsse abzusegnen, ihnen zu widersprechen oder dazu zu schweigen. Ich vermute,dass er seine Reaktion auch davon abhängig macht, wie stark die Proteste gegen die Beschlüsse weltweit ausfallen.Somit wäre es klug möglichst laut und lange zu protestieren, bei unseren Bischöfen, Seelsorgern und Ordensleuten . Unruhe muss jetzt provoziert werden.


12
 
 mampa 29. Oktober 2019 
 

Götzendarstellungen

Ich habe nochmals das Video in ganzer Länge in der Vatikanischen Gärten angeschaut. Ich bin nicht nur über den Götzenkult entsetzt, sondern auch über die hässlichen, nackten Figuren (männlich und weiblich).
Haben die hohen geistlichen Herren
kein Schamgefühl mehr, dass sie in aller Offenheit solchen Figuren huldigen?
In meiner Kindheit und Jugendzeit hat man gelehrt bekommen, dass die Schamlosigkeit die Tür zur Unkeuschheit öffnet. Da braucht es einem nicht zu wundern, wenn auch bei hohen Geistlichen
der sexuelle Missbrauch Einzug hält.
Wir haben unsere Kinder vor solchen
unsittlichen Bildern geschützt.
Sie sind inzwischen Erwachsene und alle
6 Kinder mit ihren Familien gläubige
praktizierende Katholiken.
Wo steuert unsere katholische Kirche hin? Gibt es nicht mehr Hirten (außer den wenigen, die sich gemeldet haben) die das hinnehmen?
Es wurde doch der Missionsmonat Oktober
von unserem Papst ausgerufen.
Sind die Zeremonien mit den Götzenfiguren Mission?


10
 
 Dottrina 29. Oktober 2019 
 

Gute Idee von @Einfach!

Mir kam auch schon ein ähnlicher Gedanke - allerdings würde ich vorher über dem ganzen Vatikan-Gelände einen Exorzisten ein Befreiungsgebet sprechen lassen und den eigentlich heiligen Boden von Dämonen und anderem Übel befreien. Dann müsste der gesamte Vatikan neu geweiht werden, dem Herrn und der Gottesmutter! Da sollte eigentlich sogar ein ganzes Heer von Exorzisten antreten, einer allein wird wohl nicht ausreichen. Schade, dass Don Gabriele Amorth nicht mehr lebt.....


12
 
 Hadrianus Antonius 29. Oktober 2019 
 

Fachkundig

Bischof Ascona Hermoso hat als Brasilianer Fachkunde qua Amazonien und was betrifft die unterschiedliche Religionen und Inculturierung.
Er ist dadurch vielen Europäern und Amerikanern überlegen:
tatsächlich handelt es sich bei diesem "Pachamama"kult NICHT um eine eingeborene Religion, sicher nicht der indigenen Amazonasvölkern, sondern um eine seit wenigen Jahren erfundene Fakeideologie und Pseudoreligion, die außerhalb Amazonien zusammengebastelt und den Amazonienindianern übergestülpt wurde.
Das Gegenteil dieser Hypothese mußte jetzt erst einmal bewiesen werden.
Bis dahin ist das Geschehene nicht nur "ein dämonisches Sakrileg" sondern zugleich die Aposasie des Oberkommando.
Voranzeigen davon gab es schon seit mehr als 5 Jahren (sehr gut und hart dokumentiert).
Man hatbsich lange vor dem GAU gefürchtet; jetzt hat man ihn.
Tibi Christe Splendor Patris


15
 
 Einfach 29. Oktober 2019 
 

Dämonisches Sakrileg

Kann der Vatikan mit Petersdom und seinen Gärten noch als Pilgerort für alle Katholiken der Weltkirche gelten, nach all diesen Vorfällen ?? Auf Heiligem Land ? Dort wo Götzen Einzug gehalten haben ? Aus meiner Sicht müsste da alles entweiht und neu geweiht werden.


9
 
 Aegidius 29. Oktober 2019 
 

Ich habe die Synode bereits für ungültig erklärt ...

Father John Zühlsdorf (Father Z.) verlinkt zum guten Pope, also zu Msgr. Charles Pope (https://www.ncregister.com/blog/msgr-pope/pray), der zusammen mit einer Analyse ein eindringliches und wichtiges Gebet veröffentlicht, das ich fortan täglich beten werde und allen ans Herz lege:

"Let us pray: Help us, Lord. Save us and have mercy on us, and draw us back from the brink. We acknowledge our sins Lord and that all of us have fallen short of the glory and holiness to which you have summoned us. But now, on the edge of a precipice, we pray for a miracle — indeed, Lord, one that will stun the world. Guide the Holy Father, who now writes an apostolic exhortation, and may his thoughts be directed only to you and the precious faith you have revealed. Lord, we are poor and needy — whom do we have but you, O Lord? To whom else can we turn? In these times of deep confusion and division we ask a miracle, Lord — yes, a miracle.

Mother Mary, intercede for us. Amen."


5
 
 Aschermittwoch 29. Oktober 2019 
 

Wer macht das ?

@Stefan Fleischer
Wer erklärt diese Synode für nichtig?
PF sicher nicht.
Gar nicht einberufen wäre die bessere Methode gewesen.
Aber es hat auch sein Gutes: Man lernt die Leute und ihre Haltung kennen...
Jetzt kommt es auf PF an: Er kann die Beschlüsse unterzeichnen, d.h. ihnen Rechtskraft geben, oder gar nichts tun und somit "Gras darüber" wachsen lassen... Was wird er machen?


7
 
 Stefan Fleischer 29. Oktober 2019 

Nach meinem religiösen Empfinden

müsste diese "Synode" als nichtig erkläert werden. Ansonsten verliert die Kirche noch den Rest ihrer Glaubwürdigkeit.


14
 
 siebenschlaefer 29. Oktober 2019 
 

@kirchental

Ich hätte es gern genauso gesagt, aber dann hätte es die Moderation wohl kaum freigegeben;-)
Also besser ein Bischof sagt, was Sache ist.


19
 
 Kirchental 29. Oktober 2019 

Wow!

Auf kath.net wird ja gewöhnlich eine klare Sprache geübt - aber so klar hat es keiner von uns ausgedrückt.

Da gibt's keinen noch so kleinen Zwischenraum, um hindurch zu schlüpfen. Dämonisches Sakrileg - das muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen.

Und allen deutschen Bischöfen unter die Nase reiben!


22
 
 nazareth 29. Oktober 2019 
 

Aus der Schrift alles bekannt...

Wow! Das ist der Hammer. Liebe deutsche Bischöfe und aus den anderen amazonischromantisierenden Ländern:knallhartes Statement! Knallharte Konfrontation mit der Wahrheit im Licht Gottes! Die Frage bleibt, wie man sich bei dieser Fülle an Heilsangebot, der unbeschränkten Macht des Guten in geweihten Händen der Priester, so verlaufen, so verführen lassen kann. Fällt ein Priester, fallen sehr viele mit. Hoher Angriffswert für den Teufel. Traurig. Beten wir. War eh schon immer so. Okkultismus, Zaubererei, Wahrsagerei, Götzendienst,... Ist nichts überholt, auch heute nicht!


17
 
 Herbstlicht 29. Oktober 2019 
 

"Netzwerke" - sind deren Anliegen immer lauter?

Wenn José Luis Azcona Hermoso, ein Bischof aus Brasilien, das Ritual in den Vatikanischen Gärten als „dämonisches Sakrileg“ bezeichnet, so ist noch viel weniger zu verstehen, warum den ominösen Figuren wenig später dann auch noch Platz in Kirchen eingeräumt wurde.

Interessant ist auch die Info, dass es schon Monate vor der Synode ein Treffen gab, bei dem Bischöfe ebenfalls an "indigenen Ritualen" teilnahmen, organisiert von REPAM.

Welche Interessen verfolgen eigentlich Netzwerke wie REPAM?


17
 
 Bernhard Joseph 29. Oktober 2019 
 

Beugt euch nicht mit Ungläubigen unter das gleiche Joch!

2 Kor 6,14 Beugt euch nicht mit Ungläubigen unter das gleiche Joch! Was haben denn Gerechtigkeit und Gesetzwidrigkeit miteinander zu tun? Was haben Licht und Finsternis gemeinsam?

2 Kor 6,15 Was für ein Einklang herrscht zwischen Christus und Beliar? Was hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen gemeinsam?

2 Kor 6,16 Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Wir sind doch der Tempel des lebendigen Gottes; denn Gott hat gesprochen: Ich will unter ihnen wohnen und mit ihnen gehen. / Ich werde ihr Gott sein / und sie werden mein Volk sein.

2 Kor 6,17 Zieht darum weg aus ihrer Mitte / und sondert euch ab, spricht der Herr, / und fasst nichts Unreines an. / Dann will ich euch aufnehmen

2 Kor 6,18 und euer Vater sein / und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein, / spricht der Herr, / der Herrscher über die ganze Schöpfung.


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