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| ![]() Wie (partei-)politisch ist der Vatikan?29. Oktober 2019 in Weltkirche, 7 Lesermeinungen Umfeld der Amazonas-Synode: Veranstaltung, bei der brasilianische Linkspolitiker sich mit mehreren Synodenteilnehmern trafen Und Cristiane Murray von der vatikanischen Pressestelle wirbt in ihrem Büro für die kommunistische Partei Frankreichs Vatikan (kath.net) Unter den Politikern, die von REPAM eingeladen wurden, war unter anderem Jandira Feghali von der Kommunistischen Partei Brasiliens, der sich in seinem Land massiv für Abtreibung einsetzt und der sich 2015 gegen ein Gesetz aussprach, um die Tötung von Kindern bei einigen Amazonas-Völker unter Strafe zu stellen. Bei dem Treffen waren übrigens unter anderem Bischof Mario Antonio Da Silva, der Vize-Präsident der brasilianischen Bischofskonferenz, sowie Erzbischof Roque Paloschi und Bischof Evaristo Spengler dabei. Kardinal Hummes, der Präsident von REPAM und Generalrelator der Synode, gilt in Brasilien als Freund der Linken und soll den früheren Linkspräsidenten Lula da Silva geholfen haben, Präsident zu werden. Silva sitzt übrigens wegen Korruption inzwischen im Gefängnis. In die Kritik ist inzwischen aber auch Cristiane Murray geraten. Die brasilianische Journalistin und Mitarbeiterin der vatikanischen Pressestelle stellt ihre Parteilichkeit durchaus offen zur Schau. Laut dem "National Catholic Register" hängt in ihrem Büro im Vatikan ganz offen ein Poster der kommunistischen Partei Frankreichs. Link: Political Maneuvering at Pan-Amazon Synod? Vatican Official Says No Foto: (c) New Catholic Register Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuVatikan
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