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Papst kündigt konkrete Reformen für Amazonas-Seelsorge an

26. Oktober 2019 in Weltkirche, 21 Lesermeinungen
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Synoden-Abschlussrede: Gerechtere Verteilung der Priester, Missionseinsätze für angehende Vatikandiplomaten, Priesterseminare für Indigene und Entwicklung neuer kirchlicher Dienstämter


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat eine Reihe konkreter Reformen zur Stärkung der Seelsorge im Amazonas-Gebiet angekündigt. In seiner Abschlussrede nach der dreiwöchigen Amazonas-Synode sagte er am Samstagabend im Vatikan, die Synode habe gezeigt, dass einiges reformiert werden müsse. So müsse die Verteilung der Priester innerhalb der Länder Lateinamerikas gerechter gestaltet werden, damit auch bisher unterversorgte Gebiete seelsorgerisch besser betreut werden.

Unter dem Applaus der Synodalen kündigte er an, dass demnächst alle künftigen Vatikan-Diplomaten mindestens ein Jahr in einem Missionsgebiet als Seelsorger eingesetzt würden. Eine weitere Neuerung werde die Schaffung spezieller Priesterseminare für Ureinwohner sein.


Der Papst rief die Synodenteilnehmer auf, keine Furcht vor der Entwicklung eines eigenen kirchlichen Ritus für das Amazonasgebiet zu haben. Viele der heute in der katholischen Kirche bestehenden 23 Sonderriten seien aus kleinen kirchlichen Zellen entstanden und hätten heute teilweise erhebliche Eigenständigkeit, ohne dass dies die Einheit der Kirche gefährde.

Kreativität forderte Franziskus auch bei der Entwicklung neuer kirchlicher Dienstämter in den Amazonas-Gemeinden für Männer und Frauen. Viele hätten immer noch nicht begriffen, welch fundamentale Rolle Frauen in der Kirche haben. Zum Thema einer möglichen Öffnung des Diakonenamts kündigte der Papst eine personelle Neuaufstellung der von ihm eingesetzten Kommission und ihre Anbindung an die Römische Glaubenskongregation an

kath.net-Video-Blog mit Bischof Eleganti: Das Ergebnis stand von Anfang an fest - Und der Papst schweigt dazu - Der Angriff auf Angriff auf den Zölibat durch die Amazonas-Synode



Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 30. Oktober 2019 
 

Es gibt auch klassische Mission in Afrika,

z.B. durch das altrituelle Instiut
Christus König und Hoherpriester!

Vor Jahren las ich, daß einheimische,
afrikanische Gläubige zu einem alt-
rituellen Pater sagen:

"Wir wollen nicht die Musik der Dämonen"


Ein früherer Kollege, dessen verstorbener
Bruder Afrikamissionar in Uganda bei den
Weißen Vätern war, sagte mir einmal,
daß sein Bruder ihm mitgeteilt habe,
daß Einheimische mitunter zum Empfang
der Osterbeichte bis zu einer Woche
durch den Busch marschieren!!

institut-christus-koenig.de/institut/afrikanische-mission/


1
 
 winthir 29. Oktober 2019 

"lokale Riten"

gibt es sicher jetzt schon - aber "Rom ist weit" …

Zwei Beispiele (aus erster Hand, kein Gerücht):

1) Ein Afrika-Missionar im Ruhestand hat mir mal gesagt: "Nie habe ich es geschafft, meine Leute wenigstens davon abzuhalten, während der Vormesse draußen die Opfertiere zu schlachten".

2) Ein afrikanischer Bischof besucht die Ritenkongregration in Rom. Stolz führt man ihm zum passenden Regal, zeigt ihm zwei Bücher, und sagt: "Oh - Sie haben es ja geschafft, schon zwei liturgische Bücher in die örtliche Sprache zu übersetzen!"

Bischof: "Nein - alle!"

Antwort: "Na, dann schicken's uns den Rest halt auch noch nach..."

Meine Meinung: ich finde es gut, dass nun Rom das Thema der "lokalen Riten" offiziell aufgreift.

Natürlich gibt es da erst einmal eine "confusio" - aber das wird sich legen.

p. s. und - nicht zu vergessen - auch da gibt es den Hl. Geist. Wetten?

winthir.


0
 
 Zeitzeuge 27. Oktober 2019 
 

Meine Erfahrungen mit "Re-Form" und "De-Form" sind eindeutig,

sowohl im innerkirchl. als
auch im innerweltl. Bereich!

Immer, wenn Reform gesagt wurde, kam
Deform dabei heraus!

Reform bedeutet ja eigentlich "Wiederherstellung", während Deform
bekanntlich für Entstellung oder
Verunstaltung steht!

Machen Sie selbst die Probe, ich z.B.
rede in einer Rückschau von über 50 Jahren.

Beispiele: "Reform" des § 218
"Reform" des Tarifrechts

"Liturgiereform"
"Ordensreform"


Alle diese "Reformen" haben eigentlich
zu "Deformen" geführt, denn die Menschen
sind trotz tätiger Teilnahme a.d. Liturgie (ein Schlagwort damals) nicht
frommer geworden und die Klöster haben
sich geleert oder sind ganz aufgehoben worden.

Das (nicht mehr bestrafte) Verbrechen
der Abtreibung gilt jetzt bei vielen
Menschen als "Recht der Frau" oder "Mittel zur Geburtenkontrolle" (RU 486).

Auch a.d.öffentl. Tarifverträgen, ich
erlebte 4 verschiedene, ist der "soziale
Faden" entfernt worden.

Von Wiederherstellung keine Spur!


6
 
 lakota1 27. Oktober 2019 
 

Weise, klare Worte von Bischof Eleganti!

Danke für dieses Video!
Ich kann mich @griasdigott nur anschließen: "Bischof Eleganti spricht mutig alles an, ehrlich, mit Schmerz, sorgenvoll."
Und er spricht ein, für mich, tröstliches Wort:" Es kann nicht ein Papst für kommende Päpste irreversible Verhältnisse schaffen."


6
 
 Bernhard Joseph 27. Oktober 2019 
 

Ach, gibt es jetzt regionale Seelsorge statt katholische!

Z.B. eine nette Bauchtanzgruppe in Syrien, Hl. Messe mit Humpen und Massbierausschank mit Brezeln statt Hostie in München oder Schamanengesang mit Voodoo Zauber, wenn es afrikanische Seelsorge sein soll?


7
 
 winthir 27. Oktober 2019 

irgendwie finde ich unseren Papst doch gar nicht so schlecht.

erstmal, bevor man in den Diplomatischen Dienst des Hl. Stuhls aufgenommen wird, mal erst mal ein Jahr Seelsorge machen.

finde ich eine gute Idee.

winthir.


2
 
 griasdigott 27. Oktober 2019 

Video sehr empfehlenswert!

Eigentlich wollte ich nur kurz reinhören. Aber ich bin fasziniert hängen geblieben. Bischof Eleganti spricht mutig alles an, ehrlich, mit Schmerz, sorgenvoll.

Vergelt's Gott! So ein OUTING wünsche ich mir von allen Bischöfen und Priestern, damit der Gläubige weiß, zu wem er noch gehen kann.


7
 
 nazareth 27. Oktober 2019 
 

Danke!

Danke Bischof Marian! Du als ehem. Missionsbischof kannst aus der Erfahrung von vielen Begegnungen und Reisen in alle Welt berichten! Danke für Dein Wort! Man hört aus deinen Worten, wie sehr Du dem Volk zuhörst und die Sorgen und Leiden siehst und uns als Hirte eine Stimme verleihst! Danke! Mut, Kraft, Gottes Trost und Weisheit wünschen wir Dir


7
 
 Selene 27. Oktober 2019 
 

Mein Vorschlag

scharen wir uns zumindest im Geiste um Kardinal Müller, vertrauen wir seinen Einschätzungen und beten wir, dass wieder Vernunft in unsere Kirche einkehren möge.

Ich, Jg 1951, bin heute mehr denn je froh darüber dass, ich seinerzeit als Klosterschülerin eine gute katholische Erziehung erhalten habe, auf deren Fundament ich heute noch fest stehen kann.


7
 
 nazareth 27. Oktober 2019 
 

Danke allen treuen Hirten! Heldenmut!

Wir sind alle verwirrt und ratlos und gespannt. Was wird das wenn es fertig ist? Und was macht der Himmel? Wir brauchen uns nicht zu sorgen. Gott allein genügt. "Nichts soll dich ängstigen,
nichts dich erschrecken.
Alles geht vorüber.
Gott allein bleibt derselbe.
Wer Geduld hat,
der erreicht alles.
Wer Gott hat,
der hat alles.
Gott alleine genügt."
Teresa von Avila. Keine Vertröstung, der Sieg liegt bei der Unbefleckt Empfangenen Königin des Himmels... Wir hoffen auf Reinigung... Und Aufstrahlen der Wahrheit. Aber die Diskussionen und Themen zeigen auch die Notwendigkeit unserer Umkehr. Wie sehr sind wir verkrustet in einem Konsumkatholizismus und Traditionsglauben? Da dürfen wir viel um hl. Geist beten. Aufbruch ist Not-wendig. Und wird ausstrahlen..


5
 
 lesa 27. Oktober 2019 

Es kommt, wie es kommen muss

Werter @Zeitzeuge: Danke für den Link. So schrecklich und desillusionierend er ist, er macht die geistige Situation klar. Eine furchtbare Verblendung. Kein klarer Gedanke. Beten, beten, beten.
Jesus ist der Herr. Er lässt es zu. Es kommt, wie es kommen muss.
Diese Herrschaften sind Handlanger, Werkzeuge. Es ist etwas im Gange, von dem wir uns nicht niederwerfen lassen sollen. "Wenn all das geschieht, erhebt eure Häupter, denn eure Erlösung ist nahe." (Lk)


15
 
 wedlerg 26. Oktober 2019 
 

Die Chaos-Truppe versinkt im Chaos

Was für ein Spektakel, welcher Irrationalismus, welche Richtungslosigkeit.

Hunderte Millionen wurden ausgegeben, um am Ende eine 68er Agenda in die Kirche zu tragen, für die Ureinwohner aus dem Amazonas herhalten müssen. Letztere haben damit gar nichts am Hut.

Welche Heuchelei und welche Unaufrichtigkeit von chaotischen Kreisen ohne Glauben, ohne Wahrheit, ohne Wahrhaftigkeit.

Dieses Pontifikat versinkt im Sumpf der eigenen politischen Ziele und zeigt uns wie wenig bestimmten Leuten Christus wert ist.


17
 
 borromeo 26. Oktober 2019 

Es geht im selben Stil weiter:

"Zum Thema einer möglichen Öffnung des Diakonenamts kündigte der Papst eine personelle Neuaufstellung der von ihm eingesetzten Kommission und ihre Anbindung an die Römische Glaubenskongregation an".

Das ist nichts anderes, als er bisher auch schon getan hat: Er setzt an die einflußreichen Stellen das Personal, das ihm liefert, was vorhersehbar ist. Das hat er mit vatikanischen Dikasterien so gemacht, das lief so bei der Einsetzung von Kommissaren als Oberaufsicht von Orden, die nicht genehm waren, das konnten wir kürzlich beobachten bei der "Neuausrichtung" des päpstlichen Instituts Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie, das läuft bei Bischofssynoden so, etc. pp.

Die aktuelle Kommission zur Untersuchung eines "Diakonats" für Frauen hat bisher nicht das gewünschte Ergebnis geliefert? Kein Problem, dann wird eben jetzt die Kommission personell umbesetzt.

Welches Ergebnis dann demnächst dabei herauskommt? Nun, der Phantasie sind auch hier (leider) keine Grenzen gesetzt...


24
 
 Zeitzeuge 26. Oktober 2019 
 

Werter Montfort und ottokar,

Ich befürchte, daß wir uns nicht getäuscht haben!

Anbei im Link zusätzliche Infos.

Mit einer päpstlichen Beleidigung für alle Kritiker (natürlich ohne auf deren
Kritik einzugehen) mit einem Pèguy-Zitat
u.a. "Weil sie (die Kritiker) niemand
lieben, glauben sie, Gott zu lieben."

Bitte genau lesen, da mit "jesuitischer
Dialektik" verfaßt, die mit wenigen Ausnahmen( z.B. Karl Rahner SJ und
Joseph Maréchal SJ) bis ca. 1965 schon
apologetisch positiv war, z.B. bei
Pater Johannes Leppich SJ, danach aber
oft zur intellektuellen Unredlichkeit
in Philosophie und Theologie missbraucht
wurde!

Gesegnete, gute Nacht wünscht

der (echte) Zeitzeuge!

www.stjosef.at/index.php?id=news&newsnr=6867


11
 
 Judith-Maria 26. Oktober 2019 
 

@lesa Ich wünschte, Sie hätten Recht, aber leider

ist es naiv anzunehmen, der ganze Aufwand wäre betrieben worden, um die Indigenen des Amazonas zu ertüchtigen. Nein, es wurde Kirchengeschichte geschrieben, Sie werden es in Kürze erfahren.


26
 
 Montfort 26. Oktober 2019 

Na also: Der Irrsinn wird Programm! :-(

- Dschungel-Camp I: für angehende Vatikan-Diplomaten (da lernen sie, wie man mit Politikern und Bischöfen verkehrt...?)

- Dschungel-Camp II: "spezielle Priesterseminare für Ureinwohner"

- Dschungel-Camp III: für die "personell neuaufgestellte" und von PF neueingesetzte Kommission zur Frage der Diakonen- und Priesterweihe von Frauen - irgendwann müssen die historischen Studien ja doch zu dem "bestellten" Ergebnis kommen!?

- Dschungel-Camp IV: zur "Kreation" eines "amazonisch-katholischen Ritus" aus der Instant-Dose - mir wird jetzt schon schlecht von dem Ausmaß an Synkretismus, das uns von Rom "serviert" wird...

Dschungel-Camp V: zur Erfindung und Entwicklung neuer kirchlicher Dienstämter für Männer, Frauen, Transgenderpersonen, Klone...

Das ist dann alles angeblich "pro life" - leider sehr durchschaubar nur im Sinne des "Life-Balls" und anderer einschlägiger Veranstaltungen. :-(

Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns...!

All ihr Engel und Heiligen, bittet für uns!


26
 
 Joy 26. Oktober 2019 
 

Das kirchliche Kalkulieren mit Ambivalenz geht weiter


8
 
 lesa 26. Oktober 2019 

@hortensius: Doch, das wird gut. Er spricht nicht von Weiheämtern, sondern von Dienstämtern.
Wir beten fleißig weiter.
Es wird nicht so heiß gegessen wie Frauen kochen.


4
 
 Judith-Maria 26. Oktober 2019 
 

Ich denke, es gibt wenig Zweifel

was der Papst mit "neuen kirchlichen Dienstämtern für Männer und Frauen" meint: Verheiratete Priester und Diakoninnen.


18
 
 hortensius 26. Oktober 2019 
 

Was meint er mit neuen Dienstämtern für Frauen?

Offensichtlich geht die Unklarheit. Das kann kaum gut werden.


11
 
 ottokar 26. Oktober 2019 
 

Haben wir unseren Papst falsch beurteilt?


5
 

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