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| Demokratischer Kandidat will Abtreibungen öffentlich finanzieren19. Oktober 2019 in Prolife, 2 Lesermeinungen Beto ORourke sieht im Zugang zu staatlich finanzierten Abtreibungen einen Schritt zur Gleichstellung von Mann und Frau. USA (kath.net/LifeNews/jg) In den USA seien Frauen immer noch Opfer von Ungleichheiten. Um den Männern gleichgestellt zu sein, brauchen Frauen Zugang zu legalen Abtreibungen, die aus Mitteln der öffentlichen Hand finanziert werden sollen. Private Versicherungen sollen nach ORourkes Plan ebenfalls dazu verpflichtet werden, Abtreibungen im Rahmen der Krankenversicherung zu finanzieren. Dies soll durch Bundesgesetze festgelegt werden und damit in allen Bundesstaaten verbindlich gelten. Der Politiker kündigte ab, die Abtreibungsregelung, die im Urteil Roe v. Wade festgelegt ist, in einem Bundesgesetz festschreiben zu wollen. Die Regelung hätte dann auch Bestand, falls der Oberste Gerichtshof Roe v. Wade aufheben sollte. Er werde nur Richter zu Mitgliedern des Obersten Gerichtshofes ernennen, die Roe v. Wade respektieren. Maßnahmen, mit denen Präsident Trump Pro-Abtreibungsorganisationen die öffentlichen Mittel gestrichen hat, werde er rückgängig machen, sagte ORourke. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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