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Bald am Ziel der Zerstörung?

30. September 2019 in Kommentar, 51 Lesermeinungen
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Seit Monaten macht die blasphemische Bewegung „Maria2.0“ von sich reden und bringt Bischöfe in Bewegung - „Maria 2.0“ hat erstaunlicherweise das Ohr der Bischöfe. Das ist ein Skandal und das muss ein Ende haben - Der Montagskick von Peter Winnemöller


Linz (kath.net)
Seit Monaten macht die blasphemische Bewegung „Maria 2.0“ von sich reden und bringt Bischöfe in Bewegung. Das Hauptziel der Marienupdaterinnen ist die häretische Forderung nach Priesterweihe der Frau. Diese war vom Heiligen Papst Johannes Paul II. verbindlich ausgeschlossen worden, da die Kirche keine Vollmacht dazu hat. In der Öffentlichkeit ist die Kirche massiv unter Druck geraten. Der Grund ist hinlänglich bekannt. Kirchenintern ist ein ganz anderer Druck schon seit Jahrzehnten zu spüren. Der Glauben und die Glaubenspraxis lassen nach. Die Relevanz der Kirche nähert es sich der Nulllinie.

Werktagsmessen werden massiv gestrichen. Manche mangels Teilnahme, andere mangels Zelebranten. Wo es noch eine gibt, finden sich überwiegend Frauen im Rentenalter im Kirchenschiff. Ministranten an Werktagen sind in vielen Gemeinden nichts als ein frommer Wunsch. Die Werktagsgemeinden sterben aus. Da kommt auch nichts mehr nach, denn die nächsten Generationen sind kaum mehr kirchlich sozialisiert. An den Sonntagen erfüllt nicht einmal mehr jeder zehnte Katholik seine Sonntagspflicht. Den Bischöfen, das kann man schlicht so sagen, laufen die Katholiken davon. Noch zahlen die meisten brav für etwas, an dem sie nicht mehr teilnehmen. Das wird nicht so bleiben.

Nun gehen Frauen, unterstützt durch raffiniertes Marketing von kfd und Ordinariaten, auf die Straße und setzen die Bischöfe öffentlich unter Druck. Es erstaunt nur wenig, dass Bischöfe reihenweise diesem Druck nachgeben. Gläubige laufen davon, die Männer sind schon weg, Kinder kommen keine mehr nach und nun rebellieren auch noch die Frauen. Die Antwort ist ein erschreckendes Appeasement. So betonte der Erzbischof von Paderborn auf der Webseite seines Erzbistums, Pluralität und Meinungsvielfalt schade dem kirchlichen Leben nicht. Richtig verstanden stimmt das schon, doch Fragen der Glaubens- und Sittenlehre vertragen solcherart Vielfalt ganz sicher nicht. In einem Interview auf derselben Webseite gibt der Paderborner Oberhirte an, das Engagement der Frauen – gefragt war nach „Maria 2.0“ – ernstnehmen zu wollen. Da gehe es nach Aussage des Erzbischofs um echte Anliegen. In Wirklichkeit sehen die Protagonistinnen von „Maria 2.0“ die Kirche nur in der Machtperspektive.
Nicht nur in Paderborn auch in anderen Bistümern, z.B. Mainz, Hildesheim, Würzburg oder Osnabrück äußern sich die Ortsbischöfe erschreckend wohlwollend über „Maria 2.0“. Aus manchen Aussagen könnte man den Schluss ziehen, Bischöfe oder ihre Sprecher hätten sich die Ansichten von „Maria 2.0“ längst selbst zu eigen gemacht.


Der Oberhirte von Paderborn gibt seine Motivation mit dem Streben nach Einheit an. Es stimmt, der Dienst des Bischofs ist ein Dienst an der Einheit. Eine solche Einheit kann es nur in der Wahrheit geben. Es erschreckt und verunsichert Gläubige, wenn Bischöfe öffentlich der Wahrheit ausweichen. Diese Wahrheit heißt im Falle von „Maria 2.0“: Ordinatio sacerdotalis ist de fide.

Mit den „Initiativen der Frauen“ ins Gespräch zu kommen, bedeutet für einen katholischen Bischof die „engagierten Frauen“ nicht darüber im Unklaren zu lassen, was der Glaube der Kirche ist. Was einem Laien in der Tat nicht ansteht, einem anderen „das Katholischsein“ abzusprechen, kann Aufgabe eines Bischofs sein, wenn es gilt den Irrtum zu bekämpfen. Unsere Kirche ist inzwischen voll von Experten für die Lebenswirklichkeit(en), denen sie die Kirche anpassen wollen. Das ist nichts neues. „Non serviam“ ist uralt. Und nichts anderes als dieses „ich will nicht dienen“ ist es, woraus sich „Maria2.0“ speist.

Aufgabe des Bischofs ist es, die Menschen zu unterweisen, was die Kirche wirklich lehrt und wie ihnen es gelingen kann, ihre Lebenswirklichkeit der Wahrheit anzupassen. Die Hilfsmittel haben wir, angefangen bei Katechese bis zu den Sakramenten. Es ist, auch wenn es unangenehm ist, nicht die Aufgabe des Bischofs, die Wahrheit in Dialogen zu verschleiern oder auf Konferenzen der lehrmäßigen Nebelkerzen zu huldigen. Es braucht endlich wieder klare Worte, die der Welt die Wahrheit sagen, denn ein Teil Kirche, der sich der Welt angleicht, wird nicht bestehen.

Gerade die vom Paderborner Oberhirten zu Recht zu betonte Einheit ist in Gefahr, wenn die Wahrheit nicht in aller Klarheit verkündigt wird. So feierte Erzbischof Becker am gestrigen Sonntag vor einem leeren Dom den Jahrestag seiner Amtseinführung.

Nicht einmal ein Viertel der Plätze im Dom war besetzt. Wo waren die engagierten Frauen mit ihren echten Anliegen? Die vom Erzbischof ausgestreckte Hand wird im am Ende im luftleeren Raum bleiben, wenn klar ist, dass die Forderungen unerfüllt bleiben müssen. Die Kirche verliert weiter an Relevanz, wenn sie nicht in der Wahrheit bleibt.

Zur Klarheit in der Wahrheit gehört auch die Disziplin. Zur Disziplin gehört es zu verhindern, dass blasphemische Initiativen wie „Maria 2.0“ aus dem eigenen Generalvikariat oder von den Pfarrern im Bistum unterstützt werden. Nicht weniger gehört hierher auch, jedem deutlich klar zu machen, dass es in der Kirche Folgen hat, dauerhaft und nachhaltig eine Häresie zu vertreten. Diese Folgen verlangen allerdings vorab einen Bischof, der den Mut aufbringt, Ross und Reiter zu nennen. Den Laien im Irrtum, der von seinem Bischof nicht korrigiert wird, trifft nur eine geminderte Schuld. Auch dieser Verantwortung sollte sich jeder Bischof bewusst sein.

„Maria 2.0“ hat erstaunlicherweise das Ohr der Bischöfe. Das ist ein Skandal und das muss ein Ende haben. Die Bischöfe haben sich mit der Wahrheit des Evangeliums Gehör bei den Gläubigen zu verschaffen. Gelingt dies nicht, ist „Maria 2.0“ bald am Ziel und das ist nichts weniger als die Spaltung, die Erzbischof Becker und seine Brüder im Bischofsamt doch um jeden Preis zu verhindern trachten.


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 5. Oktober 2019 
 

Lieber Federico R.

Danke für Ihre Antwort!

Natürlich kann ich verstehen, wenn Sie
mit Nicknamen hier tätig sind, wie ich
selbst und fast alle anderen User/innen auch!

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Gattin
von Herzen Gottes Segen und hoffe,
daß auch wir beide hier Dank kath.net weiterhin
einen kleinen Beitrag zur Bekämpfung
der "geistlichen Umweltverschmutzung"
in Kirche und Welt leisten können.

Allein den Betern kann es noch gelingen!


4
 
 Federico R. 4. Oktober 2019 
 

@Zeitzeuge (2)

Des weiteren: Im Internet bin ich fast immer inkognito unterwegs, vor allem zum Schutz meiner/unserer Privatsphäre. Das wird den meisten Mitpostern hier auch so gehen. Wir bevorzugen es, nicht im Licht der Öffentlichkeit zu stehen. Mein Klarname und der Name meiner Frau sind auch im Ruhestand noch zu bekannt. Aus Ihren Posts schließe ich, dass ein gutes Jahrzehnt zwischen Ihnen und mir liegen dürfte.
Übrigens: Prof. Hoeres sen., Ihr guter Bekannter, wurde auch von mir geschätzt wegen seiner energischen „DT“-Leserbriefe. – Soweit mein privates Posting. Mein Inkognito will ich vorerst weiterhin bewahren.
Soweit also mein Privatposting. - Ihnen beiden Gottes reichen Segen,Gott befohlen

Ihr Federico R.


2
 
 Federico R. 4. Oktober 2019 
 

@Zeitzeuge (1)

Danke für Ihre prompte Replik, geschätzter Zeitzeuge, die ich eigentlich gar nicht erwartet hatte. Zur näheren Erklärung: Bei besagter Wien-Reise kamen meine Frau und ich mehrmals mit einem Ehepaar ins Gespräch, auch übers Katholisch-Sein. Die Frau war wesentlich jünger als ihr Mann, ähnlich wie Sie dieser Tage auch Ihre eigene Situation beschrieben haben. Auch habe ich mitbekommen, dass Sie in einer Kleinstadt leben (Baden-Württemberg?) So auch besagtes Ehepaar. Wäre dann halt ein schöner Zufall gewesen, wenn wir uns bei kath.net wieder begegnet wären.

Zum Thema Krankheit. Gesundheit bei mir stabil. Aber meine Frau ist seit über einem Jahr leider so angeschlagen, dass ich ihr helfend beistehen muss. Das ist auch der Grund, warum Verreisen bei uns derzeit nicht stattfindet. Zudem bin ich auch noch durch andere selbstauferlegte Pflichten (sogar hobbybedingt) an daheim gebunden.


2
 
 Federico R. 4. Oktober 2019 
 

Geschätzter @Zeitzeuge

Eine ganz persönliche und zudem private Frage an Sie, geschätzter Zeitzeuge, die Sie selbstverständlich auch einfach ignorieren können. Kann es sein, dass meine Frau und ich Ihnen und Ihrer Frau schon einmal begegnet sind, und zwar bei einem mehrtägigen Wien-Aufenthalt im Rahmen einer herbstlichen Kulturreise vor weniger als einem Jahrzehnt. Keine Sorge: Mir geht es nicht darum, Ihre Identität rauszukriegen, da ich ohnedies Ihren Klarnamen nicht kenne.


1
 
 Federico R. 4. Oktober 2019 
 

@ Kirchental und @Zeitzeuge

Gern schließe ich mich Herbstlichts mitfühlenden Worten und guten Wünschen an. „Die Grenze des Menschen ist stets das Einbruchstor Gottes.“ Für die Dichterin Gertrud von Le Fort, die diesen Satz einst prägte, zählen auch Krankheit und damit verbundenes Leiden sowie andere Formen des Leids zu den menschlichen Grenzerfahrungen, die das verheißene ewige Heil bei Gott mit vorbereiten.
Ich zitiere nicht ohne Absicht die christliche Schriftstellerin Le Fort. Das Familiengrab ihrer Vorfahren väterlicherseits befindet sich auf dem Klosterfriedhof der „Dienerinnen der heiligen Kindheit Jesu“, heute bekannt als Oberzeller Franziskanerinnen, deren Generaloberin Katharina Ganz vehement pro Frauenpriesterweihe und contra Tradition und kirchliches Lehramt (inkl. Papst) agiert.

Ps: Zur Erinnerung: Gertrud von Le Forts Vorfahr Andreas Bauer gründete 1817 zusammen mit Friedrich Koenig, dem Erfinder der Zylinderpresse, die heute weltbekannte Druckmaschinenfabrik Koenig & Bauer in Zell bei Würzburg.


4
 
 Herbstlicht 3. Oktober 2019 
 

@Kirchental und @Zeitzeuge

Ich habe erst jetzt Ihren gestrigen Austausch gelesen, wo Sie kurz von Ihren gesundheitlichen Problemen erzählt haben.
Dass Sie trotzdem auch das Positive in Ihrem Leben sehen und anerkennen, finde ich vorbildlich.
Ihnen, liebe Kirchental und lieber Zeitzeuge, wünsche ich viel Freude im Glauben, Zuversicht und immer die nötige Gelassenheit, mit den Umständen klarzukommen, so wie sie nun einmal sind.
Gottes Segen für Sie beide!


5
 
 Federico R. 3. Oktober 2019 
 

Zum Abschluss noch ein kurzer Nachtrag

Die von der katholischen Kirche anerkannten Marienerscheinungen gehören zwar nicht zu ihrem verbindlichen Glaubensgut. Aber in keinem einzigen Fall und nirgendwo auf der Welt hat die hl. Jungfrau und Gottesmutter Maria je vom priesterliche Weiheamt der Frau gesprochen, geschweige denn, dies eingefordert. Das können eigentlich nur machtbesessene und blasphemisch umhauchte Frauen im Stil von "M...2.0"


5
 
 Kirchental 2. Oktober 2019 

Macht ausüben durch Priesterweihe

In meinem Bekanntenkreis gibt es einige Frauen, die gegen den Trend den Beruf für die Kinder aufgegeben haben, aus Überzeugung Hausfrau und Mutter sind und sich kirchlich engagieren. Liebe nette Frauen.

Nur beim Thema Gleichberechtigung klingt irgendein Relais ein.

Eine verstieg sich in einer ziemlich hart gewordenen Diskussion zu der Aussage, sie würde es befürworten, ihr eigener Sohn würde bei der Vergabe einer Stelle zugunsten einer etwas schlechter qualifizierten Frau zurückgewiesen u benachteiligt.

Dieses Relais schaltet sich auch beim Thema Priesterweihe ein. Da gibt's etwas, was ich als Frau nicht darf - dann muss das 1. verkehrt sein und 2. will ich das haben. S.O.F.O.R T.!

Ab diesem Zeitpunkt ist das Gegenüber für Argumente völlig unzugänglich. Egal für welche. Jesus war ein Mann? Für mich ist das Geschlecht Jesu nicht wichtig.

Bei Frauen, die nach allgemeiner Vorstellung das traditionelle Rollenbild bewusst und gerne leben? !?


3
 
 Federico R. 2. Oktober 2019 
 

„Bald am Ziel der Zerstörung?“ - (2)

Anzunehmen ist allerdings, dass solche Aussagen bei den „M. 0.2“-Damen gerade mal ein müdes Lächeln hervorrufen. Ihre Agenda ist ausdrücklich das Streben nach Macht, die sie schnellstmöglich mit der Priesterweihe ausüben möchten (für/gegen wen eigentlich?). Dienen ist für sie doch schon längst ein überholter Begriff. Die Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen hat als eifernde Unterstützerin des katholisch-feministischen Aufruhrs kürzlich erst erklärt, dass die Weihe zur Ständigen Diakonin (Dienerin) für sie und andere begehrliche Frauen bereits überholt ist. Man strebt demnach nach Höherem.

Irgendwie kurios, dass die Bekundung solchen Machtstrebens (einschließlich des Herrschens) ausgerechnet aus dem Mund einer Frau kommt, die einer Schwesterngemeinschaft (derzeit ca. 135 Mitglieder) vorsteht, deren korrekte Bezeichnung lautet: „Kongregation der DIENERINNEN der heiligen Kindheit Jesu OSF“. Sie hat übrigens bereits mehrfach ihre Sympathie für p.Franziskus geäußert.


8
 
 Federico R. 2. Oktober 2019 
 

„Bald am Ziel der Zerstörung?“ - (1)

Eigentlich eine rhetorische Frage, die keiner Antwort bedarf. Denn das Ziel steht ja fest: Zerstörung, ist aber noch nicht ganz erreicht.

Dass die „M.0.2“-Bewegung vor allem blasphemischer Natur ist, zeigt sich darin, dass der Name der Jungfrau und Gottesmutter missbraucht und entehrt wird. Frauen missbrauchen den großen Namen MARIA, indem sie ihn für Absichten und Ziele einsetzen, die absolut unmarianisch und damit offensiv gegen die katholische Kirche gerichtet sind.
In gewissem Sinn könnte Maria sogar als „Miterlöserin“ bezeichnet werden, ein Titel allerdings, den sie selbst sicher zurückweisen würde. Nach biblischer Aussage ist sie die demütige „Magd des Herrn“, von Jesus am Kreuz uns zugedacht als unsere Mutter, nach Überzeugung der Kirche von ihrem Sohn in den Himmel aufgenommen und von Ihm im Himmel gekrönt worden (glorreicher Rosenkranz). Männer wie Frauen dürfen sie anrufen als „unsere Frau, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin“. (Fortsetzung)


7
 
 Kirchental 2. Oktober 2019 

Lieber Zeitzeuge!

Ja - das ähnelt meinem Zustand ziemlich - nur vom Tinnitus bin ich bislang verschont.

Sehr gerne bleiben wir im Gebet verbunden - für unseren Gesundheitszustand und all die anderen Herzensanliegen.

Herzliche Grüße auch an Ihre liebe Frau
Ihre Kirchental

PS an alle
Seit einigen Tagen habe ich das Gefühl, es bewegt sich etwas. Mein Nachbar erzählte mir, in seinem Betrieb müsste sich ein Mitarbeiter heute einer schweren Operation unterziehen. Und plötzlich hätte ein Kollege gesagt, er würde für ihn beten. Nicht das übliche Daumen drücken - sondern beten. Ist das nicht wunderbar? Vielleicht fängt es so an? Ganz klein und uneinscheinbar? Und ganz gegen den Trend?


6
 
 Zeitzeuge 1. Oktober 2019 
 

Liebe Kirchental!

Da geht es Ihnen evtl. so ähnlich wie mir
selbst. Ich bin schwerbehindert mit einem
GdB von 60 ua. wegen orthopädischer Probleme, was vor einem Jahr zu einer
extrem schmerzhaften, unheilbaren Osteochondrose (Bandscheibenverkalkung)
geführt hat, die Schmerzmittel blieben wirkungslos, erst eine dreifache Nervenwurzelblockade machte mich eingeschränkt alltagstauglich, auch ein
meistens massiver Tinnitus begleitet mich eigentlich täglich, die Aufzählung
könnte ich noch vermehren, aber das Wichtigste ist für uns beide die, wenn
auch eingeschränkte, Alltagstauglichkeit,
die Wurzeblockade wirkt nur temporär,
bis zu zwei Jahre, daher habe ich die
Handynr. meines ärztl. Schmerztherapeuten für
den Notfall.

Beten wir doch gegenseitig, u.a. darum,
daß unser jetziger Gesundheitstatus sich nicht weiter verschlimmert!

So im Gebet verbunden verbleibe ich

herzlichst
Ihr

Zeitzeuge


8
 
 Kirchental 1. Oktober 2019 

Liebe lese, lieber Zeitzeuge!

Herzlichen Dank für Ihre Gebete.

Jetzt habe ich wirklich ein schlechtes Gewissen, weil es mir gefühlt gar nicht mehr so schlecht geht. Die Zeit der schlimmsten Schmerzen ist gottlob vorüber. Ich erlebe mich zwar wirklich körperlich eingeschränkt - aber seelisch enorm bereichert und erstarkt. Die Bitte um Heilung erfüllt sich manchmal anders als gedacht.

Manchmal verschieben sich im Leben die Perspektiven einfach komplett. Ich kann noch mein Ehrenamt an der Schule ausüben (Anfahrt mit Taxi)- das macht viel Freude und gibt Kraft. Und die Kinder sehen, dass das Leben auch mit großen Einschränkungen Freude macht. Sie sind auch unwahrscheinlich hilfsbereit, schleppen die Tasche, halten Türen auf. Vielleicht hab ich so eine ganz besondere Aufgabe bekommen.

Womit wir wieder beim Thema wären: ich muss als Frau wirklich nicht vorn stehen, um meine Aufgabe zu erfüllen. Einfach da still seinen Dienst tun, wo Gott mich hinstellt.


11
 
 lesa 1. Oktober 2019 

Die Stunde der Frau 3 (Le Fort)

Die Zerstörung der Totalitätsbeziehung d. Seins, die Absolutsetzung der einzelnen Teile für das Ganze, bedeutet immer und unweigerlich die Zerstörung der einzelnen Teile wie des Ganzen. Der Verrat am mysterium caritatis ist ein doppelter: die Ausschaltung der Frau ihrer Symbolhaftigkeit nach bedeutet die Ausschaltung des fiat mihi, also d. Religiösen. Sie erfolgt durch die Hybris des sich selbst verkündenden Mannes; sie kann aber auch erfolgen durch die ihr Symbol verleugnende Frau. Beide Gefahren sind heute riesengroß. Man täusche sich nicht. Eine Kultur, welche sich konsequent weigert Gott als ihr höchstes Ziel anzunehmen, muss ihn zuletzt als ihr Gericht u. ihr Ende annehmen
Im Hereinbrechen der apokalyptischen Reiter setzt sich die tragische Linie einer nach der immanenten wie nach der transzendenten Blickrichtung hin einseitig gewordenen Kultur mit unerbittlicher Folgerichtigkeit fort – der Auseinanderbruch des äußeren Weltbaus vollendet nur den Auseinanderbruch der Fundamente.


5
 
 lesa 1. Oktober 2019 

Die Stunde dr Frau 2

Die Welt, der apokalyptischen Reiter … kann auch das Werk der verantwortungslosen Händlergesinnung und des gottlos gewordenen Forschergeistes sein. Die Frau in den letzten Zeiten aber ist die ganz alltägliche kleine Weiblichkeit, die aus der göttlichen Ordnung springt, die Frau, die als Trägerin ihres ewigen Symbols aufgehört hat, zu sein.
Die Abwesenheit des einen Teiles der Wirklichkeit ruft stets en Schwanken im Bilde des anderen Teils hervor. Die Welt der apokalyptischen Reiter ist zutiefst die Welt ohne die Frau, - es ist nicht etwa die Welt des Mannes, , sondern es ist die Welt, in der es für den Mann auch kein fiat mehr gibt, keine Mitwirkung der Kreatur mit Gott.
Es ist die Welt ohne Gott, die Welt, die auf den Menschen allein gestellt, zerstörenden Charakter annimmt. (Le Fort)


6
 
 lesa 1. Oktober 2019 

Die Stunde der Frau 3

richrose: Danke! Wenn das erkannt würde!
Noch schweben die Schalen: der einzige Trost, ... den die Frau der heutigen Menschheit zu spenden vermag, ist der Glaube an die unermessliche Wirklichkeit und auch der verborgenen Kräfte, die unerschütterliche Gewissheit, dass nicht nur ein sichtbarer, sondern auch ein unsichtbarer Pfeiler diese Welt trägt und hält. Wenn alle diesseitigen Kräfte sich vergeblich erschöpft haben, und das ist in der heutigen Notlage der Welt nahezu der Fall, dann schlägt auch für eine weithin gottlos gewordene Menschheit noch einmal die Stunde des Jenseitigen. Die göttliche Schöpferkraft aber, die vom Himmel aufbrechen muß, diese Erde zu erneuern, sie kann nur vom Himmel aufbrechen, wenn ihr von der Erde wieder die religiöse Kraft, die Bereitschaft des fiat mihi entgegenkommt.
Die Stunde der Hilfe Gottes ist immer auch die religiöse Stunde des Menschen, die Stunde der Frau, die Stunde der reinen Mitwirkung der Kreatur am Werke des allein Wirkenden.“ (Le Fort)


6
 
 lesa 1. Oktober 2019 

Kostbar

Liebe Kirchental: Von ganzem Herzen viel Kraft! O Gott! Möge Er Ihnen beistehen! Ich schreibe Sie sofort in die Liste jener Menschen, die ich täglich namentlich der Mutter Gottes zur Fürsprache empfehle.


7
 
 lesa 1. Oktober 2019 

In Treue dran bleiben

Sehr geehrter, lieber Zeitzeuge: Danke für Ihren Kommentar. Wie Sie denke ich, dass Reform auch mit der Reform der Ausbildung und der hiefür nötigen Ausübung bischöflicher Verantwortung einhergehen muss. Da ist ein Neuanfang notwendig. Neuanfang wird aus einem klein gewordener Rest hervorgehen. Jes 11! Vermutlich stimmt Josef Ratzinger mit seiner Prognose, die er vor 50 Jahren getroffen hat. Die Kirche wird klein, aber sehr gefragt sein, weil die Not riesig sein wird und die Kirche wieder als der einzige Halt erkannt werden wird. Schon jetzt zeichnet es sich ab, was Esra so beschreibt: Er ließ uns aufleben, so dass wir das Haus unseres Gottes wieder aufbauen und es aus den Trümmern wieder aufrichten konnten. Er gewährte uns ein geschütztes Gebiet in Juda und Jerusalem. (Esr 9, 8-9)"Das geschützte Gebiet" sind eine Handvoll Hirten, Priester, Theologen, Neuevangelisationsmedien, die Betreuer der Glaubensoasen. Sie halten treu das Licht der Wahrheit am Leuchten mit viel Einsatz.


6
 
 lesa 1. Oktober 2019 

Die schöpfungsgemäße Zusammenarbeit muss neu entdeckt werden

@girsberg 74: Ihre Beobachtung ist bemerkenswert und m.E. relevant. Es ist aber dieses Verhalten vieler (zum Glück nicht alle) Kirchenmänner eine Folge davon, dass zu wenige Frauen in der ihnen gemäßen Weise präsent und Stütze sind.


3
 
 Zeitzeuge 1. Oktober 2019 
 

Werte lesa!

Danke für Ihren Beitrag.

Gerade sich für intellektuell haltende
Katholiken/innen hatten (und haben?) anscheinend oft
ein quasi "Galilei-Trauma" mangels genauer Faktenkenntnis, dazu ein
Link aus kath.net, Kardinal Brandmüller
hat darüber ein ganzes Buch verfaßt!

Ausserdem ist der hier von "Bandt"
imaginär herangezogene Galilei theologisch nicht vergleichbar, es gab
nie eine alle Gläubige verpflichtende
päpstliche Entscheidung, sich endgültig
an die Bewertungen der Galilei-Bulle
zu halten, genau dieses wird aber von
Papst Johannes-Paul II. in "Ordinatio
Sacerdotalis" bzgl. der Nichtmöglichkeit der "Frauen-Priesterweihe" verlangt.
Somit wäre eigentlich allen sich kath.
nennende Theologen, die diese Entscheidung immer noch hinterfragen,
die Missio canonica zu entziehen, da
eine solche Negierung dieser bindenden päpstl. Entscheidung überhaupt nicht und erst recht
nicht noch mit kirchlicher Sendung
vertreten werden darf!

Empfehlung:

Joseph Schumacher: Die Frau in den Religionen

www.kath.net/news/38705


6
 
 Winrod 1. Oktober 2019 
 

Masria 2.0 hat das Ohr der Bischöfe

Warum haben es die "normalen Gläubigen" nicht? Weil sie demütig sind und mit dem Geschrei nicht mitgehen.
Und weil den meisten Bischöfen der Mut fehlt.


6
 
 lesa 1. Oktober 2019 

Täuschung

@Bandt: Die Stimme muss man erheben, wenn der geoffenbarte Glaube in Gefahr ist. Aber doch nicht, um die Kirche zu verraten und zu verderben zugunsten subjektiver, von Ideologie angetriebener Wünsche und Gelüste durchzusetzen. Sie verwechseln da Einiges!


9
 
 girsberg74 1. Oktober 2019 
 

„Maria 2.0“ - Nur mal so!

Mir stellt sich die Frage, ob wirklich die Frauen dieser Sammlung das Problem sind. Natürlich sind sie das, in erster Wahrnehmung, und sie lärmen.

Das tieferliegende Problem scheint mir bei Männern zu liegen, die für bestimmte Frauen mit Forderungen und Lärm anfällig sind und gehemmt, sich zu wehren, wo sie dies dringend tun müssten. Sie tanzen herum und / oder kaschieren ihr Nachgeben.

Kann es sein, dass dieser Typ Mann im hohen Klerus stärker vertreten ist? (Um nicht missverstanden zu werden: ich denke nicht an „Geliebte“.)


5
 
 Bandt-HerJ 30. September 2019 
 

@Marloe1999 "... Gleichberechtigung bedeutet aber kein "Recht" auf Weiheämter..."

wenn es also kein Recht auf Weiheämter geben soll, warum bedarf es dann eines Rechtes auf Ausschluss von Weiheämtern für 50 % der Menschheit?(In den letzten 70 Jahren im Wesentlichen durch die Beschlussfassung des 2. Vatik. Konzils und durch die Aussagen von Papst Johannes Paul II. zusammenfassend begründet). Es gibt das Primat des Gehorsams vor den Aussagen des Papstes bzw. in der Folgschaft der Päpste innerhalb der katholischen Kirche, welches ich anerkenne. Von daher sind die Möglichkeiten Frauen in Weiheämter zu erheben, geregelt. Dennoch müssen wir heute lesen in den Ausführungen von Kardinal Burke, dass man unter bestimmten Umständen den anderen respektierend seine Stimme erheben darf und muss (Gewissen). So wie es gute Literatur zur Unterstützung der einen Position gibt, haben genügend Theologen gute Literatur zu empfehlen zur Untermauerung der konträrem Position. Galileo Galilei klatscht im Himmel in die Hände und sagt :"... Weib, warte noch 400 Jahr..."


1
 
 katinka 30. September 2019 
 

Dabei können Frauen in der Kirche so viel bewirken:

in unserer Pfarrei gibt es eine alte Dame, inzwischen körperlich gar nicht mehr gut zurecht, aber geistig hellwach. Jahrelang hat sie den Pfarrer bestürmt, dass sie und ein paar Gleichgesinnte "offiziell" zu bestimmten Zeiten den Rosenkranz in der Kirche beten dürfen. Als sie das "erfochten" hatte, setzte sie sich für eine regelmäßige eucharistische Anbetung ein. Beides hat sie erreicht, nach langen Kämpfen und unterstützt von zuverlässigen Mitbetern. Entscheidend war wohl, dass zunächst der Priester keine "Mehrarbeit" hatte (Rosenkranz), aber bei der Andacht ist jetzt immer einer dabei. Es sind nicht viele, die kommen, aber ein regelmäßiger Kreis und ich empfinde sie als große, verlässliche Stütze. Dieser Dame gilt meine Hochachtung und es ist faszinierend zu sehen, wie sie jetzt im hohen Alter und trotz Gebrechlichkeit immer noch für jüngere Menschen ein Anziehungspunkt ist, die sie um ihr Gebet bitten.


11
 
 richrose 30. September 2019 
 

@Corinquietum

Lieber Herr Pfarrer,
es freut mich außerordentlich, dass es überhaupt noch Priester Ihres Formats gibt, die ob Ihrer liturgischen Treue, an solchen Zu- und Missständen in der Kirche leiden. Seien Sie versichert, dass auch viele treue Katholiken die Dinge genauso sehen wie Sie und deren Herz auch jedes Mal blutet, wenn sich LaiInnen Dinge anmaßen, die eigentlich nur Priestern zustehen. Die meisten von ihnen kennen den Unterschied nicht mehr. Da die Bischöfe ihre Aufsichtspflicht schon lange total vernachlässigen, bleibt uns nur, dieses Leiden an der fortschreitenden Dekadenz der Kirche, dem Herrn aufzuopfern und für ihre Erneuerung fruchtbar zu machen.
Bitte lassen Sie sich trotz aller Schwierigkeiten und Widerwärtigkeiten nicht entmutigen und gehen Sie unbeirrt Ihren Weg weiter. Die Kirche braucht gerade heute glaubwürdige, treue Zeugen.


12
 
 Marloe1999 30. September 2019 

@Chris2

Sehr gut erklärt. Genauso sehe ich das auch. Und noch etwas. Erst durch das Christentum wurde die Frau wirklich gleichberechtigt. Gleichberechtigung bedeutet aber kein "Recht" auf Weiheämter, denn ein "Recht" darauf hat keiner. Mit Widerspruch wie von Bandt-HerJ kann ich gut leben. Ich bleibe bei meiner Meinung - Frauen im Altarraum sind leider auch oft solche, die sich einfach nur profilieren wollen, und dies als Sprungbrett zum Frauenpriestertum sehen. Es ist eben nicht Zeit, dass irgendetwas endlich umgesetzt wird, als sei es den Frauen in den letzten 2000 Jahren verwehrt worden. Die Kirche hat keine Vollmacht Frauen zu Priestern zu weihen. Punkt.Aus. Wer dem hl. Papst Johannes Paul II. widerspricht, stellt sich damit selbst ins Abseits.


10
 
 richrose 30. September 2019 
 

In Maria 2.0 wiederholt sich das Aufbegehren Luzifers gegen die göttliche Ordnung

Der Entscheidungskampf spielt sich seit dem Engelsturz nicht mehr im Himmel ab, wie wir alle wissen, dafür umso heftiger hier auf unserer Erde - je näher es auf das Ende zugeht. Auch wir sind aufgerufen, uns in diese Schlacht zwischen Himmel und Hölle einzureihen. Neutralität gibt es dabei nicht, denn auch die entscheidungsunwilligen Engel wurden dereinst aus dem Angesicht Gottes verbannt.

Um so tragischer und unbegreiflicher ist es, dass sich jetzt sogar Bischöfe, die vom hl. Johannes in der Geheimen Offenbarung als "die Engel der Gemeinde" bezeichnet werden, auf die Seite der Dämonen schlagen! Wie verblendet müssen sie sein?

Engelsfürst St. Michael - wer ist wie Gott? - Eile uns mit den himmlischen Heerscharen zu Hilfe und kämpfe mit uns für Gott und Sein Reich!


12
 
 lesa 30. September 2019 

Eine Bedeutung die nicht stimmt und daher auch keine Würdigung sein kann

@Fink: Vielen Dank! Man kennt die Not und den Druck, dem die Hirten ausgesetzt sind. Aber schließlich würdigen sie mit dieser unnatürlichen Anrede (die viele als störend empfinden) nicht die Frau, ganz im Gegenteil, sondern den Genderismus, der der Frau nur schadet, weil er sie von Gott und von sich selbst entfremdet.


10
 
 lesa 30. September 2019 

Welch eine Macht, das Leben EMPFANGEN und tragen zu dürfen ...

@Bandt: "Ohne Maria kein Jesus", sagte
Mutter Teresa. Ohne die Wirksamkeit der Frau keine gesunde Gesellschaft, keine lebendige Kirche. Aber ihre eigentliche Aufgabe ist viel, viel tiefer. In unserer Zeit ist es nicht leicht, zu erklären, warum der Platz der Frau eigentlich nicht im Altarraum ist.Aber wie weiter unten gesagt: Es gibt wunderbare Literatur, die einem diese ganz feinen Unterscheidungen, die momentan etwas verloren gegangen sind, neu zu begreifen. Und manche spüren es nach wie vor bzw. wächst ein neues Bewusstsein für die große Bedeutung der Frau am rechten Ort.


16
 
 Fink 30. September 2019 
 

"Liebe Schwestern und Brüder" @ Ninive kehr um

Ich halte diese Formel für eine Unterwürfigkeitsgeste vieler Theol0gen, Priester und Bischöfe, gegenüber den Kampf-Feministinnen. Man hofft, sie so ruhig stellen zu können. Doch in Wirklichkeit kehrt keine Ruhe ein, die Kampf-Feministinnen wollen immer mehr.
Es fällt mir manchmal positiv auf, wenn ein Priester oder Bischof die überlieferte liturgische Formel "Liebe Brüder und Schwestern" verwendet.


11
 
 Chris2 30. September 2019 
 

@Bandt-HerJ 

Solange Sie damit nicht Weiheämter meinen, natürlich. Denn die Weihe katholischer "Priesterinnen" ist menschenunmöglich, weil sie dem dem beim letzten Abemdmahl de facto erklärten Willen des Sohnes Gottes zuwiderläuft. Daher kann sie nur unwirksam sein, ebenso wie Wandlungsworte durch Laien generell. Etwas anderes anzustreben / zu behaupten, ist daher nicht nur kontraproduktiv, sondern eine Auflehnung gegen Gottes Willen und die Lehre seiner Kirche, also eine Häresie, die in letzter Konsequenz zur Selbstexkommunikation oder gar zur Kirchenspaltung führen kann. Tendentiell sehe ich auch auch Ministrantinnen oder Kommunionhelferinnen kritisch (unabhängig von deren persönlicher Frömmigkeit), weil beiden Fällen Umgang mit den liturgischen Gestanten besteht und falsche "Berufungsgefühle" geweckt werden können. Das viele der mir bekannten "engagierten" Frauen in der Kirche eine "andere Kirche" wollen, mag dagegen auch eine subjektive Erfahrung sein.


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 lesa 30. September 2019 

Subtile Schädigung

@Ninive: Danke, dass Sie Ihr Unbehagen gegen die Verdrehung aussprechen. Wenn viele, die es stört, dies tun würden, hätten die Priester mehr Mut, dieser Versuchung (eine solche ist es nämlich)nicht) nachzugeben.
Diese Wortumstellung arbeitet im Sinne der Genderideologie dem gottgegebenen Verhältnis von Mann und Frau zu deren gegenseitigem Dienst entgegen und sind im Grunde eine Verleugnung der Hauptstellung Christi
gegenüber der Kirche – unaufgebbares Element des geoffenbarten
christlichen Glaubens.
Diese Verdrehung prägt mehr und mehr eine verkehrte gläubige Bewusstseinsbildung
und überliefert der Nachwelt eine Verfälschung des Glaubensinhaltes. Denn Wahrheit wird nun einmal durch Sprache ausgedrückt und weitergegeben.
Es bezeugt persönliche Reife,
etwas als das Richtigere anzuerkennen und anzuwenden entgegen „moderner" Gepflogenheiten, auch wenn man es vorher anders handhabte.
Umso froher ist man um genderfreie Liturgie, auch wenn man ein Stück fahren muss.


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 Bandt-HerJ 30. September 2019 
 

Widerspruch @Marloe1999 - So geht's nicht !

Zitat :"... Und erst recht keine Frauen! So leid es mir tut, darauf hinweisen zu müssen, aber ich kann einfach keine Frauen im Altarraum leiden. Einige meinen es gut, aber viele wollen sich einfach nur aufspielen..." So geht's nicht! Frauen gehören in die Kirche und Frauen gehören in den Altarraum. Frauen gebären die "Zukunft von Kirche", und vor Frauen brennen alle Kerzen dieser Welt. Frauen sind gleichberechtigt(!) und es wird Zeit das dies umgesetzt wird, um dem Missbrauch klerikaler Machtstrukturen entgegenzuwirken als Regulativ.


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 gebsy 30. September 2019 

Werktagsmesse

1. Oktober 2019 - nach vielen Wochen wird in unserer Pfarre wieder eine Heilige Messe um 8.00 Uhr gefeiert.
Wie jeden Montag gab es heute die seit über 20 Jahren gut eingeführte Anbetungsstunde. Schon lange wurde festgestellt, dass 60 Minuten mit Stille gestaltete Anbetung mehr Menschen anzieht, als 20 min Gottesdienst …
Die Anbetung OHNE Priester, aber mit Weihrauch, spricht einfach an!


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 Perlinde 30. September 2019 
 

Maria2.0 enorme mediale Aufmerksamkeit

Dank an Herrn Winnemöller.- Maria2.0 wird auch medial enorm gepusht. zB heute auf Bayern2Radio zw 13.05 u 13.30 in der Sendung RadioWelt u heute Abend 21.05 Uhr in der Sendung Theo.Logik.


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 Ninive kehr um 30. September 2019 
 

Liebe SCHWESTERN und brüder

Jedes mal wenn ich das höre, wird mir übel und das schon zu Beginn des Gottesdienstes. Die Schwester MUSS eingefügt werden und nicht nur das, sie zuerst. Vor den Männern.
Nein, es ist nicht banal. Es spiegelt den feministischen Zeitgeist wieder, der in der Kirchein D regiert. Das ist mittlerweile ein muss,das heute für jeden Priester. Wehe ihm! Genderismus ist das. Angst vor den Feministinnen, die sie vergessen lässt, das Gott zuerst Adam schuf und er die Verantwortung für die ganze Familie trägt, deshalb immer hauptsächlich die Brüder, also die Männer angesprochen werden von Apostel. Das ist nicht "damals die Zeit so gewesen", es hat einen Grund. Der ist die Sicht Gottes auf den Menschen, die Familie, die Gesellschaft.

Jeder Priester der sich nicht traut dieses goldene Kalb zu schlachten, kann einfach nicht Gott dienen. Er ist nicht befreit von menschlichen Erwartungen. Er muss zuerst befreit werden den Erwartungen Gottes zu dienen. Dann kann er Diener Gottes sein. Vorher nicht.


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 Herbstlicht 30. September 2019 
 

Spalterisch bin ins Dorf hinein!

Selbst bis in unsere SE, die eher dörflich strukturiert ist, hat es die 2.0-Kampagne geschafft!
Die Frauen der Frauengemeinschaft ließen im Mai schon mal die Eucharistiefeier am Sonntag sausen und luden stattdessen in den Pfarrsaal ein. Und auch gestern, am Sonntagabend, trafen sie sich wieder und luden im Pfarrblatt dazu ein.
Immerhin war kein Gottesdienst davon betroffen.
Katholische Frauen machen Revolution und fühlen sich vielleicht ganz cool dabei und damit den anderen überlegen.


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 Chris2 30. September 2019 
 

Divide et impera.

Teile und het... äh, herrsche. Ein bewährter macchiavellistischer Grundsatz, der gerade in Deutschland auf allen Ebenen fröhliche Urständ feiert. Leider auch im verwilderten Weinberg des Herrn...


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 ottokar 30. September 2019 
 

Einmal nachgedacht:

Bei all den pressewirksamen Bemühungen der DBK unter Führung eines, des wahren Glaubens längst überdrüssigen Kardinals,bei den verführeriechen Aktivitäten der Maria-2 Bewegung,den glaubensfremden Äusserungen des ZDK usw.sollte man der Meinung sein, die Zahl der Kirchenbesucher würde sich verjüngen und auch zunehmen, weils ja endlich "modern" zugeht. Nichts ist der Fall. Desinteressierte Katholiken bleiben der Kirche weiterhin fern,gewohnheitsmässige Kirchgänger (über 60) sind über laufende Entwicklungen kaum informiert und tun das, was der Pastoralreferent oder Diakon ihnen sagt.Die Priester schweigen leider.Über die wahre Problematik , die Gefahren für unsere Kirche und unseren Glauben erfährt man hauptsächlich durch Kath.Net.Nur eins prophezeihe ich: Mit all den von der DBK,Maria-2 oder vom ZDK erwünschten "Strukturänderungen" wird nicht ein einziger neuer Gläubiger in unsere Kirche gelockt. Denn fehlt doch bei dem Plan jeglicher Ansatz einer so notwendigen neuen Evangelisierung.


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 lesa 30. September 2019 

(Zu)ordnung und Wirksamkeit, sammeln oder zerstreuen

@Corinquietum: Danke für Ihre Treue!
gut, dass Sie das Thema zur Sprache bringen!
Danke auch den Postern.

@bernhard_k: Volle Zustimmung! Dieser Frevel gehört unterbunden, denn diese Damen sind nicht nur "theologisch blank", sondern in die dem Evangelium entgegengesetzte Richtung unterwegs."
@Marloe: Die Bücher "Die ewige Frau", von Gertrud von Le Fort und "Das Priestertum der Frau" von Oda Schneider (beide antiquarisch im Internet erhältlich) sei Ihnen empfohlen. Dann fühlen Sie sich in Ihrem (m.E. richtigen) Empfinden wenigstens bestätigt. Wenn diese grundlegenden anthropologischen und seinsmäßigen Gegebenheiten wieder erkannt und berücksichtigt werden, wird die Kirche wieder attraktiver. Vorher nicht.


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 ivanka 30. September 2019 
 

@ Corinquietum

Sehr geehrter Pater, in Ihren schreiben erinnern Sie mich in gewissen Sachen an Pater Pio.
Er hat eine wunderbare Sache daraus gemacht!
Er hat die BEICHTE gehört!

Ich liebe es bei älteren Priestern zu beichten!
Viele jüngere Priester stehen so unter Zeitdruck das man „in der Eile“ Beichten muss, oder die hören Beichte halbe Stunde und dann müssen sie sofort die Hl. Messe feiern.
Einmal müsste ich deswegen noch mal NACH der Hl. Messe kommen zu beichten, weil es anders nicht ging.

Als meine Mama schwer krank ins Pflegeheim gehen müsste, erkundigte ich mich bei der Leitung ob der Priester kommen könnte um im Pflegeheim Hl. Messe feiern zu können.
Die Pflegeheimleitung gab grünes Licht, aber die 2 Priester konnten das nicht machen, weil sie 2 Gemeinden und 5 Pflegeheime so hätten...

Es wäre wunderbar gewesen wenn es einen
Pensionierten Priester gegeben hätte...

Können Sie Beichte hören, insbesondere in Heimen?


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 Marloe1999 30. September 2019 

Schöne neue Welt

Die Kirche in der Hand von überkandidelten und machtgeilen Laienfunktionären. Der Klerus darf dafür über die Klinge springen. Die Bischöfe stehen nicht hinter ihren Priestern, die zum großen Teil einfach treu ihren Dienst versehen. Der Priester wird wie ein Phänomen behandelt, von allen eingeschränkt und kontrolliert. Diese ganzen pseudodemokratischen Einrichtungen sind reine Protestantisierung! Gäbe es noch genug Priester, wären die Berufungen nicht durch die verheerende Zerstörungswut linksgerichteter Theologen im Keim erstickt worden, bräuchte es weder Lektoren noch Kommunionhelfer aus dem Laienstand. Und erst recht keine Frauen! So leid es mir tut, darauf hinweisen zu müssen, aber ich kann einfach keine Frauen im Altarraum leiden. Einige meinen es gut, aber viele wollen sich einfach nur aufspielen. Erst gestern durfte ich hören, wie die Lektorin eigenmächtig in die Lesung aus dem AT ein "Liebe Brüder und Schwestern" einfügte. Was soll das? Das steht niemandem zu!


23
 
 Kirchental 30. September 2019 

@Corinquietum

Gestern habe ich aus Krankheitsgründen die Heilige Messe im Kirchenradio München mitverfolgt.

Es dauerte geschlagene 15 Minuten, bis die Messe mit dem liturgischen Gruß begann. Vorher eine Viertelstunde Begrüßung. Wie Sie zu Recht sagen - wie am Stammtisch.

Alle wurden begrüßt - nur der Herrgott nicht.

Aber der ist wahrscheinlich nicht so wichtig!


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 Toll 30. September 2019 
 

@Corinquietum: Danke für den offenen Beitrag, werde für sie beten

Vielen Dank, dass Sie offen Ihre Situation aufzeigen.
Ich werde dafür beten, dass Sie diesen Helfern (ehrenamtlich oder hauptamtlich?) vergeben können.
Und dass Ihr Dienst als Diener des Herrn (wir anderen sind Knechte) wieder mehr geschätzt wird.
Gottes Segen!


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 Eisenherz 30. September 2019 
 

Wenn der Hohe Dom zu Paderborn ein Viertel voll ist, dann ist dieses Viertel

eine großartige Ausgangslage für die Neuevangelisierung. Als nach der Reformation Petrus Canisius in den Bischofskirchen predigte, waren oft nicht einmal zehn Personen anwesend. Heute ist der der zweite Apostel Deutschland und hier sieht man auch, dass es nicht auf die Zahl ankommt, die zuhört, sondern auf deren Herz, das sich entzünden läßt und jemanden, der der selbst für Christus brennt und die Herzen entzünden kann. Mit diesem heute so oft lauwarmen Gerede in den Kirchen und den Predigten, die diese Bezeichnung nicht verdienen, wird eine Änderung der Lage nicht eintreten. Liebe Bischöfe, geht nicht den Weg des geringsten Widerstandes und seid nicht feige, wenn der Wolf sich heranwagt an die Herde. Wovor fürchtet Ihr Euch? Macht doch bitte Euren Job!


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 Emmanuel M. 30. September 2019 

Was ist nur mit unseren Bischöfen los?

Ihr Artikel bringt es auf den Punkt. Als noch von Lorenz Kardinal Jäger gefirmt, schäme ich mich für mein Heimatbistum und dessen aktuellen Erzbischof.


11
 
 Toll 30. September 2019 
 

Arme, unmündige Vermittler. Beten wir für sie

Herr Winnemöller,
Vielen Dank für den hervorragenden Artikel.
Die Bischöfe verstehen - dass sollten wir alle können. Denn der Druck ist sehr groß, gerade von Seite der übergroßen Mehrheit der Medien. Und von den 90% die nicht in die Kirche gehen.
Deswegen brauchen sie unsere Unterstützung, im Gebet, durch Briefe und wo möglich auch im persönlichen Gespräch.
Damit sie nicht zu unmündigen Vertretern Roms verkommen.
Auch wenn der DBK-Vorsitzende Kardinal Marx keine Stoppschilder sieht. Sie sind da.
Und Andere sehen sie sehr deutlich. Auch solche Menschen, die sich eine Veränderung, Reform, Update oder wie man es auch nennen mag, wünschen.
Es wird diese Änderungen nicht geben - Gott sei Dank. Beten wir also dafür, dass unsere Bischöfe den Mut und die Weisheit dafür aufbringen, es von sich aus zu kommunizieren.
Sonst werden sie am Ende immer mehr als unmündige Vertreter dastehen, die in Rom einen auf den Deckel kriegen.


5
 
 Corinquietum 30. September 2019 
 

wie zu einer Stammtischrunde herzlich zu zu begrüßen, Wo finde ich dazu eine Aufforderung in den liturgische Bestimmungen?
Den ganzen September und nach Übermittlung des neuen "Dienstplans" weder im Oktober noch Novenber darf ich hinfort irgendwo zelebrieren! Es ist anscheinend falsch, dass ich mich an das Messbuch strikt halte!
Wenn ich finanziell dazu in der Lage wäre, würde ich wahrscheinlich bald von hier wegziehen!


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 Corinquietum 30. September 2019 
 

Herrn Winnemöller

vielen Dank für seinen Artikel!
Darf ich vielleicht zu zwei Begriff3en Stellung nehmen?
1.Heutiger Priestermangel: der Pfarrgemeinde, in der ich als Pfarrpensionär lebe, kann auf 4 Pfarrpensionäre "zurückgreifen",unsere 2
Pfarrer (heute in "Seelsorgseinheiten" in unserer Diözese Rottenburg/Stuttgart üblich)begnügen sich mit persönlich höchstens gelegentlich 2 Messfeiern!), an vielen Sonntagen werden "Kommunionhelfer" als Wortgottesfeier-Vorsteher bevorzugt. Pensionäre "dürfen" im Chorstuhl oder in Kirchenbänken teilnehmen. Gelegentlich darf der eine oder andere Pensionär einmal in einer auswärtigen Gemeinde oder Kapelle zelebrieren!
Laien in der "Pastoral":
Ich habe es gewagt, zu Mariä Aufnahme und zu Maria Königin, die nicht am Tag beachtet wurden(!)je eine Vorabendmesse zum Hochfest in einer hiesigen Kapelle zu feiern mit "missa de angelis"!
Resultat? Organistin und Kommunionhelferin "zeigten" mich im Pfarramt an, da ich es unterlassen, zuerst6 einmal die "versammelte Gemeinde"


39
 
 bernhard_k 30. September 2019 
 

Die Maria 2.0-Damen - theologisch völlig blank - wären schon längst ...

... in völliger Flaute zum Stillstand "gesegelt", wenn nicht Bischöfe kopfnickend hinterherlaufen und sie um einen Dialog bitten würden, der jedoch überflüssig bzw. unmöglich ist.

"Ned amoi ignorieren" wäre dagegen das Beste gewesen ...


13
 

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