Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  2. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  3. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  12. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  13. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  14. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus
  15. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben

„Wenn ein ZDF-Journalist beim Kölner Domradio Hatespeech liefert“

20. September 2019 in Kommentar, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Es ist anzunehmen, dass hier eine wohl überlegte Attacke gefahren wurde, ausgerechnet dort, wo der Kölner Kardinal Woelki der eigentliche Chef ist.“ Gastkommentar von Martin Lohmann


Köln (kath.net) Es ist ungeheuerlich, widerlich und primitiv. Aber es ist auch erhellend, oder sagen wir besser: entlarvend. Man kann sich ärgern, man kann sich wundern – oder aber man erkennt etwas Wesentliches. Wenn ein ehemaliger ZDF-Journalist, der sich als Katholik mit entsprechender Vergangenheit beim domradio in Köln, also beim Haussender des Kölner Erzbischofs, interviewen lässt und das liefert, was man heute als Hatespeech bezeichnet, dann ist das weder Zufall noch Irrtum.

Von jemandem, der eigentlich des Wortes nicht nur mächtig, sondern auch um dessen Bedeutung ebenso weiß wie um dessen Waffenfähigkeit, von jemandem, der die Verletzungskraft des Wortes wie dessen Vernichtungspotential kennt oder kennen müsste, diejenigen in der Kirche, die nicht seine eigene momentane Meinung teilen, als „Krebszellen“ diffamiert, kann man kaum einen Patzer und ein Versehen annehmen. Ebenso wenig Dummheit oder Unzurechnungsfähigkeit. Es ist also anzunehmen, dass hier eine wohl überlegte Attacke gefahren wurde, mit Berechnung, ausgerechnet dort, wo der Kölner Kardinal der eigentliche Chef ist.

Ausgerechnet in dessen Sender, wohlwissend, dass dieser Kardinal vielen Katholiken Mut macht mit seiner unbeirrten Orientierung an Christus selbst und der kirchlichen Lehre. Manche nennen das, was letztlich nichts als katholisch ist, konservativ. Der einstige ZDF-Mann hält das für „überlebt“. Und diesen Irrsinn verbreitet das domradio – oder verbreitet der offensichtlich Intolerante über diesen katholischen Sender.


Nein, ein Zufall oder Unfall kann das nicht gewesen sein. Hier ist jemandem wohl die Maske vom Gesicht gerutscht, hinter der sich offenbar Wut und unchristliche Diskreditierungssucht verbergen. Und gerade deshalb ist dieses Skandalon eigentlich eine unfreiwillige Aufklärungsaktion. Denn es verrät viel über manche, die mit dem Begriff der Reform hantieren, aber statt einer re-formatio zu Christus hin einen Abbruch und eine Destabilisierung der Kirche wollen. Da stören diejenigen, die noch die Chuzpe besitzen, nach der Wahrheit zu fragen und noch daran erinnern, dass Jesus Christus der Sohn Gottes war und ist und keineswegs out sein kann mit seiner fordernden Botschaft der Erlösung, wozu auch Konsequenzen im Leben, die Zulassung der transzendenten Bestimmung und Anbetung sowie die Orientierung an Gott selbst gehören.

Christus hat sich keineswegs „überlebt“! Die Wahrheit, die allein frei macht, ebenso nicht. Denn Er ist die (!) Wahrheit, der (!) Weg und (!) das Leben. Wer sich an Ihm orientiert, mag als konservativ missverstanden und beschimpft werden, ist aber trotz aller mentalen Irritationen, die in manchen Köpfen durch die Bereitschaft zur lichtvollen Klarheit anderer aus purer Verzweiflung ausgelöst zu werde scheinen, beileibe kein Krebsgeschwür. Im Gegenteil. Hier schlummert das Potential zur Gesundung, zum Heil – wie das einmal gesagt wurde, als der Gottessohn noch Heiland genannt wurde.

Überlebt sind hingegen auch heute schon alle Versuche, mit Reform genannten Anpassungen an die Welt und deren Ideologien eine andere „Kirche“ zu basteln als die einzige Kirche Jesu Christi. Nur: Dass vieles von dem, was versucht wird und in irgendwelchen Prozessen auf den Weg gebracht wird, apriori eine Totgeburt sein wird, wissen viele von denen noch nicht, die sich als Macher dünken und verächtlich wie mancher ZDF-Mann auf andere herabschauen, um zugleich ihre völlig unchristliche Hassbereitschaft kundzutun.

Wer das – gar mit öffentlichem Tremolo – tut, macht zudem ein grundsätzliches Dilemma in der „deutschen“ Kirche offenkundig. Denn vielleicht ist nirgendwo sonst in der Kirche über Jahre hinweg so viel Papier bedruckt worden über Dialog und Dialogbereitschaft, vielleicht hat es nirgendwo sonst so aufwendige Tagungen und Aktionen zur Beschwörung des innerkirchlichen Dialogs gegeben wie hier. Und doch scheint neben dieser Theorie mit der selbstbenoteten Eins in der Praxis nichts als ein volles Ungenügend gegeben werden zu können. Diejenigen, die nicht so ticken wie die selbsternannten und sogenannten Reformer, werden erst gar nicht zum vermeintlichen Miteinander und Gesprächsprozess eingeladen. Man grenzt sie faktisch aus. Exklusion statt Inklusion. Von wegen Dialogbereitschaft!

Ob es dort eine panische Angst vor Argumenten und tief verwurzelter katholischer Glaubensdynamik sowie dem treuen Festhalten an dem Gottessohn und der von ihm treuhänderisch anvertrauten Wahrheit gibt? Wer weiß das schon! Eines kann man aber wohl sagen: Wer gläubige Katholiken, die nicht alles umdrehen und verändern wollen und keine neue Kirche erfinden möchten, wer also diejenigen, die eine erkennbar katholische Kirche, die eben nicht von der Welt, aber für die Welt – auch als Zeichen des Widerspruchs – ist, wollen, als Krebszellen bezeichnet, verrät, was er auf keinen Fall will: Dialog und Fairness. Solche Falschheit sollte sich so rasch wie möglich „überlebt“ haben. Insofern: Danke an das Kölner domradio, wo man sicher weiß, dass ein katholischer Kardinal nebenan sicher auch kein Krebsgeschwür ist – auch wenn er, zum Glück, an den richtigen (beziehungsweise „falschen“) Stellen als „Konservativer“ stört. Dass die Journalisten vom domradio unachtsam und unsensibel waren und der Hassrede auch noch die Ehre der Schlagzeile gaben (Zitat: Was es mit den Papstgegnern auf sich hat "Krebszelle in der Kirche"), war hoffentlich nur ein unüberlegter einmaliger Patzer und sollte verziehen werden.

Siehe dazu auch den kath.net-Artikel über das Domradio-Interview: „Konservative Katholiken sind ‚Krebszellen in der Kirche‘“

Pressefoto Martin Lohmann




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Montfort 20. September 2019 

"Theologin Schlosser geht zu Frauen-Forum auf Distanz"

"​Die Wiener Theologin Marianne Schlosser steht für eine weitere Mitwirkung im Frauen-Forum des "Synodalen Wegs" unter den gegebenen Voraussetzungen nicht zur Verfügung. Eine Diskussion in der angestrebten Form sei für sie nicht angemessen..."

Gott sei Dank! Endlich wieder eine mutige, gläubige und vernünftige Stellungnahme!

www.domradio.de/themen/reformen/2019-09-20/kein-format-fuer-theologische-grundsatzfragen-theologin-schlosser-geht-zu-frauen-forum-auf-distanz


8
 
 Montfort 20. September 2019 

Na bitte, es geht auch das: "Theologin Schlosser geht zu Frauen-Forum auf Distanz"

Immerhin hat das domradio auch diese KNA-Meldung übernommen!

Es lebe die katholische Vernunft!


9
 
 girsberg74 20. September 2019 
 

Thema verfehlt

Es ist nicht so, dass Martin Lohmanns Argumente gegen die Inhalte dieses Interviews nicht richtig wären, das Thema muss aber anders lauten.

Es geht darum, dass im Apparat des Domradio Verräter sitzen,diezu identifizieren und hinauszuwerfen sind

Es ist in jedem Geschäft so, dass der fliegt, der gegen die Philosophie des Geschöftes arbeitet.


7
 
 PiusENeumann 20. September 2019 
 

Aber warum?

Warum schreibt Lohmann hier so zornig? Die Argumente zählen doch!


0
 
 Ehrmann 20. September 2019 

Ein Grund, warum die "Antworterklärung" nur noch 1 Bischof unterschrieben hat?


1
 
 Montfort 20. September 2019 

Da bin ich mir nicht so sicher...

"Dass die Journalisten vom domradio unachtsam und unsensibel waren und der Hassrede auch noch die Ehre der Schlagzeile gaben (Zitat: Was es mit den Papstgegnern auf sich hat "Krebszelle in der Kirche"), war hoffentlich nur ein unüberlegter einmaliger Patzer und sollte verziehen werden."

Wer einigermaßen den innerkirchlichen Diskurs verfolgt - gerade auch im Bereich des kirchlichen Journalismus -, weiß dass es viele "Mitarbeiter" gibt, die seit Jahr(zehnt)en gegen den kirchlichen Glauben und die kirchliche Lehre arbeiten, auch wenn sie sehr auf ihr Salär bedacht sind.

Dass es ein "unüberlegter einmaliger Patzer" gewesen sein soll, kann ich - ob der Schärfe der andere diffamierenden Diktion - dich nicht vernünftig annehmen.

Herr Kardinal Wölki, bei Ihrem "Domradio" besteht dringender "Reformbedarf"!


18
 
 lesa 20. September 2019 

Krank an Wortgefechten (1 Tim)

Danke für diesen treffenden Artikel!
Aus der heutigen Tageslesung: "Wer sich nicht an die gesunden Worte Jesu Christi, unseres Herrn, und an die Lehre unseres Glaubens hält,
der ist verblendet; er versteht nichts, sondern ist krank vor lauter Auseinandersetzungen und Wortgefechten. Diese führen zu Neid, Streit, Verleumdungen, üblen Verdächtigungen
und Gezänk unter den Menschen, deren Denken verdorben ist!" (Tim 6, 3b-5)
Ist nicht eine Art Krebs entstanden der Kirche, weil Zuviel zerredet und verbogen wurde, so lange, bis nicht wenige, die in unseren Breiten aufgewachsen sind, das Relative und Verdrehte für die Wahrheit und die gesunde Lehre als Krebs betrachten? Und weil sie im Tiefsten spüren, dass die Wahrheit stärker ist, reagieren sie mit Wut.
An dieser Krankheit leiden Gegenden, in denen die Christen existentiell gefordert oder bedroht sind, nicht.
Sie wissen, was der Glaube wert ist und haben keine Zeit für zersetzenden Firlefanz.


8
 
 Katholik 20. September 2019 

Da bin ich anderer Meinung

Konservative Katholiken in den USA mit "Krebszellen" zu vergleichen ist sachlich falsch und entlarvend hinsichtlich der eigenen Position, aber eben auch Teil von verbalen Auseinandersetzungen. Die bessere Antwort darauf ist nicht Entrüstung und Journalisten- und Redaktionsschelte, sondern ein Dagegenhalten mit Argumenten, oder Ignorieren.

Zum Vergleich: Werden katechismusferne Personen in kirchlicher Anstellung in Diskussionen nicht auch immer wieder als Parasiten bezeichnet? Auch nicht besser. Sollte das jetzt auch von einer Redaktion zensiert werden.

Zum Hintergrund der Originalaussage: Ja, einige konservative Katholiken äußerten sich sehr kritisch zur Laisierung McCarricks, aber nicht wegen Überstrenge, sondern weil es dadurch zu keinem Verfahren kam, das die ganze Dimension und mögliche Mitschuldige an diesem Fall aufgezeigt hätte. Bis heute hat der Vatikan keine Untersuchungsergebnisse vorgelegt. Das war der Kritikpunkt.


8
 
 Eliah 20. September 2019 
 

Typisch auch für das Domradio

Nicht nur der Schreiber dieser Hassbotschaft, auch dieser Sender haben unfreiwillige Aufklärungsarbeit über ihre wahren Absichten geleistet. Auch für das Domradio ist diese Aktion kein Ausrutscher, sondern typisch, wie ich seit Jahren beobachte. Man hat sich dort der Aufgabe verschrieben, die Hand zu beißen, die einen finanziell ernährt. Geistig, wenn man das noch so nennen kann, bezieht man seine Alimentierung von ganz woanders her. Es wirft ein bezeichnendes Licht auf die völlige Versumpfung der Sitten, dass der zuständige Bischof es nicht schafft, das abzustellen.


15
 
 Gipsy 20. September 2019 

Das wird ja immer besser

Sehr guter Artikel . Es scheint, als
drehe sich so langsam der Wind .
Bisher:
Die Reformwütigen übertreiben es maßlos, ohne den Gläubigen einen sicheren Hafen( Jesus Christus) anbieten zu können, werfen sie alles verbindliche (Kirchenrecht und Dogmen etc.) über den Haufen und fordern Änderungen, die es in der Kirche nicht geben kann.

Am wachsen:

Mutige Bischöfe und Priester finden wieder ihren Bekennermut,manche kehren um , Kath.Schriftsteller finden deutliche ,wahrhafte Worte zur Situation der Kirche und ihrer zerstreuten Gläubigen, das traditionelle Kirchenvolk steht fest wie ein Fels in der Brandung.

Möge Jesus Christus den Weg Seiner Kirche beleuchten , damit viele ihn wiederfinden können.


17
 
 Diadochus 20. September 2019 
 

Zielscheibe

Dem Kommentar stimme ich zu. Treffender hätte Herr Lohmann die Situation nicht kommentieren können. Mutiert der Haussender domradio zum Hasssender? Kritisiert wurden konservative Katholiken. Zielscheibe war aber wohl Kardinal Woelki. Ja, das war ein gezielter Angriff.


16
 
 Chris2 20. September 2019 
 

Hervorragend analysiert.

Bleibt noch zu ergänzen, dass die Aussage, ausgerechnet die "Krebsgeschwüre" würden sich für Cupich einsetzen, nur 'Fake News" sein kann (bestenfalls hat jemand angemerkt, dass man eine Priester- oder Bischofsweihe nicht "aberkennen" kann). Neben "Hass und Hetze" also auch "Fake News". Aber so kennen wir die heutigen Linken: Das anderen vorwerfen, was man selbst tut. Denn Angriff ist die beste Verteidigung. Aber 9 Finger zeigen dabei auf einen selbst...


16
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Erzbistum Köln

  1. Kita des Erzbistums Köln – Kritik an ‚geschütztem Raum’ für Masturbation
  2. Kölner Erzbistum streicht Dom aus dem Logo
  3. Angriffe auf Kardinal Woelki aus den eigenen Reihen
  4. Kardinal Woelki gewinnt erneut gegen BILD vor Gericht
  5. "Anbetung ist unser Dienst"
  6. Kölner Theologie-Hochschule weist FAZ-Behauptungen zurück!
  7. Deutsche Medien verbreiten nach Kleriker-Hetze Fake-News über Kardinal Woelki
  8. Kardinal Woelki obsiegt vor Gericht
  9. Erzbistum Köln: Kardinal Woelki beruft Guido Assmann zum neuen Generalvikar
  10. 'Klimaretter' stören Gottesdienst im Kölner Dom






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  7. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  8. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  9. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  10. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  11. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  12. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  13. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  14. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz