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Klartext vom Kölner Weihbischof Puff zum Synodalen Weg

18. September 2019 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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„Ein Partikularkonzil [bleibt] ein Partikularkonzil, auch wenn Bischöfe beschlossen haben, wir nennen das jetzt einfach mal Synodalen Weg“ - Mit VIDEO


Köln (kath.net) „Eine Kuh bleibt schließlich eine Kuh, auch wenn einige Menschen beschließen, wir nennen dieses Tier jetzt einfach mal Pferd. Ein Partikularkonzil ein Partikularkonzil, auch wenn Bischöfe beschlossen haben, wir nennen das jetzt einfach mal Synodalen Weg.“ Das erläuterte der Kölner Weihbischof Ansgar Puff in einem Kurzstatement im Kölner „Domradio“. Für ein Partikularkonzil gebe es bestimmte Regeln des Kirchenrechts, die dort getroffenen Beschlüsse hätten Verbindlichkeit. Doch beim ,Synodalen Weg‘ setzten sich „alle Bischöfe Deutschlands mit vielen Laien, unter anderem aus dem Zentralkomitee der Katholiken, zusammen, um über die kirchliche Situation in Deutschland zu beraten“, und dies sei eigentlich ein Partikularkonzil. Dies bleibe auch dann so, wenn manche Leute sagten: „Nein, das ist ja etwas ganz anderes, das ist ein Synodaler Weg.“ Nun mahne der Vatikan, sich an die Regeln für Partikularkonzile zu halten, erläuterte Puff. Der jetzige „Synodale Weg“ sei völlig unverbindlich.


Klartext Weihbischof Puff/Köln: ´Ein Partikularkonzil bleibt ein Partikularkonzil, auch wenn Bischöfe beschlossen haben, wir nennen das Synodalen Weg´


Archivfoto Weihbischof Puff (c) Erzbistum Köln


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