Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  6. Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  14. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  15. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes

Mutig und beherzt für die Zukunft eintreten

18. September 2019 in Prolife, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Was auch immer über den Marsch für das Leben verbreitet wird: Er ist menschenfreundlich, positiv, weltoffen, international, generationenübergreifend und einfach nur wahnsinnig wichtig! Kommen Sie nach Berlin“. Gastkommentar von Alexandra Linder


Berlin (kath.net) In der Bibel steht viel über klare Entscheidungen: Da wird die Spreu vom Weizen getrennt, da wird man ausgespien, wenn man lau ist, da geht es um mutloses Verhalten und die Konsequenzen. Klare Positionen auf Grundlage der Menschenwürde sind gerade heute unbedingt erforderlich, und sie müssen sachlich, fundiert und höflich geäußert werden.

Die seriöse Lebensrechtsbewegung tut dies seit Jahrzehnten und seit 2002 auch mit einer einzigartigen Demonstration in Berlin: zum 15. Mal findet am kommenden Samstag der Marsch für das Leben statt. Was auch immer über den Marsch für das Leben verbreitet wird: Er ist menschenfreundlich, positiv, weltoffen, international, generationenübergreifend und einfach nur wahnsinnig wichtig!

Ja, werden Sie vielleicht sagen, die Frau leitet das ganze und muss das so schreiben. Stimmt, unbedingt sogar. Denn unser Vorstand des Bundesverband Lebensrecht und unsere vielen Mithelfer/-innen tun diese Arbeit aus Überzeugung und für andere. Wir alle tun diese Arbeit, weil die Welt ohne die Menschenwürde, die ausnahmslos für jeden Menschen von der Zeugung bis zum Tod gilt, keine humane Zukunft haben wird. Weil wir mit dafür sorgen wollen und müssen, dass niemand zuerst willkürlich aus dem Menschsein herausdefiniert wird, um danach mit ihm machen zu können, was man will. Es geht in den Debatten nicht um totipotente Zellen, Fruchtblasen oder werdendes Leben, sondern über Kinder vor der Geburt. Es geht in den Debatten nicht nur um das Selbstbestimmungsrecht von Frauen, sondern auch um das Lebensrecht von Kindern, ob mit oder ohne genetische Besonderheiten. Es geht in den Debatten oft nicht um eine echte, humane Alternative – sollen wir wirklich einen vorgeburtlichen, selektierenden Bluttest und die anschließende Abtreibung bezahlen statt die lebenslange Behandlung eines Menschen zu finanzieren, der unsere Fürsorge und die Wahrung seines Selbstbestimmungsrechts genauso verdient wie alle anderen? Sollen wir wirklich den assistierten Suizid erlauben statt die Palliativversorgung und Mitmenschlichkeit zu fordern und zu fördern? Sollen wir wirklich aus Kindern mehr und mehr bestellbare Produkte machen, mit genetisch ausgesuchten oder veränderten Komponenten und gemieteten Austrägerinnen?


Lassen Sie sich nicht von Parolen, Fake News oder Verleumdungen irritieren. Kommen Sie als mutiger und nicht lauer Weizen nach Berlin. Für Zukunft statt Abtreibung, für eine Kultur des Lebens statt einer Unkultur des Todes. Drei Dinge kann ich Ihnen versprechen: Sie tun etwas Gutes damit, es wird keinesfalls langweilig und wir sind alle da.

Einladung zum Marsch für das Leben Berlin am 21.9.2019!

Alexandra Maria Linder M.A. ist die Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht (BVL).

Einladung zum Marsch für das Leben Berlin 2919


Foto © Stiftung Ja zum Leben


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Diadochus 19. September 2019 
 

@gloriosa

Wenn die linksradikalen Schreier nur keine Eier werfen, dann bin ich schon froh und zufrieden.


2
 
 gloriosa 18. September 2019 
 

Leider werden wieder linksradikale Schreier nebenher laufen.

Und leider werden die Medien diesen Krakelern mehr Beachtung schenken. Aber davon dürfen wir uns nicht entmutigen lassen. Wir sind nicht gegen etwas, sondern für etwas ganz Wichtiges, für das Leben vieler Kinder.


3
 
 gloriosa 18. September 2019 
 

Ich bin dabei.


2
 
 girsberg74 18. September 2019 
 

Eine etwas anders begründte Empfehlung:

Es handelt sich, abgesehen von der Demonstration für das Leben, um erstklassiges Theater.

Alle, sowohl im Zug als auch in der lärmenden Kulisse, sind Hauptdarsteller

Der Eintritt ist frei, bis auf die Fahrtkosten. Die habe ich für so etwas aber übrig.

Ich gehe also hin, schon zum vierten oder fünften Mal, und werde, so Gott will, auch die nächste Jahre wieder mitgehen.


5
 
 Diadochus 18. September 2019 
 

Aufruf

Ihr Aufruf, Frau Linder, ist angekommen. Ich möchte Salz sein. Ich möchte Sauerteig sein. Wir Christen haben eine wichtige Botschaft. Jeder hat ein Recht auf Leben! Für uns sind das keine leeren Worte. Wir stehen dafür ein.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Lebensschutz

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Bischof Strickland erhält Lebensschutzpreis
  3. Country-Sängerin RaeLynn: ‚Jedes Kind ist ein Wunder’
  4. Nach Freispruch: Lebensschützer klagt US-Justizministerium auf 4,3 Millionen Dollar
  5. Pastor angeklagt, weil er Schild mit Bibelvers vor Abtreibungsklinik getragen hat
  6. Lebensschützer kritisieren einseitiges Vorgehen der US-Justiz unter Biden
  7. Senatoren: US-Präsident Biden soll im Lebensschutzmonat die Lebensschutzflagge hissen
  8. Lebensschützer Mark Houck kandidiert für den US-Kongress
  9. Coca-Cola Aktionäre lehnen Rückzug aus Lebensschutz-Staaten ab
  10. Nicolas Cage: Meine ersten Erinnerungen stammen aus der Zeit im Mutterleib






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  3. Roma locuta - causa (non) finita?
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  6. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz