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Täglich grüßt das synodale Murmeltier

13. September 2019 in Kommentar, 13 Lesermeinungen
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„Es rollt ein Tsunami über die Kirche in Deutschland hinweg. Wer es nicht glaubt, verfolge mal ein paar Tage lang die kirchlichen Nachrichten.“ Kommentar von Peter Winnemöller


Bonn (kath.net/Blog „katholon“) Mal ist es „Maria2.0“, dann der bdkj, dann mal wieder die kfd, das „ZdK“ mahnt fortwährend. Diverse Theologen, die bisher allenfalls halböffentlich ihre seltsamen Thesen vertraten, wittern Morgenluft. Die DBK vertreten durch diesen oder jenen Bischof weist brav darauf hin, dass der „synodale Weg“ verbindlich sein muss oder dass er nicht über weltkirchliche Belange entscheiden könne. Man ist ja voller freudiger Erwartung, dass nun alles wieder gut wird in der „deutschen Kirche“. Die teutonisch-ekklesiale Propagandamaschine rollt auf vollen Touren. Seit der MHG – Studie wittern politische Laienfunktionäre Morgenluft. Austrittzahlen auf Rekordniveau bringen Erklärungsnöte. Der Kirchensteuerrubel rollt dagegen ungebremst. Der Glaube spielt im Leben der Menschen keine Rolle mehr. Am Ende des synodalen Weges soll alles wieder gut sein.

Es jetzt der Punkt, an dem man Klartext reden muss.

Viel zu lange wurde drum herum geredet. Der „synodale Weg“ ist außer Kontrolle, lange bevor er begonnen hat.

Gerade flatterte die gefühlt siebenunddrölfzigste Erklärung zum „synodalen Weg“ herein. Die jetzige ist von den „kirchlichen Reformgruppen“. Unterzeichner sind: KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche, Aktion „Lila Stola“ und Frauenwürde e.V. – Projektgruppen von Wir sind Kirche, Aktion „Maria 2.0“, Aktionsgemeinschaft von 160 Pfarrern und Diakonen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart (AGR), Freckenhorster Kreis, Gemeindeinitiative.org, Initiativgruppe vom Zölibat betroffener Frauen, Institut für Theologie und Politik, Leserinitiative Publik-Forum e.V., Münchner Kreis – Initiative von in der Pastoral Tätigen in der Erzdiözese München-Freising, Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) e.V., OrdensFrauen für MenschenWürde, Pfarrer-Initiative Deutschland, Priester im Dialog, pro concilio, Redaktion imprimatur, Vereinigung katholischer Priester und ihrer Frauen, Die Betroffeneninitiative „Eckiger Tisch“ unterstützt diesen Aufruf. Inhalt: Das übliche.


Klerikale Macht weg, Frauenpriestertum, Abschaffung des Zölibats, wie auch immer geartete Anerkennung homosexueller Beziehungen und Anpassung der Sexualmoral. Das alles wie immer mit der einen oder anderen leichten Variante. Unterm Strich geht es um die partielle Dekonstruktion verbindlicher katholischer Lehre. Alles das wird postuliert in einer Form, die an Frechheit und Dreistigkeit kaum zu überbieten ist. Auslöser ist natürlich für alles der sexuelle Missbrauch durch Kleriker und damit der erneute, diesmal kirchenpolitische Missbrauch der Opfer.

Es herrscht eine Kakophonie von Stimmen in der Kirche, die einen Dialog der Gläubigen, der die Einheit fördern könnte, beim besten Willen nicht erkennen lässt. Selbst der Episkopat ist zu tiefst uneinig über den einzuschlagenden Weg. Die einen sehen den „synodalen Weg“ kritisch, haben aber nicht den Mut zu einem klaren „Nein“, welches dringend nötig wäre. Die meisten sind zurückhaltend indifferent bis zurückhaltend befürwortend. Sie schwimmen mit der Linie, die Sekretariat und Vorstand der DBK vorgeben. Motto „es wird schon gehen“. Und es gibt die Verteidiger, die sich zum Teil sogar gegen Kritik völlig immunisieren. Der Episkopat gibt damit gerade mal ein gemildertes Bild des Kirchenvolkes, welches noch weitaus tiefer gespalten ist.

Synodaler Weg? Was soll das sein?

Die Mehrheit der Katholiken im Land dürfte sich für den „synodalen Weg“ absolut gar nicht interessieren. Es wäre sogar mal eine interessante Frage, wie viel Prozent der Katholiken in Deutschland davon bisher noch gar keine Kenntnis erlangt haben. Die glaubenstreuen Katholiken sehen den Weg eher mit Sorgen, da eine Kirchenspaltung in den Bereich des Möglichen gerückt wurde. Liberale Katholiken verbinden mit dem Weg vermutlich vergebliche Hoffnungen. Weder kann ein deutscher Bischof eine Frau weihen, noch kann er den Zölibat abschaffen. Damit deutet sich an, was der „synodale Weg“ in Wirklichkeit kann, ein paar pastorale Grenzen nach außen verschieben. Vielleicht wird man am Ende Homopaare segnen und die Ehe für faktisch unbedeutend ansehen. Pastoral natürlich und in Einzelfällen, natürlich aus Gründen der Barmherzigkeit. Vielleicht bekommen wir kirchliche Verwaltungsgerichte. Man möchte es den gegenwärtigen Bischöfen wünschen, dass sie selber noch ausbaden müssten, was sie ihren Nachfolgern einbrocken. Vieles wird Rom in einem späteren Pontifikat wieder einfangen müssen, falls es dann nicht längst ökumenische Gespräche sein werden.

Am Ende werden nämlich ein paar Reförmchen stehen, von denen man trotzdem sehen muss, ob das noch katholisch ist, was da passiert. Eine Korrektur aus Rom ist zur Zeit nicht zu erwarten. Ob sie überhaupt greifen würde, ist fraglich. Der ach so sorgenvolle Brief des Papstes wird vom deutschen Episkopat elegant ignoriert, indem man ihn „intensiv studiert“.
Die große Welle

Den Reformbewegungen wird das alles immer noch zu wenig sein. Man will jetzt Reformatorische Taten sehen. Die Drohgebärden werden immer deutlicher. Sie wollen die Frauen als Priesterinnen, sie wollen die Abschaffung der Sexualmoral, der Ehe und aller Teile der Lehre, die stören. Weg damit! Der Sturm der Reform wird alles davon fegen, was den Zeitgeist stört. Der Druck von der Straße wird so groß werden, dass die Bischöfe in nicht allzu ferner Zeit vor der Wahl stehen könnten: Bekenner zu werden oder zu fallen.

Ob wirklich ein einziger Bischof in Deutschland noch ernsthaft glaubt, er werde den synodalen Tsunami, den man ausgelöst hat noch katholisch wieder einfangen können?

Symbolbild: Tsunamie


Foto (c) Pixabay


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Lesermeinungen

 Rolando 14. September 2019 
 

Meine Oma sagte.....

es kommt eine Zeit, da passt der Glaube unter einen Hut. Ich hab leider vergessen sie zu fragen ob sie einen Sobrero oder einen Fingerhut meinte :-)
Das Wichtigste ist Gebet und Opfer, damit der Herr die Herzen von innen berührt, bitten wir die Muttergottes um Fürsprache. Das ganze Gerede darum nützt nichts. Urteilen wir nicht, Jesus sagt, lasst alles wachsen bis zur Ernte.


11
 
 Fides Mariae 1 13. September 2019 
 

Das ist ja eine Horrorstory,

diese Aufzählung der beteiligten Gruppen. - "Iniativgruppe vom Zölibat betroffener Frauen", welche Unverschämtheit. Da hat sich eine ganze Jagdmeute im Rücken der armen gehetzten Kirche verbissen. Und niemand schützt sie. Grauslich.


8
 
 Winrod 13. September 2019 
 

Wann sind sie zufireden?

"Den Reformbewegungen wird das alles immer noch zu wenig sein". Wie wahr! Denn Emanzipation ist totalitär und nie zufrieden zu stellen.
Die Oberhirten der Kirche hätten es wissen müssen, dass sie, wenn man ihnen den kleinen Finger gibt, sie irgendwann die ganze Hand haben wollen.


7
 
 richrose 13. September 2019 
 

Es ist die Zeit der Scheidung der Geister.

Bleiben wir mit der Hilfe Gottes, Seiner Engel und Heiligen auf der Seite der Guten.
Komm Herr Jesus Maranatha!


11
 
 buscar 13. September 2019 
 

AGR wer oder was ist das?

Weiß jemand mehr über diese „AGR Aktionsgemeinschaft Rottenburg“, wer steht dafür, wer steckt dahinter?


3
 
 Klostermann 13. September 2019 

Geldhahn zu

Die ganze deutsche Misere und da traue ich mich wetten, wär mit einen Schlag erledigt, wenn von Heute auf Morgen die Kirchensteuer und staatlichen Zuwendungen an die Kirche eingestellt würden. Denn dann müssten die Bischöfe wieder missionieren und um jeden Christen kämpfen, als sich bequem ins Palais zurückziehen um noch grösseren Blödsinn zum Nachteil der Kirche auszuhecken. Drei Viertel aller Länder gibt es keine Kirchensteuer, und siehe da, da haben die Bischöfe keine Zeit sich von den Gläubigen noch weiter abzuwenden wie es gerade bei uns passiert.


12
 
 Chris2 13. September 2019 
 

j@aeger

Herr Marx ist bereits in das Schleppergeschäft eingestiegen. Offenbar sogar mit Kirchensteuermitteln für "humanitäre Zwecke". Die jetzt natürlich für die wirklich Bedürftigen fehlen. Es ist wohl nur noch ein kleiner Schritt bis zum offiziellen "deutsch-katholischen" hundertekilometerchauffierkahn, zumal Italien jetzt die Häfen öffnen wird (ebenso wie Erdolf gerade seine Grenzen)...


5
 
 Herbstlicht 13. September 2019 
 

die Misere gut beschrieben!

Wie wird man die katholische Kirche wieder einen können, wenn überhaupt?
Bischöfe sind gespalten, die Katholiken sind es, interessengeleitete Gruppen -Frauen wie Männer- stellen ihre Forderungen.
Wie wird das noch enden?
Gibt es überhaupt noch den Willen und die Bereitschaft zur einen, heiligen und katholischen Kirche gehören zu wollen?


5
 
 Chris2 13. September 2019 
 

Rottenburg.

Ja wir sollten viel mehr für unsere Bischöfe beten. Mögen nicht nur der einst ebenfalls "fort-schrittliche" Bischof Fürst, sondern auch immer mehr andere Bischöfe klarer Signale senden, dass der Glaube in der Kirche wieder in die Mitte rückt.


5
 
 jaeger 13. September 2019 
 

Mammon

It's the money, stupid! Die katholische Kirche in D ist durch den Kirchensteuer-Zwang reich an Pfründen und gut dotierten Institutionen, auf die diejenigen, die heute die "Machtfrage" stellen, gerne zugreifen möchten. Ich fürchte, dass sich anbahnende Debakel kann nur noch abgewendet werden, wenn der Verkauf der Sakramente gegen Unterwerfung unter die Gießkannen-Kirchensteuer als Gegenleistung endlich beendet wird. Dies wird zunächst schmerzlich sein, da die Apparate vollgesogen sind mit Personal. Wenn aber die ehemals eine und heilige, inzwischen nur noch dem Namen nach kath. Kirche nicht mehr im Glauben und in der Praxis einig ist, dann kann sie auch nicht mehr erwarten, dass alle immer alles finanzieren. Dies ist inzwischen auch eine Gewissensfrage. Ich warte nur darauf, dass auch die DBK auf die Schnapsidee kommt, in die "Seenotrettung" vulgo in das Schleppergeschäft einzusteigen. Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Wehe denen, die hierfür die Verantwortung tragen!


7
 
 Ninive kehr um 13. September 2019 
 

Besessenheit - wertfrei gesagt

Mat.12:22-ein Mann wird von Jesus geheilt, der weder sprechen noch sehen kann. Besessen wird er genannt.

Wenn Christen nicht das Richtige sondern das Falsche, das Antichristliche denken, reden, tun, kann man schlussfolgern, dass sie Blinde geistige Augen haben. Ihrer Arbeit, ihrem Stand und in erster Linie ihrem christlichen Bekenntnis entspricht es 0. Im Gegenteil!
Dann ist es klar, dass in ihnen Dämonen der Verblendung, Verwirrung und Stummheit sind. So wie der Mann im Evangelium besessen genannt wurde, sind diese es ebenso. Gott weiß wann sie bestimmten Geistern die Türen ihres Herzens aufgemacht haben. Vielleicht weiß es der eine oder andere auch, der noch nicht vom Dämon überzeugt wurde, dass es ihn nicht gibt. Diese Geister in ihnen sind deutlich da. Und im Galopp reiten sie gerade diese Bischöfe.
Wer mit Dämonen zu tun hatte, und befreit wurde oder noch um Befreiung kämpft, sieht diese Realität am wirken. Mit Vernunft lässt sich das alles nicht erklären.


4
 
 wedlerg 13. September 2019 
 

OB es der Druck cer Straße ist?

Für mich ist es der Druck einiger Lobbygruppen - nicht der Straße. Warum die Leute nicht evanglisch werden wollen, wissen wir jetzt auch. Es geht um Zerstörung, und eine Profilneurosen, Und beides kann man in einer längst völlig unbedeutenden EKD nicht mehr erlangen.

Die kath. Kirche ist immer noch etwas größeres - da als Spalter (also Reformer bei den Menschen) Karriere zu machen, wäre schon was. Oder wie Mertes et al sagen: der einzige Grund, warum sie noch in der Kirche sind: die "Diskriminierung der Homosexuellen in der Kirche zu beenden, den Homophoben Sumpf (?!) zu beseitigen."


13
 
 Stefan Fleischer 13. September 2019 

Ja, ja

„Die ich rief, die Geister, Werd ich nun nicht los.“


11
 

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