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Feigheit ist keine Tugend

13. September 2019 in Prolife, 24 Lesermeinungen
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„Mit zahlreichen Ausreden haben manche, die als Bischöfe das Violett oder gar Rot des Bekenners tragen, immer wieder versucht, sich selbst vom Bekenntnis zum Leben beim Marsch für das Leben zu exkulpieren.“ Gastkommentar von Martin Lohmann


Bonn (kath.net) Man reibt sich die Augen, hofft inständig, dass es eine Fake-News ist. Doch dann muss man erkennen: Es stimmt tatsächlich. Zumindest in einem deutschen Bistum wird „offiziell“ dazu aufgerufen, an der Demonstration Fridays for Future teilzunehmen. Es geht um ein Bekenntnis zum Klimaschutz. Gleichzeitig vermisst man seit Jahren, dass ebenso „bekenntnisreich“ von deutschen Bistümern dazu aufgerufen wird, am Berliner „Marsch für das Leben“ teilzunehmen. Das (!) scheint nicht opportun zu sein. Schließlich geht es hier um ein Bekenntnis nicht nur zum Klima, sondern zum Leben und seinem garantierten Recht. Und im Unterschied zum Klimahype gibt es hier sogar belastbare Fakten, die einen Christen – und nicht nur den – geradezu zwingen, Stimme und Gesicht zu zeigen FÜR das Leben. Doch hunderttausende von jährlich brutal getöteten, zerschnibbelten und verätzten ungeborenen Menschen scheinen denen, die jetzt einer ferngesteuerten Galionsfigur hinterherlaufen wollen, offenbar keine Einladung wert zu sein, sich für das Grundlegendste des menschlichen Lebens und seiner Kultur öffentlich und vernehmbar einzusetzen. Das ist mehr als schade. Es ist, angesichts jetzt bekannt gewordener Bereitschaft, einer ökoreligiösen Diktatur huldigen zu wollen, auch eine Schande.

Es gibt charakterstarke Bischöfe, die seit Jahren in Berlin dabei sind. Ihnen gebührt Dank für ein starkes Zeugnis, das sie zusammen mit anderen gegen alle Widerstände immer wieder geben. Auch gegen lautes Geschrei derer, die ansonsten gerne für Toleranz und Vielfalt plädieren, dann aber das Ja zum Leben schlichtweg nicht ertragen können oder wollen. Es ist gut, dass es auch dieses bischöfliche Bekenntnis zum Lebensrecht beim Marsch für das Leben gibt.


Doch es ist leider auch wahr: Mit zahlreichen Ausreden haben manche, die als Bischöfe das Violett oder gar Rot des Bekenners tragen, immer wieder versucht, sich selbst vom Bekenntnis zum Leben bei Marsch für das Leben zu exkulpieren. Verleumdungen, die man ihnen gereicht hatte, wurden zur „Begründung“. Aber ganz nüchtern wurde auch bekundet, dass man sich als Geistlicher nicht in eine politische Frage wie der der Abtreibung einklinken solle. Als ginge es hier nur um eine politische Frage! Da geht es um Grundsätzliches, um Wesentliches, um den Kern dessen, was man human nennt. Greta aber und die Grünen sind wohl glaubwürdiger und wichtiger als Lebensrechtler, die gar bereit sind, vielfach Ungemach in Kauf zu nehmen für das, wozu (nicht nur) Christen verpflichtet sind: zum Kampf für das Leben, zum Bekenntnis der Unantastbarkeit des Lebensrechtes und zur Würde jedes Menschen von Anfang bis zum natürlichen Ende.

Noch hätten die Verantwortlichen die Chance, ihrer Einladung zum Marsch für das Klima für den Tag danach eine Einladung für das Leben auszusprechen. Ja, sie könnten darauf hinweisen, dass jeder, der Zukunft und Leben will, sich logischer- und konsequenterweise erst recht für den unbedingten Schutz jedes Menschen einsetzen müsste und sollte. Alles andere ist unglaubwürdig. Das Auseinanderreißen dieser Wirklichkeit(en) wird zur Absurdität.

Mag sein, dass es bei bestimmten politischen und medialen Gurus besser ankommt, zur Klimademo einzuladen als zum Marsch für das Leben. Das können sich nur diejenigen leisten, die weder abhängig von der Politik sind noch mental gefangen in den Gattern des Opportunismus. Nur die Wahrheit macht frei. Und nur freie Menschen haben keine Angst vor der Wahrheit. Feigheit, die sich heute noch so geschickt zu tarnen versteht als Besorgnis und wohlfeiles Engagement, ist übrigens keine Tugend. Schon gar keine christliche. Sie ist das Gegenteil dessen, wozu Christen von Gott selbst aufgerufen, befähigt und verpflichtet sind: Zeugnis zu geben vom und für das Leben. Generalvikare und Bischöfe sind dazu besonders verpflichtet. Alles andere wäre Verrat und zumindest grobe Pflichtverletzung.

Nicht irgendeine Greta – und das sie steuernde Geschäftsmodell dahinter – ist der Maßstab, sondern Jesus Christus. Und der steht nicht für Unterdrückung, Manipulation und Angst, sondern für Freiheit. Die mit der Verantwortung verbundene Freiheit hat einen Namen: Jesus Christus. Zu dieser Freiheit gehört natürlich auch die Pflicht, die Umwelt zu schützen. Aber noch mehr der mutige Einsatz für die Ökologie des Menschen. Klimaschutz ohne Lebensschutz ist nicht nur ein Torso des Seins, sondern auch ein Fake. Gerade diejenigen, denen die Erlösungsbotschaft der Wahrheit anvertraut ist, sollten das noch wissen – und zum Schutz der eigenen Glaubwürdigkeit jetzt rasch eine Einladung zum Marsch für das Leben in Berlin medienwirksam und öffentlich wahrnehmbar nachreichen.

Martin Lohmann, Publizist und Geschäftsführer der von ihm gegründeten Akademie für das Leben, Bonn (www.akademiefuerdasleben.de) war acht Jahre lang ehrenamtlicher Vorsitzender des Bundesverbandes Lebensrecht (BVL) und führte den Marsch für das Leben in Berlin an. Aus dem Trauermarsch wurde in dieser Zeit eine farbenfrohe und einladende Demonstration für das Leben. Die Teilnehmerzahl wuchs von knapp 1000 auf mehr als 7500, darunter etliche Bischöfe.

kath.net-Treffen in BERLIN nach dem MARSCH FÜR DAS LEBEN

Dieser Kommentar von Martin Lohmann ist auch erschienen im Online-Debattenmagazin TheEuropean.

Pressefoto Martin Lohmann


Foto (c) Lohmann Media


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Lesermeinungen

 NicoA 17. September 2019 
 

Zweierlei Maß

In Deutschland werden Eltern, die ihre Kinder schützen - vor einem schädlichen und moralisch unvertretbarem nicht kindgerechten schulischem Unterricht -, ins Gefängnis gebracht, wenn sie die Buß(!)gelder nicht bezahlen und die deutsche Kirche schweigt betreten. Auch Katholiken trifft das!
Und nun, wo fast schon offizielles Schuleschwänzen, für eine fragwürdige Umweltpolitik (die das Gegenteil bewirken wird), Sache ist, da ist man mit fliegenden Fahnen - mal wieder auf der falschen Seite.
Selbst manche Konservative halten an den gewalttätigen Schulstrukturen fest, glauben, man müsse um die Macht über die Strukturen kämpfen. Nein, nicht aus der Struktur kommt die Macht des Guten, sie kommt aus dem Geist der lebendig macht. Glauben wir Ihm, vertrauen wir Seinem Wort. Und hören wir auf alles und selbst die Schule zu politisieren. Sie ist dann keine mehr. Schule, scolae, heisst Muße. Die stirbt gerade den Aktionismustod.


2
 
 Diasporakatholik 17. September 2019 
 

Bistum Speyer gehört auch dazu


1
 
 Diasporakatholik 17. September 2019 
 

Achso, es ist das Bistum Trier, das zu Beteiligung an fff-Demos aufruft


1
 
 Diasporakatholik 14. September 2019 
 

Wenn schon die öffentlich-rechtlichen Sender nicht berichten

vom Marsch für das Leben, sollten wir christliche Sender dazu animieten, in diese "Marktlücke" einzusteigen.

By the way:

Welches deutsche Bistum wirbt eigentlich für Fridays for future-Demos, mithin fürs Schulschwänzen?

Der Name würde mich echt interessieren.


6
 
 Klostermann 13. September 2019 

Gute Presse

Das ist ja klar und gerade in, dass die Bischöfe lieber an einer guten Schlagzeile interessiert sind, als für das Leben einzutreten. Denn da werden sie sofort von den Linken zur Schnecke gemacht. Lieber politisch korrekt bleiben, als das zu tun für was man eigentlich gesendet wurde. Es werden wie z.B. vom Militärordinariat lieber Waffen gesegnet, als für Unschuldige einzutreten. Es beruhigt mir ungemein, dass jeder mal vor Gott Zeugnis ablegen muss, und da Abreibung Mord ist, werden die sicher kein gutes Zeugnis ablegen können.


4
 
 Gandalf 13. September 2019 

Hier Infos zum Treffen!

www.kath.net/news/68751


6
 
 Ninive kehr um 13. September 2019 
 

Kath net treffen

Gibt es ein offizielles kathnet Treffen beim Marsch?
Wenn nicht, dann lässt uns so treffen um uns zu sehen und stärken im gleichen Glauben und denselben Überzeugungen, damit wir mehr vernetzt und verbunden werden durch die Liebe des Geistes Gottes. Sagt Uhrzeit und Standort.
Freue mich...


3
 
 lesa 13. September 2019 

Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht (Jes)

Danke, Herr Lohmann!
Man täusche sich nicht. Eine Kultur, welche sich konsequent weigert, Gott als ihr höchstes Ziel anzunehmen, muss ihn zuletzt als ihr Gericht und ihr Ende annehmen.(Gertrud v. Le Fort)
So sehr Bemühungen um den Klimaschutz sein müssen, so lange nicht akzeptiert wird, dass "das Buch der Natur eines und unteilbar ist" (Benedikt XVI), bleibt er der Katastrophe ausgeliefert. "Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht" (Jes)


All das Auseinanderreißen …


11
 
 philomena58 13. September 2019 
 

Und wieder Hl. Johannes Paul II

Ihr setzt euch zu Recht ein für die Gesunderhaltung der Umwelt, der Pflanzen und der Tiere!
Sagt noch viel entschiedener ja zum menschlichen Leben, das in der Rangordnung der Kreatur weit über allen geschaffenen Wirklichkeiten der sichtbaren Welt steht!
Johannes Paul II


13
 
 Winrod 13. September 2019 
 

Was für Bischöfe!

Was für Bischöfe sind das, die den Klimaschutz für wesentlicher halten als den Lebensschutz! Kann man sie noch ernstnehmen, wenn sie eine schöne Predigt halten und nicht den Ring , der um sie gelegt wird, endlich einmal mutig durchbrechen?


15
 
 Gandalf 13. September 2019 

DANKE an Martin Lohmann!

Großartiger Kommentar! Aja, und wer nach Berlin kommt, ihr könnt euch noch anmelden, nach der Veranstaltung kath.net Treffen!


19
 
 Wynfried 13. September 2019 

In Belfast demonstrierten kürzlich 20.000 fr das Leben!

Mögen es in Berlin 10.0000 werden!


17
 
 mphc 13. September 2019 

@Ginsterbusch

Der Brief an Kard. Marx liegt auf CNA schon auf deutsch vor


5
 
 Paul-Lukas 13. September 2019 
 

- Klimelüge

Bei der Tötung ungeborener Kinder (bzw. ganz harmlos ausgedrückt - Schwangerschaftsabbrüchen) wissen wir, dass diese leider wirklich so durchgeführt werden und dass dabei ein Mensch getötet wird. Das ist nichts politisches.

Beim sog. Klimawandel wissen wir überhaupt nicht so genau, welches Wissenschaftlichen Erkenntnisse richtig sind und welche nicht.

Einige klimatishen Veränderungen sind sicherlich nicht zu leugnen, aber trotzdem müssen wir nicht diesem Klimahype alles abkaufen. Immerhin verkaufen uns dies die Medien, die offensichtlich gegen Die Kath. Kirche sind.

An ihren Früchten sollten wir sie eigentlich erkennen.

Und die Bischöfe müssen die Gläubigen dazu aufrufen beim Marsch fürs Leben mitzumachen, ohne Ausnahme - das ist ihre Heilige Pflicht.


16
 
 Andrzej123 13. September 2019 
 

Welche Feigheit?

Die Feigheit sich zum Lebensschutzes zu bekennen oder die Feigheit sich gegen den Lebensschutz im Sinne der "reproductive rights" als "Frauenrecht" zu bekennen?


7
 
 Ginsterbusch 13. September 2019 

Deshalb also auf einmal die „Distanz“ vom Frauenpriestertum

Sorry, ich bin sauer!
Rom schaltet sich ein und will den Synodalen Weg in Deutschland verbieten!
Der Brief ging letzte Woche an Kardinal Marx.
So wie es scheint, kümmert ihn das nicht und er will es durchsetzen.
Und jetzt habe ich das Gefühl dass NUR AUS DIESEM GRUND von Kardinal Woelki und Co zur Vorsicht gemahnt wird. Wie traurig und beschämend.
Lieber Herr Lohmann, danke für Ihren Artikel und verzeihen Sie mir bitte. Aber das Thema ist wichtig und deshalb habe ich es hier gepostet. Jetzt bin ich auch wieder ruhig und wünsche allen ein gutes Wochenende. 🌻


7
 
 Ginsterbusch 13. September 2019 

Breaking News!

Post aus Rom an Kardinal Marx!!!
Derzeit nur auf Englisch auf CNA.
Für mich eine echte Bombe.


3
 
 Ginsterbusch 13. September 2019 

Domradio.de

Korrektur: es war nicht katholisch.de sondern Domradio.de
Kann sich jeder selbst ansehen. Einfach den Text in Google eingeben und dann auf Bilder klicken.


8
 
 Ginsterbusch 13. September 2019 

Wenn der Hildesheimer Bischof über Greta folgendes zitiert UND katholisch.de

ein Foto von Greta mit genau diesen Worten Worten veröffentlicht:
Kreativ wie der Schöpfergott, geistreich wie der Heilige Geist und hellwach wie Jesus Christus."
......!!!! (Das Foto hab ich mir gespeichert)!!!!!!
dann erübrigt sich jeglicher Kommentar.


20
 
 Diadochus 13. September 2019 
 

Widerspruch

"Siehe, dieser ist gesetzt zum Falle und zum Aufstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird;" (Lk. 2,34)
Beim Lebensschutz wird der Widerspruch besonders deutlich. Der Widerstand ist groß. Der uneingeschränkte Lebensschutz ist unsere ureigene Aufgabe als Christen. Diesmal werde ich ihn auch mit meinen Füßen unterstützen und mitgehen, dem Widerstand zum Trotz. Stehen wir auf mit Jesus Christus.


13
 
 Stefan Fleischer 13. September 2019 

Ein guter Kollege von mir pflegt zu sagen:

"Gott hasst die Feigheit jener,
welche er zum Kampf bestimmt hat!"
Das gilt natürlich zuert einmal für die Purpurträger. Aber nicht nur. Ich glaube, hier muss jeder von uns immer wieder eine Gewissenserforschung machen.


18
 
 Gipsy 13. September 2019 

Für wen

soll die Umwelt geschützt werden, wenn die zukünftigen Menschen unter denen auch Wissenschafler, Forscher, Priester , Klimaretter etc. gewesen wären , schon im Mutterleib ermordet werden ?

Zitat :
*-,dass man sich als Geistlicher nicht in eine politische Frage wie der der Abtreibung einklinken solle.*

Hier zeigt sich das seltsame "Denken " solcher "Würdenträger".

Ist der von ihnen beworbene Klimaschutz n i c h t politisch?

Wenn solche Geistliche, die sich dem Lebensschutz versagen , mit Tunnelblick einer von der Geschäftswelt konstruierten Klima-"Heiligen " hinterherlaufen , die gehen dafür tatsächlich über Leichen.


22
 
 doda 13. September 2019 

Bischöfe

Viele Bischöfe, die nicht am 'Marsch für das Leben' teilnehmen wollen, mögen Gründe dafür nennen - einen Grund haben sie nicht.


16
 
 Stefan Fleischer 13. September 2019 

Ein guter Kollefge von mir pflegt zu sagen:


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