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EWTN: Arroyo verteidigt US-Katholiken gegen Papstkritik

11. September 2019 in Weltkirche, 34 Lesermeinungen
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Die meisten lehramtstreuen Katholiken hätten großen Respekt vor dem Amt und der Person des Papstes. Wahre Barmherzigkeit bestehe darin, die unangenehmen Fragen zu stellen, sagte der EWTN-Moderator.


Irondale (kath.net/lifesitenews/jg)
EWTN Moderator Raymond Arroyo hat die an der Überlieferung der Kirche orientierten Katholiken der USA verteidigt, nachdem Papst Franziskus gesagt hatte: „Es ist eine Ehre, wenn die Amerikaner mich angreifen

Papst Franziskus machte diese Bemerkung während eines „informellen“ Gesprächs mit Journalisten auf dem Flug nach Mosambik, nachdem er ein Exemplar des Buches „Comment l’Amérique veut changer de Pape“ (dt. „Wie Amerika den Papst verändern will“) des französischen Vatikan-Korrespondenten Nicolas Senèze erhalten hatte.


In der von ihm moderierten Sendung „The World Over“ kritisierte Arroyo die in dem Buch aufgestellte Behauptung, es gebe eine aus den USA gesteuerte Intrige gegen Papst Franziskus. Dies sei „ermüdend“ und eine „tatsachenfreie Erzählung“, die bisher in erster Linie aus Europa und progressiven Zirkeln in den USA gekommen sei. Arroyo erinnerte an die von Antonio Spadaro aufgestellte Behauptung, es gebe eine Allianz zwischen politisch konservativen Katholiken und Evangelikalen in den USA. Papstbiograph Austen Ivereigh habe in seinem Buch „Wounded Sheperd“ (dt. „Verwundeter Hirte“) die Theorie vertreten, die Reformagenda von Papst Franziskus werde von gut finanzierten konservativen Katholiken bekämpft, sagte Arroyo. Ivereighs Buch soll im November erscheinen.

Diese Behauptungen seien eine „faktische und kulturelle Fehleinschätzung“, sagte Arroyo wörtlich. Die Wahrheit sei viel einfacher. „Amerikanische Katholiken glauben, was die Kirche immer gelehrt hat“, betonte er. Sie seien fromm, für den Lebensschutz und lieben die Kirche und den Papst.

Nach seiner Einschätzung würden die an der Überlieferung der Kirche orientierten Katholiken kritisiert, weil sie unangenehme, aber wichtige Fragen stellen. Die Stimmen, welche die eingeleiteten „radikalen Veränderungen“ und die „brutalen Taktiken“ zu ihrer Durchsetzung zu hinterfragen, sollten zum Schweigen gebracht werden, sagte Arroyo.

Angesichts der sexuellen und finanziellen Korruption, die es in der Kirche gebe, hätten Kleriker und Laien die Pflicht, in Liebe Fragen zu stellen und Antworten zu verlangen. „Das ist echte Barmherzigkeit: Liebevoll genug zu sein, um die unangenehmen Fragen zu stellen“, sagte Arroyo wörtlich.

Die meisten lehramtstreuen Katholiken hätten großen Respekt vor dem Amt und der Person des Papstes. Wie die Heiligen früherer Zeiten wollten sie ihn vor tragischen Fehlern warnen oder vor trügerischen Stimmen, die ihre eigene Agenda hätten.



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Lesermeinungen

 lakota1 13. September 2019 
 

@ff95

Sie haben auf den ersten Teil meines Kommentars geantwortet und damit haben sie nicht ganz unrecht. Der christliche Glaube hier schwächelt. Das ist aber kein Grund, uns dem Islam zu unterwerfen! Und wenn ein Kindergarten komplett Schweinefleisch verbietet - aus Rücksicht auf die Muslime - ist das schon eine vorauseilende Unterwerfung.
Sie haben @sekuru zugestimmt, als er von kommenden Generationen sprach, die uns fragen werden.....
Sie wissen, daß schon jetzt in vielen Schulen die Hälfte der Klassen Muslime sind? Wenn Deutsche weiterhin nur 1-2 Kinder zur Welt bringen, Muslime aber 4-5 können Sie sich doch ausrechnen, was kommenden Generationen blüht. Und was passiert, wenn der Islam die Mehrheit hat, können Sie im Nahen Osten und überall sonst beobachten.(Oder denken Sie einfach mal an Silvester in Köln).


3
 
 Labrador 13. September 2019 
 

Lieb. ff95 (2)

Es gibt noch andere "Problemlösungen" aus dieser Ecke...

Alkoholmissbrauch -> Alkohol verbieten (wenn Sie Sich weiterbilden wollen, fragen Sie einen Saudi, was going Manama noch vor ein paar Jahren bedeutet hat, kleiner Tip: wie Schweden in Tirol)

Und nebenbei: Ihr Argument mit der "Jesus-Diät" klappt da nicht mehr: Hochzeit zu Kana und wegen der Messfeier


Ich hoffe Sie erkennen das Muster, daher meine Frage:
- biblisch: Wo bleibt dabei die Freiheit der Kinder Gottes
- praktisch: Zwang funktioniert nur mit Gewalt

Kenne einige Kindergärtnerinnen. Wenn die die Freiheit haben, dann feiern die mit jedem Kind ein religiöses Fest.
Richtig ist, dass man heute kein Vorwissen vorraussetzen kann, aber daran sind Kindergärtnerinnen gewohnt. Kinder von 4 - 10 sind meist wissbegierig und oft ziemlich hell/sensibel/offen.
Wenn aber muslimische Väter empört den Pfarrkindergarten stürmen, wie bei der Frau eines Kollegen, dann käme es darauf an, dass der Pfarrer cochones hat (leider zu selten).


2
 
 Labrador 13. September 2019 
 

Lieb. ff95 - Wozu Houellebecqs Soumission lesen, wenn sie einen Roman in wenigen Sätzen skizzieren

Ich muss leider etwas vorrausschicken, damit mein Argument verständlich wird

Sorry liebe Damen, für die wenigen, denen es unbekannt ist, Männer reagieren auf optische Reize. Schon Reinhard Fendrich sprach vor vielen Jahren vom "wippen an den weiblichen Rippen".
Damals hat mir meine Mutter ein Buch geschenkt, indem es um christliche Lebensführung für Teens ging. Der Pastor (katholisches gab es damals nicht) hat einiges erwähnt, dass man heute mit "decency" umschreiben würde. In den USA gint es schon Jahrzehnte entsprechende Kurse für Mädchen. Gabriele Kuby wollte vor vielen Jahren hier so einen Kurs machen. Meine Nichte hat vor einigen Jahren so einen Kurs besucht.

Wozu all diese Mühen? Getreu Ihrem Argumentationsmuster: Niqab oder eine Burke und das Problem ist gelöst! Sie werden es nicht glauben, aber vor 15 Jahren war ein Kollege aus Tirol, den ich bei einem Kurs kennen gelernt habe, tatsächlich dieser Meinung!

Ledige Mütter? Sind ein paar Ehrenmorde zur Problemlösung OK für Sie?


1
 
 Labrador 13. September 2019 
 

Lieber Hilfsbuchhalter -

Ich weis um die Damen und Herrn ab einem Gewissen Alter, die, begeistert von der Schönheit noch nicht so lange heir lebender Körper/Menschen, diesebe/aus-nutzen. Es gab ja darüber schon ein paar Artikel in der Presse.

Aber daran habe ich bei Ihnen nicht gedacht. Sie klingen ganz anders.

Waron ich dachte ist der Fakt, das dieser Junge das ganze gegenteil von einem (naiv) von sich selbst und seinen Fähigkeiten überzeugten jungen Mannes ist, der auszieht um die Welt zu erobern.

- Woher nimmt er den Anspruch, dass sich andere um ihn zu kümmern hätten?
- Woher die Annahme, dass dieses Kümmern längerfristig zu erfolgen hätte?

Er klingt für mich so, wie ein "Kücken" dass zu früh aus dem Nest gestossen wurde und sich nach der verlorenen Wärme sehnt

Wenn das so ist, dass er von Seinen Eltern ausgewählt wurde, um die Fremde zu erobern, minderjährig, damit er Eltern und Geschwister nachholen kann, dann ist vor allem unser Sozialsystem daran Schuld, dass dieser Junge das erleiden musste


2
 
 stephanus2 12. September 2019 
 

Möchte auch noch...

was sagen.@ff95: die sogenannten Flüchtlinge, in der Regel Migranten, sind- genaue Zahlen kenne ich fast nicht- bestimmt zu 90% Muslime. Deren reiche Glaubensbrüder (Saudi-Arabien, Katar etc.) nehmen keinen von ihnen auf.Deren Länder sind grundarm, aber das Wissen, dass sie auserwählte Muslime sind, die die letzte Gottesoffenbarung erhielten (angebliche Gottesoffenbarung ,in meinen Augen)läßt sie sich großteils überlegen fühlen, und sind in der Regel nicht dankbar, sondern meinen, dass ihnen alle Leistungen hier zustünden von uns, die wir nur Ungläubige sind laut Koran. Auch wer nicht lesen kann, hört das von klein auf in der Moschee vom Imam.Das ist die Realität. Daraus resultiert auch die vielen Deutschen unangenehm aufstoßende Anspruchshaltung und Forderungen, daraus resultiert die sog.Islamkonferenz(für andere Migrantengruppen gabs sowas nicht).In einem Satz: statt sich hier integrieren zu wollen, fordern sie viel Anpassung von u n s(Schweinefleisch).Das ist einfach nicht richtig.


3
 
 Gandalf 12. September 2019 

SPERRE: sekuru

Manche verlangen richtiggehend nach einer Sperre


4
 
 wedlerg 12. September 2019 
 

@sekuru: gut - ich bete für Sie und halte die andere Wange hin

nach dem Motto:
"Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch misshandeln." aus dem heutigen Tagesevangelium.

Denn anders kann ich ihrer jegliche Spielregeln missachtenden Art, sich über eine Thema auseinandersetzen, nicht beikommen.

Sie sollten langsam einmal auf ein Argument eingehen und nicht ständig die Leute für dumm verkaufen wollen. Sophismus ist keine christliche Tugend. Wenn Sie um die Wahrheit ringen wollen, ringen Sie. Wenn nicht, dann stoppen Sie Ihre Foulspiele.

Ob Sie beim Herrn mit Sophismus so viele Punkte machen, sei einmal dahingestellt. Beachten Sie auch LK 17,1-3:

"Er sagte zu seinen Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Verführungen kommen. Aber wehe dem, der sie verschuldet.
Lk 17,2 Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt.
Lk 17,3 Seht euch vor! Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht; und wenn er sich ändert, vergib ihm."


5
 
 St. Hildegard 12. September 2019 
 

@ff95: Schweinefleisch

Es ist ein Unterschied, ob ich man sich aus freien Stücken zum Verzicht entscheidet oder ob man sich das selbst auferlegt, weil es in einer anderen Religion so Sitte ist und weil man deshalb keinen "Stress" haben will. Ganz abgesehen davon: Ist Ihnen denn nicht klar, dass eine solche Anbiederung erst recht "böses Blut" schafft?


5
 
 ff95 12. September 2019 
 

Sicherlich ist es schade, wenn unsere Kinder im Kindergarten kein Martinstag (Lampion-Umzug), kein Nikolausfest und so weiter mehr feiern. Den Grund sehe ich aber weniger im Zuzug von Flüchtlingen, die ja zum Teil auch christlich sind. Vielmehr liegt er in der immer geringer werdenden Bindung der deutschen Bevölkerung an eine christliche Kirche und dem damit fast nicht mehr vorhandenem Wissen über den Hintergrund christlicher Feste. Vor nicht langer Zeit fragte mich ein Mädchen im Kindergartenalter ohne jeden Migrationshintergrund: "Wann ist denn jetzt der große Hasengeburtstag wo wir Eier suchen können?" Wie will man mit solchen Kindergruppen ein christliches Fest feiern?


2
 
 Labrador 12. September 2019 
 

Lieber Hilfsbuchhalter - Danke für Ihr Zeugnis, meinen allergrößten Respekt

Sie leben das (Caritas) wos Andere beim schreiben und fordern belassen


Mit den Jahrzehnten haben Sie durchaus recht. Meine Eltern haben vor vielen Jahren einige Flüchtlinge in unser Haus aufgenommen und wir haben deutlich mehr als ein Jahzehnt zusammengelebt.

Allein der Zugriff auf Videos aus der Heimat (nach einem ersten Bsuch in Paris) hat die Integration um Jahre zurückgeworfen. Selbst einige Tausend aus diesem Land reichten für Ansätze einer Parallelgeselschaft.

Integration in der ersten Generation untermittelprächtig, die zweite Generation ist vollständig integriert



"Auch du wirst mich im Stich lassen. So wie alle."
Aus der Ferne und ohne die Situation zu kennen, klingt das irgendwie krank für mich, sorry.


3
 
 Hilfsbuchhalter 12. September 2019 

Aus Liebe zur Kirche

@sekuru und Kritiker

Vor Jahren wurde ich als Angestellter einer Diözese gemobbt und wurde arbeitslos. Die Türen zur Kirche sind seither für mich verschlossen. Mehrere Versuche, ein offenes Ohr zu finden, scheiterten. Ich gab auf. Meinen Glauben und meine Treue zur Kirche habe ich Dank des PP.em.Benedikt XVI. nicht verloren. Was die Sakramente betrifft, faste ich. Es geht mir gut. Ich habe einen neuen Job und bin unkündbar.
Während der Zeit meiner Arbeitslosigkeit begann ich mich - mehr um meine Zeit zu nützen, als mich für eine Sache einzusetzen - für Flüchtlinge zu engagieren. Dort traf ich auf einen jungen Burschen, der zu mir sagte: "Auch du wirst mich im Stich lassen. So wie alle." Das war der Beginn. Seither lebt er bei mir in der Wohnung und ich kümmere mich um ihn wie ein Vater.
Ich verstehe sowohl die Position der einen, wie auch die der anderen. Nur so viel: Der Weg nach Europa dauert ein paar Wochen. Für eine Integration braucht es aber Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte.


6
 
 St. Hildegard 12. September 2019 
 

@sekuru

Was genau wollen Sie uns damit sagen? Ich hoffe doch sehr, Sie mißbrauchen diese Bibelstelle nicht dazu, die bedingungslose Aufnahme von Migranten einzufordern ...

(Übrigens: Die Bibel unterstützt ganz sicher nicht die politische und gesellschaftliche Unvernunft).


8
 
 Labrador 12. September 2019 
 

Lieb. sekuru - in typisch linker Manier stellen Sie die Moral Ihres

Gesprächspartners in Frage.
Der kann:
1) Den Anwurf ignorieren und in der Sache weiterdiskutieren, damit hat er sein moralisches Defizit implizit eingestanden und verloren, den "Moral" besiegt "Sachlage" allemal
2) ob Ihrer "Argumentation" verstummen, Ergebnis wie bei 1)
3) Ben Shapiros Ratschlag beherzigen und das Gespräch auf der moralischen Ebene (weiter)führen
4) Sie können natürlich wieder auf das Evangelium verweisen, aber ich bezweifle, dass Jesus dazu rät, am austeilenden Ende der Parabel zu stehen ...


Als Fan von Ben :) und da Sie das Gespräch auf die moralische Ebene gezogen haben, halte ich mich an 3)

Ich frage Sie, mit dem Hinweis auf die von Ihnen zitierte Schriftstelle,
- welches Hemd haben Sie persönlich zum weggenommenen Mantel dazugelegt?(Es geht um Sie persönlich, nicht um Ihren Anteil über Steuern, da zahlen ja Millionen Andere mit!)
- wo haben Sie persönlich verliehen und nichts zurückerhofft?
- wie stehen Sie selbst zu Vers 37?

Auch bedenkenswert: Mt 7: 3-5


5
 
 lakota1 12. September 2019 
 

@sekuru

"Zukünftige Generationen werden euch darüber ausfragen..."
Fängt schon jetzt in Kindergärten an: Kein Schweinefleisch, kein Sankt Martin, kein Nikolaus und auch kein Weihnachtsmarkt.
Vielleicht fragen künftige Generationen unter dem Druck des starkgewordenen Islam: warum habt hier nicht gleich am Anfang etwas getan? Warum habt ihr es so weit kommen lassen?


16
 
 wedlerg 12. September 2019 
 

@sekuru : glaube Ihnen kein Wort

Da Sie Flüchtlinge und Klimakrise in einem Atemzug nennen, sind Sie ein typischer Vertreter linker mitteleurop. Politik.

Die "Klimakrise" ist keine. Dass Michael Mann den Eishockeyschläger-Graphen erfunden hat (eine dreiste Fälschung wie das jüngste Urteil eggen ihn 2019 in Kanada erst wieder bewiesen hat), mag ein genialer Trick gewesen sein, der Mann vom gescheiterten Doktoranden (mit 33 in einem Nebenfach zu promovieren ist das definitive Ende einer Akademikerlaufbahn) zum Professor katapultiert hat und der Klimagemeinde ein politische Druckmittel für Erpressungen in die Hand gegeben hat.

Aber: the Party is over. Der Betrug ist längst aufgedeckt. Er wird nur noch medial ímmunisiert.

Der Klimasozialismus als neue Utopie radikaler Kräfte hat keine wissenschaftliche Basis mehr. Er kann nur noch mit Machtpolitik hochgehalten werden - und hier paart er sich mit der Migrationsideologie.

Mach wir uns nichts vor: die Elenden sitzen in den Lagern Syriens - nicht in D.


13
 
 wedlerg 12. September 2019 
 

@sekuru : langsam lächerlich

Verlinken Sie doch mal einen Bericht, von dem sie hier reden.

Ich möchte Ihnen die Geschichte eines kroatischen Opfers des Kommunismus erzählen. Der Mann wurde in den 80ern aus dem Lehrerdienst gemobbt, weil er nicht linientreu und katholisch war. Über Umwege wohnt er heute in Tschechien. Er berichtet davon, was er an Flüchtlingen und Vertreibungen im Balkan-Krieg erlebt hat: Alte, Frauen und Kinder, Trecks mit Handwagen Richtung Norden. Sein klares Statement zu dem, was sich 2015 durch den Balkan zog: das sind keine Flüchtlinge.

Im übrigen argumentieren Sie immer an der Sache absichtlich vorbei. Niemand kritisiert Menschen, die privat Migranten betreuen oder bei sich aufnehmen. Allein sind diese Phänomene höchst selten und atypisch für die Massenbewegung.

Und zur Judenverfolgung (ihr Argument ist ziemlich geschmacklos): die Juden Europas fühlen sich vom Islam bedroht - etwas, was in D in der Tat tabuisiert wird - das Land, in dem Sich Juden am sichersten fühlen ist: Ungarn.


11
 
 Chris2 11. September 2019 
 

@wedlerg

Gerade erst haben wir ja vom Präsidenten der Bundeszentrale für politische Bildung gelernt, dass Berufstätige besonders anfällig für rechtes Gedankengut seien. Mag schon sein: Wer den ganzen Tag arbeitet, um weltfremde bis selbstzerstörerische linke Ideologien zu finanzieren, könnte so manches kritischer sehen, als weltfremde Berufspolitiker und -funktionäre. Vor allem, wenn er als Vollzeitbeschäftigter keine Zeit hat, sich umerziehen zu lassen. Ūbrigens war die Bewerbung der Vizepräsidentin dieser Einrichtung selbst in ihrer eigenen Partei höchst umstritten, da man ihr eine Nähe zu Salafisten nachsagt. Passt aber zum Merkelwahlverein.


13
 
 Gipsy 11. September 2019 

Warum seid ihr enttäuscht?

Es gibt eine Fabel ,die erzählt von einer giftigen Schlange, die ein guter Mensch halb erfroren in der Natur gefunden hat.

Sie war fast am Sterben. Da hat er sie zum aufwärmen mit aller Liebe in sein Bett geholt.

Als sie sich gut erholt hatte, da hatte sie ihn gebissen.

Der gute Mensch , war ganz geschockt und fragte die Schlange.

Warum hast du mich gebissen, wo ich dir doch alles Gute getan habe?

Die Schlange war sich keiner Missetat bewusst und antwortete.

Ja, hast du denn nicht gewusst, dass ich eine Schlange bin?


16
 
 girsberg74 11. September 2019 
 

Ohne andere zu übersehen oder geringzuschätzen,

besonderen Dank an @Labrador für die immense Arbeit, die er mit seinem Kommentar (mehrere Teile) geleistet hat.


16
 
 Herbstlicht 11. September 2019 
 

@ff95

Der leitende Pfarrer unserer SE hat vergangenes Jahr Flüchtlinge in das Pfarrhaus genommen.
Nach einigen Wochen waren sie plötzlich verschwunden und ließen dabei auch einen gewissen Geldbetrag mitgehen.

Denken Sie jetzt bitte nicht, ich würde solch ein undankbares Verhalten allen zutrauen; dem ist definitiv nicht so.
Dass eine solche Erfahrung aber desillusionieren kann, dürfte sicher aber auch zutreffen.


25
 
 wedlerg 11. September 2019 
 

@ff95: in der Tat - IHR Kommentar geht ins Leere

"Jeder, der Steuern zahlt, ist also bei dieser Unterbringung im Verhältnis seiner gezahlten Steuer mit dabei."

Genau das dürfte das Problem sein: Diejenigen die zahlen, haben nichts zu sagen und diejenigen, die rufen, profitieren oft selber von staatlichen Zahlungen. Damit wird die Willkommenskultur ein gigantisches Geschäft und diejenigen, die so voller "Nächstenliebe" sind profitieren politisch-moralisch und materiell.


24
 
 mphc 11. September 2019 

@ff95

Die Frage zugespitzt: Wären die Leute, welche sich für unbeschränkten Zuzug (der ja auf Staatskosten erfolgt) auch bereit, persönlich privat bei sich Migranten aufzunehmen und sie zu betreuen?
Ich glaube dann schaut dieselbe Sache schon ganz anders aus.


19
 
 Fink 11. September 2019 
 

"The World Over" mit Raymond Arroyo im EWN-Fernsehen aus den USA

-diese wöchentliche Nachrichtensendung kann man auch auf YouTube anschauen ("The world over ewtn"), mit Ausnahme der jeweils neuesten Ausstrahlung. Dort wird man bestens informiert zu den USA und der Weltkirche (das gilt natürlich auch für KATH.NET ...).


13
 
 Fatima17 11. September 2019 
 

Guter Kommentar !

DANKE an Mr. Arroyo ! Geprägt von Liebe zur Kirche und zum Papst !


18
 
 St. Hildegard 11. September 2019 
 

@sekuru: Und was ist eigentlich so verkehrt an der Wahrung des Wohlstands?

Das hängt nämlich unmittelbar mit der inneren Sicherheit und dem Frieden zusammen! In gläubigen Kreisen wird der Wohlstand oft verteufelt, weil man meint, er hätte nur mit oberflächlichem Konsum zu tun - oder damit, dass man nicht "teilen" will (was auch immer das heißt). Was für ein törichter Unsinn!
Fakt ist: Auch in unserem "reichen" Land muss der Wohlstand (dazu gehören auch technischer Fortschritt, medizinische Versorgung, Infrastruktur etc.) immer wieder neu erarbeitet werden. Viele Migranten (mehr als die Hälfte) können hierzu aber bisher nichts beitragen, weil ihnen die Qualifikation fehlt; ja, weil sie oft noch nicht mal entsprechend ausbildungsfähig sind (Sprach- und Mathematikkenntnisse fehlen etc.)Wenn sie sich nicht selbst versorgen können, muss der Staat einspringen; bei den Migranten wiederum sorgt das für Frust, sie rutschen u.U. ab in die Kriminalität.
Also: Welchen Reichtum "teilt" man durch ungeordnete Zuwanderung (und nichts anderes erleben wird gerade)?


23
 
 Herbstlicht 11. September 2019 
 

@sekuru

Bitte fragen Sie doch einmal diejenigen, die sich ganz konkret für uneingeschränkte Zuwanderung aussprechen, wieviele Menschen sie persönlich in ihren Wohnungen beherbergen.
Und falls nicht, warum nicht?
Dieser Tip kommt nicht von mir, sondern habe ich gelesen und ich finde ihn gut.

Vielleicht wissen Sie, dass ein Großteil der grünen Wähler mittlerweile zur sehr gutverdienenden Gruppe hierzulande gehören. Da fällt es leicht, Großherzigkeit zu predigen.
Üppige Spenden tun ihnen nicht weh, reißen kein Loch in die Kasse.

Aber um ihre Gutmütigkeit noch zu perfektionieren, könnten sie doch noch zusätzlich ihre Wohnungen mit den "Hinzugekommenen" teilen.
Und wieder die Frage: Falls nicht, warum nicht?

Gut wäre, die Politker würden sich auch einmal so vehement für die Armen unseres Landes einsetzen.
Vermutlich werden Sie jetzt durch meine Worte Ihr Argument der "Erhaltung des eigenen Wohlstands" bestätigt sehen.
Aber die Dinge sind nicht immer so einfach, wie wir sie sehen wollen.


21
 
 mphc 11. September 2019 

@ff95 und @sekuru

oh weh!!!


18
 
 Labrador 11. September 2019 
 

Lieber sekuru (4) - ??? noch immer kein Grund fürs Winkerl?

die normal 100k$ (web), oft deutlich weniger je Projekt ausschüttet, hat 25M$, das ist deutlich mehr als 10% des Stiftungskapitals, auf Wunsch des Papstes in der IDI, oder wo auch sonst immer, versenkt, nix genaues weis man nicht.

Und damit Sie mir nicht mit "was ist schon Geld" kommen: Das ist leicht transferierbarer Anteil an der LEBENSARBEITS-Leistung von Menschen!

Angenommen ein durchschnittlicher Amerikaner erarbeitet in seinem Leben ein Netto von 500k§, dann haben für die 750 Millionen an Schadenersatz für Mahoneys LA 1500 "Sklaven" ein Leben lang gearbeitet!

Und da kommen Sie einzig und allein mit "Erhaltung des eigenen Wohlstands"

Entweder sind sie ziemlich ahnungslos
oder ziemlich ...

Zu Afrika:
Auf der Achse hat Volker Seitz in "Afrikanische Geistliche warnen vor grenzenloser Migration" (6.9.2019) mal die Aussagen von afrik. Bischöfen gegen Migration zusammengefasst.
& Peter Card Turkson 15.6.2015 FAZ:
„Afrika kann diese demografische Ausblutung nicht länger verkraften“


16
 
 nazareth 11. September 2019 
 

Lieber @sekuru ich verstehe was Sie sagen.Der Wohlstand ist ein Dornengestrüpp wie Jesus bereits sagte. Niemand kommt darum herum zu prüfen wie schmal oder breit der Pfad ist auf dem er geht.Dennoch geht es hier um etwas anderes.Wieder wurden 12 Christen von Muslimen auf einem Flüchtlingsboot ins Meer geworfen.Im Westen gibt es nicht einmal im Flüchtlingslager Schutz für die geflüchteten Christen.Wir wissen was bei muslimischer Mehrheit passiert, wem ist dann geholfen?Christen und ihre Verfolgungsschicksale lassen viele Politiker kalt.Zukunftsgedanken sind bei Politikern oft nicht real. Integrationsevaluationen fallen bitter aus.Die Kirche ist Träger der ewigen Wahrheit.Katholiken erwarten sich, dass Papst und Bischöfe allen Stürmen trotzen,nicht vor Gender,Homolobby und Humanistischen Zeitgeist einknicken.Wir brauchen keinen Geschichtsunterricht mehr um zu wissen, wie gottlose Kulturen und Ideologien enden.Dafür kämpfen treue Katholiken weltweit.Hier und überall.Man entscheidet sich..


23
 
 Labrador 11. September 2019 
 

Lieber sekuru (3) - Und die Reaktion Roms?

Es gibt so Sprichwörter wie "den Hund zur Jagd tragen" oder das Ross zur Tränke tragen", aber das wäre immer noch eine Übertreibung für die Reaktion Roms und der US Hierarchie.
Den Hund zum Fasan tragen oder den Kopf des Pferdes in den Wassertrog halten, kommt als Beschreibung des Selbstreinigungswillens, der Sache schon näher. Wenn es keinen GROßen Skandal gibt, wird gnadenlos unter den Teppich gekehrt.

Erst ein Skandal, der sich gewaschen hat, provoziert eine oft halbherzige Reaktion, bei der es nicht immer um die Sache sondern auch schon mal um den Eindruck geht, zB das umgehen mit jetzt Mr. McCarrick, dem der Prozess wahrscheinlich deshalb nicht gemacht wurde, weil dabei zu viel Schmutz an die Oberfläche gekommen wäre.

In NY verklagt Card. Dolan seine 30+ Missbrauchsversicherungen, die aufgrund von sorglosem Umgang nicht mehr zahlen wollen, (statut of limitation ist in NY für 1 Jahr aufgehoben, einige 100 Prozesse sind schon eingekippt)

Dann ist da noch die papal foundation,


15
 
 Labrador 11. September 2019 
 

Lieber sekuru (2) - Im Ernst?

Laien und Priester ziemlich aufwändigen Überprüfungen unterworfen wurden, bevor Sie mir Kindern und Jugendlichen arbeiten, wovon Bischöfe (wegen des Einschreitens von damals Card. McCarrick) aber ausgenommen wurden.

2018 kam es dann zu dem, was Viele den "summer of shame" nennen. Neben den bekannten und auch hier breit erörterten "Grand Jury Report, PA" und McCarrick, gab es
- den ebenfalls an "clerical eye candy" interessierten Bischof Brandsfield,
- Card. "nighty, nighty" Tobin, der von einem angeblich hübschen italienischen Schauspieler "italienisch" lernte,
- Card. "rabithole" Cupich, der es ins urban dictionary schaffte,
- Hausdurchsuchungen uA in Houston bei Card. DiNardo
- Card. "not a massiv, massiv crisis" Wuerl (manche nennen ihn auch Donna Wuerl)
- und Buffalo (B Malone) sollte man auch nicht vergessen. "Clerical eye candy" war das Wort, das ein Priester aus Buffalo, von seinem Bischof als "sick, sick puppy" beschreiben, zu einem (mittlerweile Ex-)Seminaristen gesagt hat


13
 
 Labrador 11. September 2019 
 

Lieber sekuru (1) - Im Ernst?

Ihre Unterstellungen hat bereits wedlerg beleuchtet.

Ich werde Ihre Aufmerksamkeit auf den kirchlichen Umgang mit Missbrauch und mit Geld richten.

Ein Einschub:
In den USA gibt es zwar keine Kirchensteuer, aber die Diözesen haben neben eigenen Samlungen ahnliches eingeführt. Es wird zB festgelegt, wieviel eine Pfarre an die Diözese abzuliefern hat. Wenn nicht, dann wird die Pfarre auch schon mal von zB Cupich geschlossen/zusammengelegt. Alle paar Jahre gibt es eine Diözesansammlung, wo Hundert(e) Millionen $ eingeplant werden (zB "Unleash the Gospel", Detroit, 220M$; 200M$ NY, 500M$ LA). Ende Einschub

2002 ist die erste Missbrauchs-Atombombe durch den Boston-Globe explodiert und hat die gesammte UA erschüttert. Das hat die Bischöfe bis jetzt ca 4.000.000.000 $ gekostet Allein LA (Card. Mahony musste 750 Millionen $ zahlen.

Sehr viele Katholiken haben die Bischöfe verteidigt (schon damals unklug, aber aufgrund des Wissensstandes der Laien verständlich)
Es kam die Dallas-Charter, wo


14
 
 wedlerg 11. September 2019 
 

Die Maske wird fallen

Die rein weltliche Barmherzigkeit dieses Pontifikats ist die Maske, die eine Politideologie verdecken soll.

Persönlich spielen beim Papst südamerikanische Aversionen gegen die US-Amerikaner eine große Rolle. Der Narrativ vom reichen Amerikaner, der die armen Südamerikaner ausbeutet, schwingt da ebenso mit, wie Politideologien der Linken, die bis zum Südamerikanischen Napoleon Bolivar reichen.

Dabei paktiert das Umfeld von PF mit all den reichen Lobbygruppen aus USA, die man sich nur vorstellen kann. Paul Ehrlich et al, Soros , die IPCCler sind allesamt vom Großkapital abhängige Lobbyisten. Es geht nicht um die Armen - es geht um linke Politträume, die die Armen als "Proletarier" brauchen.

Nicht umsonst werden immer mehr Südamerikaner Freikirchler: dort ist - bei allen Problemen - eine Christus-zentrierte lebendige Kirche und kein politisch korrektes linkes Spießbürgertum tragend.

Ich sehe dieses Politchristentum als "Versuchung" an, in die uns der bitte nicht führen soll.


36
 
 wedlerg 11. September 2019 
 

@sekuru: wenn man mit Unterstellungen lebt, lebt es sich einfach

Es ist einfach mit Unterstellungen zu argumentieren, v.a. wenn man sie erfindet.

Der Punkt ist indes: die meisten Gläubigen wollen den Glauben leben und nicht irgendwelche Politikideologie.

Die Christen, die die Migration kritisieren, verteidigen nicht ihren Wohlstand, wie sie so primitiv unterstellen, sie verteidigen die Wahrheit. Die Triebfeder der Migration nach D wie nach USA ist nicht pol. Verfolgung, sondern materielle Attraktivität. Diejenigen, die pro Migration sind, geben fast alle nicht mehr als ihre Altkleider, fordern aber für Migranten und die eigene Lobby Gelder in dreistelliger Mrd.-Höhe. Da fragt man sich, wer die materiellen Interessen hat. Kriminalität und Islamprobleme indes werden ignoriert und Kritiker diffamiert.

Afrikas Kirche ist mit Sicherheit die erste, die NICHT auf der Linie von PF ist - und die Südamerikaner sind die Befreiungstheologie leid. Diese Ideologie reicher Europäer ist der Spaltpilz und sie paktiert mit Homolobby und Säkularchristen.


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