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Jungpriester aus Salzburger Abtei spendet Papst Primizsegen

7. September 2019 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Benediktinerpater Johannes Feierabend erlebte bei der Generalaudienz im Vatikan einen besonderen Moment.


Salzburg-Rom (kath.net/ KAP)
Der erst vor wenigen Wochen zum Priester geweihte Pater Johannes Feierabend aus der Erzabtei St. Peter in Salzburg hat Papst Franziskus bei einer Begegnung im Vatikan den Primizsegen gespendet. Wie das Salzburger "Rupertusblatt" in seiner aktuellen Ausgabe (Donnerstag) berichtet, hatte der 35-jährige Benediktiner zu seiner Priesterweihe im Juli eine Karte für die erste Reihe bei der wöchentlichen Generalaudienz mit dem Papst geschenkt bekommen. Vergangene Woche reiste der Ordensmann dafür nach Rom. Als Franziskus durch die Reihe ging, schenkte ihm Pater Johannes ein Primizbild und fragte ihn, ob er ihm den Primizsegen - einen besonderen Segen durch Neupriester - spenden dürfe.


"Er sagte: ''Gerne.' Bevor er ich ihn segnete, segnete er mich", erinnert sich der junge Ordensmann im Rupertusblatt an den besonderen Moment: "Ich hob meine Hände und wollte sie Papst Franziskus auflegen, er packte sie und küsste sie dort, wo sie mit Chrisam gesalbt wurden. Dann spendete ich ihm den Einzelsegen." Papst Franziskus habe anschließend um sein Gebet ersucht, mit den Worten: "Ich brauche es dringend - es ist nicht immer leicht."

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